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Über die Schwierigkeit, die eigene Geschichte zu ertragen

Zitat von ddr-bürger im Beitrag #30
........ die eigene "Naivität" zu ertragen ist schwer, ......
Danke, ddr-bürger,
das ist ein ganz wichtiger Satz und auch das eigentliche Problem..
Siggi


Zitat von Lutze im Beitrag #32
@Grenzgänger,in welcher Zeit hättest du gerne gelebt?,
gestern,heute oder doch lieber in der Zukunft?,
die Frage stelle ich mir oft
Lutze
Eine fiktive Frage.Unbeantwortbar,da nicht realisierbar.
Wir leben heute und jetzt.
Wenn wir aber aus den Fehlern von gestern die richtigen Schlussfolgerungen für das "Heute" ziehen,könnten wir mit unserem Denken und Handeln die Zukunft positiv beeinflussen.
Da wir uns aber z.Zt. wohl eher noch auf dem Entwicklungsweg vom Affen zur Menschwerdung befinden.....
seaman

Lutze,
diese Frage ist ja fast noch schwieriger als meine.
Wir sind aber gezwungen, in "unserer Zeit" zu leben- und die besteht aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (wobei schon deren Dauer wieder hoch spekulativ ist).
Wenn man sich eine Zeit und Umstände wünschen könnte, käme sicher so etwas wie ein Paradies heraus - langweilig auf Dauer.
Siggi

Zitat von Grenzgänger im Beitrag #34
Lutze,
diese Frage ist ja fast noch schwieriger als meine.
Wir sind aber gezwungen, in "unserer Zeit" zu leben- und die besteht aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (wobei schon deren Dauer wieder hoch spekulativ ist).
Wenn man sich eine Zeit und Umstände wünschen könnte, käme sicher so etwas wie ein Paradies heraus - langweilig auf Dauer.
Siggi
die Frage ist nicht so schwierig,
was hällst du von einer ruhigen und schönen Süd-Seeinsel?,
das wäre mein Traum
Lutze


Zitat von ddr-bürger im Beitrag #30
"Die eigene Geschichte ertragen..." ist schon etwas "hart" formuliert, jeder geht da auch anders mit um.
Ich kann eher die Geschichte ertragen, als teilweise die Gegenwart. Nach meiner Ansicht wurde ein "richtiger Weg" mit den falschen und untauglichen Mitteln gegangen. Heute ist ein großer Teil Resignation bei der "aufarbeitung" der Geschichte (auch meiner Geschichte). Wir sind an den gleichen Eigenschaften gescheitert, die heute mehr denn je das Leben bestimmen (Gier / Machtgier, Egoismus). Die ganze Entwicklung der menschl. Gesellschaft ist zumindest seit der Schaffung des "Mehrproduktes" dadurch bestimmt.
Mir persönlich macht es die größten Schwierigkeiten die "Sinnlosigkeit" der Entwicklung zu akzeptieren. Ich habe wirklich an das Prinzip des Sozialismus geglaubt (und stehe noch heute dazu), ab 1986 kamen mir die ersten Bedenken zu der Entwicklung....
Ich konnte die Reformgedanken 1989 voll verstehen und dann die nächste "Enttäuschung", der Umsturz. Ich wollte nie diese Gesellschaftsordnung, muß aber die Entwicklung akzeptieren, dann der nächste Punkt, die "soziale Marktwirtschaft" zeigt nach dem Wegfall des Soz. ihr "wahres Gesicht" - simpler Kapitalismus (wie aus dem Lehrbuch).
Ich bereue nur wenige Dinge aus der DDR- Zeit meiner Geschichte, die eigene "Naivität" zu ertragen ist schwer, das Gefühl von mal zu mal mehr "verarscht" zu werden.
Dieses Thema muß jeder für sich "klären". Wieviel hätte ich ändern können, was hätte ich wirklich beitragen können um aus der DDR ein "tragfähiges" Modell werden zu lassen? Meine Antwort heute - nichts, es war halt das kleinere Übel, aber gegen die Maschinerie der "Gier" nicht überlebensfähig, da halfen auch keine Mittel der "Diktatur des Proletariats".
Die Gegenwart, nicht die Geschichte ist das Problem.....
Dank für deine Ehrlichkeit !!
Denn Ehrlichen Menschen kann man ins Auge blicken,auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist.

