Über die Schwierigkeit, die eigene Geschichte zu ertragen

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09.09.2013 22:05
#76
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Zitat von Grenzgänger im Beitrag #75
OT:
Danke, hackel39
wusste ich gar nicht, dass ich so nah an der Toscana gewohnt habe..
(wenn ich also als alter "Stemmser" nach "Eechscht" gefahren bin war ich ja schon fast da.. ? ich war aber nie mit dem Zug in "Quifte", dafür oft Merseburg- Schafstädt...)
Sollte ich noch gut zu Fuss sein, werde ich dein Passagier...

Siggi


So sieht die "Toscana" heute aus, die Unstrutbahner an die ich hin und wieder ein paar Scheine verschicke, sind richtig engagiert an der benachbarten Burgenlandstrecke (Naumburg- Artern), die von Thüringer Seite gekappt wurde, so daß auch ihre Existenz inzwischen nicht mehr sicher ist.
http://www.unstrutbahn.de/joomla/index.p...2528&Itemid=168
Privatpersonen richten Strecken her für Sonderfahrten, bauen Bahnsteige in Eigenregie, Städte rufen Bürger dazu auf, Genossenschaftsanteile für ansonsten verfallsbedrohte Bahnhöfe zu kaufen.
http://www.mz-web.de/eisleben/bahnhof-in...2,23268334.html
Nach verstaatlichten Banken, kommunalen Energieversorgern, staatlich subventionierten Löhnen nun also der Rückkauf des Volkseigentums durch die Bürger...da reibt sich der Eisenbahner Hackel verwundert die Augen, ob denn die Reise nicht doch in den Sozialismus zurück geht.
Sind diese neuen Wege die Bankrotterklärung des neuen Systems, ist die Rückbesinnung auf die verlorenen Werte nicht von einer erheblichen Brisanz für die Erklärung der eigenen Geschichte, sind wir gar mittendrin in einer Neubewertung ?
Diese Gedanken kommen einem, wenn man sehenden Auges diesen Niedergang erleben muß, es ist in der Tat schwer zu ertragen, wenn man es an sich heran läßt.
Allerdings hat jedes Drama auch eine Chance im Bauch und es gibt genügend Projekte, die erfolgreich ausgegangen sind und so hoffen wir, daß der Kampf um die Rettung der Kultur, egal auf welcher Schiene gewonnen wird aber das geht nicht ohne ein aktiv gestaltetes Gemeinwesen mit fähigen Kommunalpolitikern.
Zum Schluß ein versöhnliches Beispiel mit der Bitte, mir meine Eisenbahnaffinität nachzusehen, aber sie gehört zu meiner Geschichte.
http://www.wipperliese.de/main.htm

Viele leben zu sehr in der Vergangenheit.
Aber die Vergangenheit soll ein Sprungbrett sein und kein Sofa.


Der Hahn mag krähen, aber die Hennen legen die Eier.

(Margaret Thatcher)

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04.04.2014 10:32
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#77
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... und mehr noch, ist doch jeder das Produkt seiner Zeit, seiner Umgebung, Erziehung. So rückt die Verantwortung des Staates ins Zentrum der Betrachtungen, nämlich die Bedingungen so zu gestalten, dass jeder in der Lage ist, die Wahrheit zu erkennen. Und da beginnt das Dilemma, was ist die Wahrheit. Hier haben sich unzählige Philosophen, Politiker und Literaten "ausgetobt".
Einfacher ist es dann schon im Nachhinein zu sagen, das war falsch oder richtig war, ihr seid die Guten und die die Bösen. Im Nachhinein ist es auch einfach zu sagen bis dahin und nicht weiter und diese oder jene Maßnahme war überzogen oder richtig...
Ich empfinde es so, auch wir hatten doch eine humanistische Ausbildung. Da waren ethische Grundsätze bezogen auf das menschliche Miteinander geprägt von gegenseitiger Achtung. Erniedrigungen von Menschen wurden verurteilt. Regeln und auch Gesetze respektiert. So sehe ich keine Schwierigkeit mit der eigenen Geschichte. Ja, man konnte sich auch da "schuldig" machen. Aber wie gesagt, verstieß man gegen geltendes Recht oder sehen wir die Sache heute einfach nur aus einem anderen Blickwinkel.
Unter einer neuen Rechtsprechung das alte Recht dahingehend aufzuarbeiten, außer es handele sich um humanitäre Grundrechte, sollte daher immer mit einiger Skepsis gesehen werden.

