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Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn

Zitat
Grenzbahnhöfe waren Nur Friedrichstraße,Stadtmitte,Stadion der Weltjugend,Nordbahnhof,Potsdamer Platz,Bernauer Straße und Heinrich Heine Straße.
Wollankstraße bitte nicht vergessen. Ein nur vom Westen aus zugänglicher Bahnhof auf Ost-Berliner Gebiet, der unmittelbar vor dem Todesstreifen lag und wo angeblich auch Schleusen waren. Und Bornholmer Str. lag als oberirdischer Geisterbahnhof unzugänglich direkt unter der Bornholmer Brücke.

Zitat von Harzwanderer im Beitrag #31
Wollankstraße bitte nicht vergessen. Ein nur vom Westen aus zugänglicher Bahnhof auf Ost-Berliner Gebiet, der unmittelbar vor dem Todesstreifen lag und wo angeblich auch Schleusen waren..
Ja vom Osten aus war es beschwerlich...
http://www.stadtschnellbahn-berlin.de/ba...texte/wokgt.php
Theo

Da gab es im Bahnhofsaufgang (Viadukt) haufenweise so merkwürdige Türen und dunkle Winkel. Eine Leiter brauchte da wohl niemand, wenn jemand unauffällig in den Westen sollte. Der Bahnhof Wollankstraße war auch meistens menschenleer. Auf dem Bahnsteig stand man wie auf dem Präsentierteller und konnte vom Osten aus genau beobachtet werden. Habe dort aber, anders als z.B. im Bahnhof Friedrichstraße auf dem Wanseebahnsteig, aber nie Grenztruppen auf Streife (jeweils 3 Mann) gesehen.

Zitat von Harzwanderer im Beitrag #31Zitat
Grenzbahnhöfe waren Nur Friedrichstraße,Stadtmitte,Stadion der Weltjugend,Nordbahnhof,Potsdamer Platz,Bernauer Straße und Heinrich Heine Straße.
Wollankstraße bitte nicht vergessen. Ein nur vom Westen aus zugänglicher Bahnhof auf Ost-Berliner Gebiet, der unmittelbar vor dem Todesstreifen lag und wo angeblich auch Schleusen waren. Und Bornholmer Str. lag als oberirdischer Geisterbahnhof unzugänglich direkt unter der Bornholmer Brücke.
Wollankstraße war wenigstens noch in Betrieb, wenngleich auch nur für die Westberliner. Bei Bornholmer Straße,
zu 100 % auf Ostberliner Gebiet, aber nur von der Westseite aus zu erreichbar, war das auch vorgesehen, es kam
nie dazu.
Der eilige Gleisumbau nach dem 13. August hat dann den Bahnhof von der Ostseite völlig abgetrennt und er verfiel gründlich.
Ich kenne ihn seit meinen Kindertagen von den Besuchsfahrten von Schönholz nach Berlin.Buch, umgestiegen wurde dann
immer Bornholmer Straße.

Zitat von Zaunkönig im Beitrag #17
@ Wolle 76
Der U-Bahnhof der U 8 Alex war in der Tat dichtgemacht. Aber die Wand war nur verputzt und in der Farbe der Fliesen gestrichen. In der Mitte der Wand war vom Fußgängertunnel her eine Blechtür. Da ist wohl die Trapo runter zum Dienst.
Peter, der Zaunkönig
Hier 2 Fotos vom Zugang zum S-Bf Unter den Linden das Postenhaus und einem Eingang zum U-Bf Friedrichstraße, der aber noch nicht wieder aufgetaucht ist.![]()
![]()
Das Bild vom Postenhaus Unter den Linden ist von Michael Richter aus dem Buch Geisterbahnhöfe und das Bild mit dem Soldaten am U-Bahneingang ist von der Landesbildstelle Berlin aus dem Buch: Die Berliner Nord-Süd-S-Bahn von Michael Braun und muss in den frühen 40er Jahren entstanden sein.
Habe mal in meiner Postkartensammlung gewühlt und noch ein Foto vom U-Bf Friedrichstr zu DDR Zeiten gefunden. Die Karte ist vom Verlag Felix Setecki und die Druckgenehmigung ist von 1961.
@Zaunkönig, bin ich richtig in der Annahme, das das mittlere von Deinen Fotos vor 1945 bzw. vor Kriegsende und Zerstörung Berlins aufgenommen ist?
Der Soldat sieht mir nach Wehrmachtssoldat aus.
Übrings, zus. zur "Bedank- Funktion" nochm. besten Dank für die schönen und vor allem historischen Fotos!
josy95
Günter Schabowski hatte es in seiner legendären Pressekonferenz am 09.11.1989 wahrlich nicht leicht und vor allem keine Zeit, den genauen Zeitpunkt der Einführung der neuen DDR- Reisegesetze bei Krenz oder im SED- Politbüro zu hinterfragen.
Jeder kennt das Ergebnis.
Politiker von heute haben den Vorteil, nicht unter Zeitdruck zu stehen wie einst Schaboweski und das Politbüro der SED.
Und bevor sie in die Öffentlichkeit gehen, nocheinmal die Lobbyisten zu fragen, die ihnen die Gesetze geschrieben haben ...




@josy95
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe laut Bildunterschrift von 1940 oder 1942. Das Bild hängt auch im Bahnhof selber an der Wand der Nord-Süd S-Bahn.



@ josy
jau das stimmt, das Foto ist wohl während des Krieges aufgenommen. Der Soldat hat auch deutlich sichtbar den Adler auf der rechte Brustseite, und so lief ja später keiner mehr rum. Habe ich aus dem Buch über die Nord-Süd-S-Bahn kopiert. Es steht aber kein Datum bei. Bei dem Foto ging es eigentlich um den Anstrich an der linken Säule mit Phosphorleuchtfarbe.
Peter, der Zaunkönig
edit: Schreibfehler


Die Notausgänge hatten Alarmkontakte und waren von außen nicht zu öffnen. Im Tunnel gab es Tritt-Kontakte über den Schwellen und eine Mehrfach-Lichtschranke. Ein Fußgänger (unterbricht nur die unteren Lichtschranken) löste Alarm aus, nicht jedoch die S-/U-Bahn, die alle Lichtschranke gleichzeitig auslöste.

Zitat von StabsfeldKoenig im Beitrag #44
Die Notausgänge hatten Alarmkontakte und waren von außen nicht zu öffnen. Im Tunnel gab es Tritt-Kontakte über den Schwellen und eine Mehrfach-Lichtschranke. Ein Fußgänger (unterbricht nur die unteren Lichtschranken) löste Alarm aus, nicht jedoch die S-/U-Bahn, die alle Lichtschranke gleichzeitig auslöste.
Macht nur Sinn, wenn noch eine Intervention der Grenztruppen möglich ist. Müssten eigentlich vor dem letzten Bahnhof auf Ostberliner Gebiet installiert gewesen sein?
Theo
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