Zitat von DoreHolm im Beitrag #12Zitat von RudiEK89 im Beitrag #10
Mich persönlich interessieren die Schilderung der heute noch lebenden Zeitzeugen der Geschichte und nicht das, was über Dritte in die Medien steht bzw. ausgestrahlt wird.
Aber diese Zeitzeugen wird es nicht mehr lange geben und dann müssen unsere Kinder glauben, was in den Lehrbüchern geschrieben steht?
Na, was hindert uns daran, so lange es uns Zeitzeugen mit etwas anderer Meinung als dem offiziellen Mainstream gibt , mit unseren Kindern und Enkeln zu sprechen, sofern es sie interessiert ? Wenn es sie momentan nicht interessiert, dann aufschreiben. Wenn die Nachkommen älter werden, kommt vielfach doch noch das Interesse.
Ich danke meinem Alten Herrn, daß er seine Memoiren aufgeschrieben hat. Ein dicker Leitz-Ordner, 490 Schreibmaschinenseiten. Von der Kindheit bis einige jahre nach der Wende und mein Vater hatte was erlebt und zu erzählen. Jugend, SPD-Elternhaus, Krieg, Gefangenschaft, Arbeiter, Gewerkschafter, NSW-Reisekader, Wirtschaftler mit allem Insiderwissen aus Politik, Kommunalem und Wirtschaft und den vielen privaten Ereignissen im Familien- und Bekanntenkreis. Bin vor einer Woche mit dem Abschreiben fertig geworden und Kopien auf USB bekommen meine Schwestern und die Kinder/Nichten. Wir haben geplant, in unregelmäßigen Abständen im Familienkreis (meine Schwestern und ihre Männer), eine Art Lesestunde zu machen, in der jeder seine Sicht von Vaters Darstellungen sagen kann.
Ach, was ist das für ein Schatz lieber Dore. Und wie wunderbar, dass ihr das in eurer Familie pflegt und miteinander teilt.
So bleibt dein Vater und seine Geschichte lebendig.
Ich habe vor einigen Jahren ganz bewusst mit meiner Mutter mal die Weihnachtsfeiertage allein verbracht, sie war zum Glück sehr redselig und hat stundenlang erzählt, über die Zeit des NS, über die schwierigen Zeiten nach dem Krieg als junger Mensch und Mutter (sie war erst 20 Jahre alt am Ende des Krieges) - und ich habe ihr einfach nur zugehört und - alles auf Kassette aufgenommen :-)
Sie ist inzwischen verstorben und ich bin so froh, dass ich das damals gemacht habe...
Und natürlich hat auch die jüngere Generation in unserer Familie etwas davon. Denn irgendwann kommt jeder in das Alter, Fragen zu stellen, nach dem "Wie" und dem "Warum"..
.