Gruß


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06.11.2023 12:41
#78
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Zitat von Hackel39 im Beitrag Eine Hamburger BND-Spionin erinnert sich
Aber eine Abschluß- Zeugnisausgabe war doch kein Fallbeil das einen damals vor jeglicher Weiterentwicklung abgetrennt hat.
Es gab spätere Bildungswege die zum gleichen Ziel, eines akademischen Grades oder einer leitenden Funktion geführt hätten, ich schrieb schon mehrfach darüber.
Es gab in der nächsten Umgebung Berufsbiografien die aus dem Arbeitskanal der Lokwerkstatt auf den Führerstand oder über die Abendschule ins Meisterbüro geführt haben.
Ein Tagebauschlosser, späterer Sanitäter wurde ein beliebter Allgemeinmediziner im Ort mit einer kleinen Warteschleife im Haar, was sind das denn nur für bekloppte Diskussionen um Diskriminierungen ?
Jeder der es gewollt hätte und sich in den Dienst dieser, seiner Privatsache (des Aufstiegs) gestellt hätte wäre mit dem notwendigen Fleiß, Talent und ein klein wenig Glück zum Ziel gelangt, hüben wie drüben wenn es den Bedarf gegeben hätte.
Ich habe heute noch die Typen in den Ohren die nicht zur Lokfahrschule durften weil sie es im Elektrikerberuf im Bahnbetriebswerk oft nicht schafften regelmäßig pünktlich zur Frühschicht zu kommen oder dauernd private Arbeiten zu Lasten der bezahlten Arbeitsaufgabe ausführten.
Im Prinzip reden wir hier nur über die Geschwindigkeit und den kürzeren Weg direkt aus der Schule in den Hörsaal und vor allem vergessen wir gelegentlich auch mal ganz profan über den wirklichen Bedarf an Akademikerberufen nachzudenken.
Da geht es auch um die Wahrnehmung von Verantwortung nicht unnötig auszubilden weil der nicht gebrauchte Jurist kein viel dringend benötigter Traktorenschlosser sein wollte.
Mich hat‘s damals nicht gestört, daß nicht jeder sein eigenes Pony bekommen hatte.


Ich habe mir erlaubt , dieses Zitat aufgrund der zutreffenden Anmerkung des Themenerstellers in diesen Thread zu verschieben.
Nicht zuletzt auch aufgrund der Annahme , dass sich manch einer nicht so ganz im Klaren ist über historische Fakten der DDR.
.........................................................

Zum obigen Zitat möchte ich anmerken , dass Sie @Hackel39 ausschließlich von Ihren persönlichen Beobachtungen und den Verhältnissen der 1980 er Jahre ausgehen.
Der User @Gert ist allerdings Jahrgang Mitte 40 er Jahre und kam somit in den ''Genuss'' eines ''verschärften Klassenkampfes'' in dem es die SED als notwendig erachtete den bürgerlichen Resten in der DDR den Garaus zu machen.
Damit ging dann eben die angesprochene Selektion in der Bildung einher. Wer das verleugnet weiß es eventuell nicht besser , oder aber er trifft bewusst Falschaussagen.
In den von Ihnen angesprochenen 80 er Jahren war diese Selektion so nicht mehr vorhanden und trotzdem wurden Bildungsmöglichkeiten nicht zuletzt noch in ein Belohnungssystem für politische Loyalität aber mindestens für Mitläufertum eingebunden.
Es war in einem Land ohne strategische Rohstoffe ohnehin wirtschaftlich nicht erklärbar den Zugang zur EOS und damit auch zu wissenschaftlichen Studienplätzen dermaßen zu verknappen.
Anstatt dafür zu sorgen , dass sich eine möglichst große Gruppe der Bevölkerung akademisch bilden kann um einen breit aufgestellten menschlichen Fundus an zukünftigen Problemlösern zu generieren.
Für mich persönlich nur erklärbar mit einem sich daraus womöglich ergebenden Kontrollverlust der Partei.


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06.11.2023 13:29
avatar  Udo
#79
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Udo

Zitat von Roland K. im Beitrag #78
Es war in einem Land ohne strategische Rohstoffe ohnehin wirtschaftlich nicht erklärbar den Zugang zur EOS und damit auch zu wissenschaftlichen Studienplätzen dermaßen zu verknappen.
Anstatt dafür zu sorgen , dass sich eine möglichst große Gruppe der Bevölkerung akademisch bilden kann um einen breit aufgestellten menschlichen Fundus an zukünftigen Problemlösern zu generieren.
Für mich persönlich nur erklärbar mit einem sich daraus womöglich ergebenden Kontrollverlust der Partei.


Es wurde nicht verknappt sondern nach Bedarf ausgebildet. Dadurch stiegen auch die Anforderungen an die Schulnoten. Für die männliche Fraktion waren das ein Durchschnitt von mindestens 1,6 und die Mädchen 1,2 als Zensurendurchschnitt.
Mit einer angenommenen 5 in Stabü war ein solcher Durchschnitt nicht möglich.


