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M. Wolf

Amnestie ist übertrieben
http://de.wikipedia.org/wiki/Strafverfol...BCr_DDR-Agenten

@grenzgaengerin ,
alles viel zu spät. Ich hatte ja schon einmal gefragt ohne das irgendjemand ernsthaft darauf einging.

Zitat von damals wars im Beitrag #78
Amnestie ist übertrieben
http://de.wikipedia.org/wiki/Strafverfol...BCr_DDR-Agenten
Sehe ich garantiert anders!
seaman

Zitat von Harzwanderer im Beitrag #77
Immerhin gab es ja eine Art Amnestie für ihn. Er wird am Ende doch nicht ausgepackt haben?
Was hätte "Mischa" wohl umgekehrt mit dem BND-Chef gemacht?
Mischa hatte jederzeit ohne Gewissensbisse in den Spiegel sehen können. Er ist u. a. in Beugehaft genommen worden, weil er eben bestimmte Dinge nicht offenbart hat. Nicht umsonst genießt er noch heute den uneingeschränkten Respekt der Masse der ehem. MfS-Mitarbeiter.
Nichts hätte Mischa mit dem BND-Chef gemacht. Dinge, über die Du hier spekulierst, fielen überhaupt nicht in seinen Aufgabenbereich.

waswäre mit so einem Präsidenten passiert?
http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_John
Nachdem er vier Monate lang in Moskau verhört worden war, stellte ihm die DDR zwei komfortable Wohnungen und ein Büro und John nahm – ständig unter Bewachung – eine politische Tätigkeit auf, während der er in vielen Vorträgen und Veröffentlichungen die erwähnten Vorwürfe gegen die BRD wieder

Zitat von schnatterinchen im Beitrag #74
Finde ich hochinteressant diese Unterschiede.@Merkur
Warum wurde beim BND nicht auf Perspektive gearbeitet?
Kann das mit dem ständigen Wechseln der Führung im zuständigen Ministerium zu tun haben?
Mit dem kontinuierlichen Wechsel der Führung hat das m. E. nichts zu tun. Aber es ist schon erstaunlich, dass beginnend mit Kinkel kaum noch Präsidenten den Dienst geleitet haben, die über Erfahrungen in der nachrichtendienstlichen Arbeit verfügten. Dies ist nach meiner Auffassung von elementarer Bedeutung, um einen solchen Dienst leiten und fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Nach meiner Auffassung hat der BND bis 1990 als typischer Beamtenapparat zu unflexibel, unprofessionell, diffus und mit wenig Risikobereitschaft in der passenden Situation agiert. Sie haben etliche Chancen durch abwarten und zögern nicht genutzt. Diese Schlussfolgerung ziehe ich aus den Pannen seiner Tätigkeit gegen die DDR. Wenn ich mir überlege, welche Gefahren diese nicht vorhandene Professionalität (insbesondere im Verbindungswesen durch dem MfS bekannte Deckadressen und Geheimschreibmittel oder grauenhaft gefälschte Pässe) für die Quellen im Einsatz hatte, kann ich mir nur vor den Kopf fassen.Ein wesentlicher Aspekt war aber auch, dass im MfS die operative Arbeit in der Theorie wissenschaftlich untermauert worden ist. Dadurch wurde in etlichen Fällen der theoretische Weg aufgezeigt, der in der Praxis erfolgreich beschritten wurde.

Zitat von Harzwanderer im Beitrag #77
Immerhin gab es ja eine Art Amnestie für ihn. Er wird am Ende doch nicht ausgepackt haben?
Was hätte "Mischa" wohl umgekehrt mit dem BND-Chef gemacht?
zu grün--ja man muss ja den BND und anderen Geheimdiensten nicht alles auf die Nase binden-denn so demokratisch sind sie nun auch nicht.Und wenn M.Wolf nicht ausgepackt hat,dann zeugt das nur von Respekt eines Chefs von einen ehm. Aufklärungsgeheimdienstes.
zu orange--Was erwartest Du nun mit dieser Frage.Das der M.Wolf,den BND-Chef nun am Brandenburgertor am Pranger gestellt hätte oder gleich erschossen hätte.Ja viele würden das am liebsten hören.

Zitat von Harzwanderer im Beitrag #34
Habe den nicht persönlich kennengelernt (zum Glück).
Die Macht der Stasi war einigermaßen grenzenlos. Muss ich Dir sicher nicht erklären. "Schild und Schwert" der Leit-Partei in einer Diktatur. Eigenes "Untersuchungsorgan", eigene Gefängnisse, eigene Armee, unbeschränkter Zugang zu allen Daten, Geld, auch Devisen, ohne Ende. Die Freiheit, Menschen zu "zersetzen" oder zu liquidieren. Das bedeutet praktische Macht.
Wenn jetzt Dein Gegenüber der offene, naive, ahnungslose, freie Westen ist, hast Du relativ ein leichtes Spiel, wenn Du skrupellos genug bist. Das scheint mir ein Teil seines Erfolgsgeheimnisses zu sein.
suche bitte einen psychater auf , ich glaube bei dir hilft auch keine pharmaka !!!
glaubt ihr wirklich heut zu tage wäre es anderst ???



selbst vor eigenen verbündeten ist man treudoof , oder programm ??

das ministerium für staatssicherheit einigermaßen grenzenlos ?


was es auch immer bedeuten soll , heut zu tage werden sogar angebliche partner ausspioniert und das im wahrsten sinne des wortes grenzenlos !!!

ich glaube da könnte noch , wenn es denn noch existieren würde , das ehemalige Mfs der DDR , etwas lernen !!!


Zitat von Harzwanderer im Beitrag #87
Das ist genau die übliche, unsachliche Art hier, die eine Diskussion oft so schwer macht.
Die gegenwärtigen Probleme mit den Amis stelle ich gar nicht in Abrede. Aber das ist ein anderes Thema. Und man darf darüber diskutieren. Unter Dir säße ich vermutlich schon in Bautzen.
zweimal rot mark erklärt doch wohl alles !!
wer ist hier unsachlich und stellt ehemalige angehörige des Mfs als menschenzersetzende und mordende monster da ??? Du !!!
das nenn ich mal unsachlich , unkompedent oder auch nur einfach gesagt : null ahnung !!
unter mir , wie du es so schön für die öffentlichkeit präsentierst , würdest du nie in 'Bautzen' sitzen !! das ist lange her !!
warum auch ?? hast du ein problem mit Bautzen ?
eines weiß ich aber , wer heute noch solche extremen probleme damit hat , sollte besagte stellen dringend aufsuchen !!!


Da gebe ich @frank Recht, du schreibst Spekulationen und Halbwissen.
Das ist auch heute noch "gefährlich", weil es andere glauben und weiter verbreiten.
Lass doch einfach die "Zeitzeugen" bzw. die Personen, die sich damit auskennen über ihre Erfahrungen schreiben.
Du schreibst subjektiv.
Andreas

Zitat von RudiEK89 im Beitrag #89
Du schreibst subjektiv.
Subjektiv wäre auch meine kurze und einzige Begegnung mit Markus Wolf während einer Buchlesung im September 1989. Daher lasse ich es lieber darüber zu berichten. Es hat nämlich nichts mit insider - Wissen zu tun, auf das anscheinend großene Wert gelegt wird. Sondern mit einem höchst beunruhigten Menschen.
Und das ist es, was mir in diesem thread stört. Der Mensch Markus Wolf kommt mir zu kurz.
LG von der grenzgaengerin
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