Zitat von Hackel39 im Beitrag #28Zitat von grenzgaengerin im Beitrag #26Zitat von Hackel39 im Beitrag #25
Die Formulierung "die eigene Geschichte zu ertragen" klingt ja beinahe wie ein Leidensweg.
Na dann mal anders![]()
Die Geschichte der anderen zu ertragen, kann bei manchen ein Leidensweg sein. Der eine wehrt sich, der andere wird nachdenklich. Der dritte kommt an die Grenzen seiner eigenen Geschichte.
Alle haben meinen Respekt. Auch wenn es manchmal schwer fällt.
LG on der grenzgaengerin
Dieser winzige Unterschied zwischen dem Ertragen der eigenen Geschichte und dem Ertragen der Biografie anderer Personen zieht sich wie ein roter Faden durch derartige Themen, was gelegentlich zu Mißverständnissen führt.
Es sind streckenweise Stellvertreterdiskussionen und da nehme ich mich nicht aus, finde es aber keineswegs destruktiv, über die Erfahrungen der anderen die allgemeine Geschichte zu deuten.
Bekanntlich positioniere ich mich ja häufig aus der Perspektive aktiver ostdeutscher Wirtschaftslenker, zu denen ich selbst nicht zähle, um das System (der gesperrten Aufstiegstrassen) zu kritisieren, was immer wieder dazu führt, als Jammerossi verschrien zu werden.
Aber anders kann ich die offensichtlichen Mißstände dieser immer stärker grassierenden Phantomökonomie (Stichwort: Kartelle, Bilanzfälschung, Steuertricks, Subventionskarawane usw.) nicht erklären, die Kritik ist berechtigt auch wenn es mir persönlich wirtschaftlich tausendmal besser geht als zu DDR- Zeiten, was aber wiederum daran liegt, daß ich kein Konsumidiot bin und jegliches materiell basierte Prestigedenken abgrundtief verachte, sondern gezwungenermaßen Geld in den Kreislauf der realen Werte einspeisen muß, um die eigene Arbeitsleistung nicht durch gehortetes Papiergeld zu entwerten.
Auch Spenden gehören dazu, etwa im Rahmen eines halben, bei überdurchschnitllichen Steuerrückerstattungen auch ganzen Monatslohns aber das nur nebenbei.
Was uns die Geschichte allgemein aber gelehrt hat ist, daß alles was mit " total" umschrieben wird niemals hilfreich war, das gilt sowohl im Privaten als auch im Großen aber wenn Raffgier und Unverschämtheit um sich greifen, wirken eben Fliehkräfte, die einen an den rechten oder linken Rand drücken können, unabhängig von der eigenen wirtschaftlichen Lage, die verbalen Attacken anderswo im Forum auf Asylbewerber sprechen ihre eigene Sprache, wobei ich meine eigenen Attacken auf sogenannte Eliten wie Hoeneß, Mehdorn, Esser. Claasen oder andere Haßfiguren selbstkritischerweise nicht als "etwas anderes" deklarieren kann, es ist aber als Weckruf gedacht und so gesehen haben wir ja den Tag noch vor uns, um alles im Rahmen der Demokratie zu gestalten, solange es noch Spielraum gibt.
Welch ein thematisch großer Bogen in deinem letzten Absatz Hackel :-)
Ich würde gerne etwas heraus greifen:
„Was uns die Geschichte allgemein aber gelehrt hat ist, daß alles was mit " total" umschrieben wird niemals hilfreich war, das gilt sowohl im Privaten als auch im Großen..“
Ja, das ist sehr sehr wahr!
Wenn ich deine Aussage fragend erweitern darf:
Alle Superlative führen - notwendigerweise - zum Scheitern?
Und müssen wir vielleicht ein anderes, neues Verhältnis zum „Scheitern“ finden?
Ich möchte gerne als Beispiel etwas Literarisches anführen:
Der antike Siyphos-Mythos beschreibt ja, dass Sisyphos einen großen Stein immer wieder einen Berg hinauf rollen muss, aber er schafft es nie bis zur Spitze des Berges, der Stein rollt „vor der Gipfelerreichung“ immer wieder hinab. Ein permanentes sich Abmühen, das in permanentem Scheitern endet. Frustration, Sinnlosigkeit, eine Strafe der Götter - so der antike Mythos.
Der französische Schriftsteller Albert Camus hat den Mythos aufgegriffen und deutet ihn faszinierend um.
Faktisch passiert dasselbe, Sisyphos (als Symbol für das Individuum!) rollt immer wieder den Stein den Berg hinauf, aber Camus sieht diese vermeintlich sinnlose Tätigkeit als den eigentlichen Sinn, und nicht das Erreichen des Berggipfels. Er stellt damit das „Bemühen“ um die Anstrengung, um das Wollen, um die ernsthafte Absicht ins Zentrum der Betrachtung. Er meint, das sei die Qualität, um die es eigentlich gehe. Und zwar immer wieder und immer auf’s Neue.
Mir gefällt das sehr gut, denn mir erscheint es so menschlich, zu sagen, „ich bin nicht perfekt - ich bemühe mich aber aufrichtig“ , denn das bedeutet, ich darf auch irren, und manchmal ist der Stein vielleicht zu schwer und ich muss ihn zwischendurch mal "loslassen" (!) und mich ausruhen. Aber dann fass ich neuen Mut und fang von vorne an.
"Perfektion" ist der Begriff, mit dem ich ganz persönlich in der Auseinandersetzung mit mir selbst am meisten auf Kriegsfuß stehen :-) Denn allzu oft ließ dieser Begriff mich an meinen eigenen Ansprüchen scheitern.)
Vielleicht bin ich jetzt OT, deshalb ganz konkret, auf Siggis Fragestellung bezogen, als These:
Ich darf irren, ich darf den Überblick verlieren, ich darf scheitern, denn „das Gebot der Götter“ (der Berggipfel) ist unmenschlich.
(Was ich richtig schön finde ist, dass das Sisyphos-Beispiel ein abendländisches Äquivalent zu der bekannten fernöstlichen Weisheit ist: Der Weg ist das Ziel.)
Ich würde hinzufügen: der Weg ist dabei nicht unbedingt eine gut ausgebaute Schnellstrecke - Gott sei Dank vielleicht ...
.