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06.11.2023 13:55 (zuletzt bearbeitet: 06.11.2023 14:21)
#80
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Zitat von Udo im Beitrag #79


Es wurde nicht verknappt sondern nach Bedarf ausgebildet.


Woher nehmen Sie diese Gewissheit?
Nach Bedarf funktionierte in der DDR das Wenigste.
Um das zu erkennen brauchte man nur in die Läden zu schauen.
In einem rohstoffarmen Land wie der DDR wäre die im Überfluss zu generierende Ressource Hirnschmalz gewesen um die Planwirtschaftsdesaster mittels breit gefächerter technologischer Innovationen halbwegs kompensieren zu können.
Dem stand allerdings der völlige Machtanspruch der SED entgegen dem eine starke und selbstbewusste Intelligenz als meinungsbildende Kraft das Wasser der Deutungshoheit hätte abgraben können.
Der Link als eventuellen Einstieg in die Thematik. https://www.nd-aktuell.de/artikel/114256...kybernetik.html


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06.11.2023 14:32 (zuletzt bearbeitet: 06.11.2023 14:35)
#81
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Hallo,
natürlich, gab es das in der ehem. DDR, wo jungen Menschen wegen ihrer Gesinnung oder auch der Gesinnung ihrer Eltern ein Studium verweigert wurde, das war in meinen Augen total daneben, aber so war sie die " Diktatur des Proletariats ". Um der NVA genügend UaZ zuzuführen, wurden ja viele dazu genötigt, länger zu dienen, geschadet hat es wohl den wenigsten, nur das sie eben Zeit verloren haben, bevor sie das Studium beginnen konnten.
Also in meinen damaligen Umfeld konnten alle die EOS besuchen, die den entsprechenden Notendurchschnitt hatten, da waren verschiedene Schichten dabei. Selbst ich hätte es können, wollte aber nicht, weil ich schnell einen Beruf erlernen wollte, um Geld zu verdienen.
In meinen späteren Leben habe ich dann viele Möglichkeiten genutzt, um mich zu qualifizieren.
Gruß Frank


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06.11.2023 14:37
avatar  Udo
#82
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Udo

Die Gewissheit besteht darin, das jeder junge Mensch einen Anspruch auf eine gute und KOSTENLOSE Bildung hatte. Entsprechende Leistungen waren allerdings Grundvoraussetzung.
Heute kann zwar jeder studieren, allerdings ist das nicht immer ein Gewinn (siehe Pisa).
Allerdings sollen heutzutage Leute, die nie studiert oder einen Beruf erlernt haben, ganze Staaten regieren können. Das Ergebnis sehen wir ja.


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06.11.2023 14:53
avatar  Gera
#83
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Selbstständiges denken in der Schule, beim Studium, im Beruf oder im öffentlichem Raum waren in der DDR suspekt.

Gut angekommen ist man, wenn man die Klassiker des ML zitierte und Phrasen aus dem ND/Junge Welt nachplapperte.

Wie sollen sich unter solchen Umständen frei denkende Menschen entwickeln?

Klar gab es auch in der DDR trotz dieser Reglementierungen anerkannte Wissenschaftler aber die konnten ein Lied davon singen wie sie behindert und bevormundet wurden.


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06.11.2023 15:24
avatar  Udo
#84
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Udo

Hallo Gera,
Du bist doch in der DDR aufgewachsen. Gab es außerhalb des Stabü-Unterrichts irgendeinen Anlass

Zitat
die Klassiker des ML (zu) zitieren und Phrasen aus dem ND/Junge Welt nachzuplappern.


Ich kann mich nicht erinnern dies außerhalb des oben genannten Unterrichts getan zu haben. Nicht mal während meiner Grenzerzeit.
Tschuldigung, musste den Text ein bisschen anpassen.


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06.11.2023 15:33
#85
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Zitat von Udo im Beitrag #82
Die Gewissheit besteht darin, das jeder junge Mensch einen Anspruch auf eine gute und KOSTENLOSE Bildung hatte. Entsprechende Leistungen waren allerdings Grundvoraussetzung.
Heute kann zwar jeder studieren, allerdings ist das nicht immer ein Gewinn (siehe Pisa).
Allerdings sollen heutzutage Leute, die nie studiert oder einen Beruf erlernt haben, ganze Staaten regieren können. Das Ergebnis sehen wir ja.