Zitat von Grenzgänger im Beitrag #36Zitat von Lutze im Beitrag #35
[
was hällst du von einer ruhigen und schönen Süd-Seeinsel?,
das wäre mein Traum
Lutze
Nichts !
Flieg hin und träume weiter..
Siggi
(der sich ein bisschen mehr Tiefgang für dieses Thema wünscht und sich schon wieder ärgert, auf Lutzes Einwurf eingegangen zu sein)
Ohne in Lutze etwas hinein interpretieren zu wollen, Siggi:
Aber vielleicht ist genau dieser sein Wunsch ein Ergebnis seiner ganz persönlichen Geschichte und damit vielleicht gar nicht so oberflächlich, wie es im ersten Augenblick erscheinen mag...
Vielleicht ist dieses Bild oben nur eine Metapher...
.
.

Zitat von Grenzgänger im Beitrag #36Zitat von Lutze im Beitrag #35
[
was hällst du von einer ruhigen und schönen Süd-Seeinsel?,
das wäre mein Traum
Lutze
Nichts !
Flieg hin und träume weiter..
Siggi
(der sich ein bisschen mehr Tiefgang für dieses Thema wünscht und sich schon wieder ärgert, auf Lutzes Einwurf eingegangen zu sein)
nie an sowas mal nachgedacht?,
oder bezieht sich meine Meinung nicht auf dein Thema?,
für mich ein interessantes Thema,man kann viel darüber nachdenken,
ärgern möchte ich dich nicht
Lutze

Barbara, wahrscheinlich hast du recht.. dieses Wunschbild wird Ausdruck und Symbol von Lutzes Art sein, seine eigene Geschichte sich selbst erträglicher zu machen. Der Traum bleibt als (fiktiver) Ausweg immer offen..
Ich habe Lutze ja schon mehrfach wegen seines "Minimalismus" in seinen Beiträgen kritisiert... nach seinen Hinweisen (im Thema Jugendwerkhöfe) auf einige frühere Beiträge von ihm, habe ich diese gelesen.
Zumindest wird aus einigen deutlich, dass er schon eine bemerkenswerte persönliche Geschichte hat. Ein solches Erlebnis wie er anfang der 80er Jahre hatte, möchte ich nicht gehabt haben..
Ich kann mir auch nicht ausmalen, wie ich damit umgehen würde..
Vielleicht wäre ich auch "minimalistisch" geworden.. vor allem, wenn man kein Verständnis bei einem Publikum wie hier im Forum findet.
Ich sehe die Sache als weitere Bestätigung meiner Eingangsthese- dass es schwierig ist, die eigene Geschichte zu ertragen.
Man selbst erträgt sie vielleicht noch (wir haben uns ja unsere Legende über die Jahre zusammengebastelt)- aber dann beim Testlauf in der Arena wirds anstrengend.
Meinen eigenen "Großirrtum" in der Jugend (vorsichtig ausgedrückt), selbst Grenzoffizier werden zu wollen, habe ich auch jahrelang ausgeblendet- war ja recht schnell erledigt und alles ist anders gekommen.
Hat jahrzehntelang auch nicht geschadet- aber ganz im Inneren dann doch etwas genützt., denn...
... ich will für mich nochmal wissen, wieso ich eigentlich damals so völlig unbedarft und mit keinerlei Sachkenntnis diesem mir angetragenen Vorschlag gefolgt bin.
Also eine Sache für "gut und richtig" befunden habe, von der ich nichts wusste...
Ein ganz praktisches Ergebnis nach diesem ganzen Ideologiewahnsinn ist aber, dass es Leute aus der "Ratgeberindustrie" bei mir sehr schwer haben, die mir sagen wollen, was gut für mich ist (und seien es nur die Versicherungsvertreter, Anlageberater, Politiker, Verkäufer und andere Gutmenschen jeglicher Art..)- da lebe ich den "Misstrauensgrundsatz" ziemlich konsequent.
Ich freue mich auf weitere Meinungen
Siggi


Zitat von damals wars im Beitrag #42
Die DDR war für mich kein Leidensweg, ....
Das war sie für mich auch nicht.. ich hab mit wehender Fahne mitgemacht... war alles richtig !, war alles gut !.
Aber:
War alles richtig ?
War alles gut ?
Mancher stellt sich die Frage, mancher nicht- mancher findet schnell seine Antwort, mancher später- mancher gar nicht.
Siggi
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