Nun trägt Ihre Gewissheit allerdings keinerlei substanziellen Inhalt.
Der Bedarf an Akademikern orientierte sich tatsächlich an den staatlichen Planvorgaben und damit stagnierten über die Jahre die Zahlen der Studenten und Studentinnen.
Man muss sich in diesem Zusammenhang schon fragen weshalb die DDR in den Zeiten ihres Bestehens nie einen Nobel Preisträger hervor bringen konnte , wenn angeblich die Bildung und Forschung in der DDR einen so hohen Stellenwert einnahm.
Nicht zuletzt sorgte eine gewisse Exklusivität einer akademischen Ausbildung in der DDR für Loyalität und dem Hang zum Mitläufertum.
Deutlich wurde das im Herbst 1989 . Von den Unis und technischen Hochschulen gingen daher kaum Impulse aus.
Diese Tatsache belegt den Erfolg der SED mit ihrer sparsamen Rekrutierung von Anwärtern auf eine akademische Ausbildung.
Die gesteuerte Anzahl war wohl eher geeignet den ''Laden'' lediglich am laufen zu halten als mit deutlich mehr Akademikern in innovative Forschung und Entwicklung zu investieren.


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06.11.2023 16:08
avatar  Gert
#86
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es wird hier öfters gelästert über Studienabbrecher, die in die Politik gehen.Ist im Grunde genommen richtig.
Wie sah es aber in der Ehemaligen aus. Der Staatsratsvorsitzende Honecker war Hilfsarbeiter, er bestand nicht einmal die Gesellenprüfung zum Dachdecker-
Ulbricht hat nach der erfolgreich abgeschlossenen Tischlerlehre sofort als Berufsrevoluzzer, erst in der SPD, dann USPD und schließlich KPD angefangen, nie im Leben war er Arbeiter, sondern immer Funktionär

Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten!
Mauern sind Monumente der Angst

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06.11.2023 16:08
#87
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Zitat von Roland K. im Beitrag #85
Zitat von Udo im Beitrag #82
Die Gewissheit besteht darin, das jeder junge Mensch einen Anspruch auf eine gute und KOSTENLOSE Bildung hatte. Entsprechende Leistungen waren allerdings Grundvoraussetzung.
Heute kann zwar jeder studieren, allerdings ist das nicht immer ein Gewinn (siehe Pisa).
Allerdings sollen heutzutage Leute, die nie studiert oder einen Beruf erlernt haben, ganze Staaten regieren können. Das Ergebnis sehen wir ja.


Nun trägt Ihre Gewissheit allerdings keinerlei substanziellen Inhalt.
Der Bedarf an Akademikern orientierte sich tatsächlich an den staatlichen Planvorgaben und damit stagnierten über die Jahre die Zahlen der Studenten und Studentinnen.
Man muss sich in diesem Zusammenhang schon fragen weshalb die DDR in den Zeiten ihres Bestehens nie einen Nobel Preisträger hervor bringen konnte , wenn angeblich die Bildung und Forschung in der DDR einen so hohen Stellenwert einnahm.
Nicht zuletzt sorgte eine gewisse Exklusivität einer akademischen Ausbildung in der DDR für Loyalität und dem Hang zum Mitläufertum.
Deutlich wurde das im Herbst 1989 . Von den Unis und technischen Hochschulen gingen daher kaum Impulse aus.
Diese Tatsache belegt den Erfolg der SED mit ihrer sparsamen Rekrutierung von Anwärtern auf eine akademische Ausbildung.
Die gesteuerte Anzahl war wohl eher geeignet den ''Laden'' lediglich am laufen zu halten als mit deutlich mehr Akademikern in innovative Forschung und Entwicklung zu investieren.


Ehrlich, schon lange nicht mehr so eine gequirlte Sche..e hier gelesen, informieren sie sich erst mal richtig

Etwas über mich zu schreiben, um sich dann daraus ein Bild von mir machen zu können , wäre ungefähr so, wie der Versuch Architektur zu tanzen...

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06.11.2023 16:17 (zuletzt bearbeitet: 06.11.2023 16:33)
#88
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Herzlichen Dank für die ''sachlich objektive'' Einschätzung werter @mannomann14 .
Eine ein wenig konkretere Formulierung wäre wünschenswert und werter @Udo , heute kann auch nicht ''jeder'' studieren.
Pisa Studien stehen damit allerdings in keinem Zusammenhang. Sie beschränken sich auf 15 jährige Schüler.


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06.11.2023 16:47
#89
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Zitat von Gera im Beitrag #83


Klar gab es auch in der DDR trotz dieser Reglementierungen anerkannte Wissenschaftler aber die konnten ein Lied davon singen wie sie behindert und bevormundet wurden.


Hast Du vielleicht ein paar Beispiele parat? Meinst du die Entwickler eines neuen Trabant, der aus anderen Gründen als Bevormundung oder Behinderung der Entwickler nicht gebaut wurde? Wen genau meinst Du?

Mötst di nich argern, hett keinen Wiert,
mötst di blot wunnern, wat all passiert

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06.11.2023 16:53
avatar  Udo
#90
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Udo

Die Weichenstellung für die EOS war, zu meiner Zeit, genau dieses Alter.


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