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RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 09:22von Moskwitschka (gelöscht)

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Es war übrigens nicht nur unterirdisch gespenstig.
Ich habe bis zum Spätsommer 1989 in der Michaelkirchstraße in Berlin Mitte gearbeitet und musste zweimal täglich am U - Bahnhof Heinrich - Heine - Straße vorbei. Auch wenn der U - Bahneingang in der Köpenicker Straße verrammelt war, so ist man immer wider mit der Nase darauf gestoßen wurden, dass es da eine U - Bahnlinie gab. Da kam dann auch ab und zu die Wut hoch, wenn man schnell nach hause wollte und sich mit dem Bus über den Alex und Rosa - Luxemburg - Straße quälen musste, obwohl es eine viel schnellere Verbindung gab. Was mich aber immer wieder erstaunte - ich habe in der Zeit in der Nähe dieses U - Bahnhofeinganges nie einen Uniformierten gesehen. Daher meine Frage: Gab es auch eine spezielle Überwachung dieser U - Bahnhöfe über der Erde?
http://williamveder.manomaniac.de/2013/0...odak-t-max-400/
LG von der grenzgaengerin

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 09:50von schnatterinchen (gelöscht)

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Davon kannst Du aber mal sowas von ausgehen, daß die bestens bewacht wurden.
Denn der Klassenfeind schlief ja bekanntlich nie! Besonders der im eigenen Land!

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 09:54von Moskwitschka (gelöscht)

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Zitat von schnatterinchen im Beitrag #22
Davon kannst Du aber mal sowas von ausgehen, daß die bestens bewacht wurden.
Denn der Klassenfeind schlief ja bekanntlich nie! Besonders der im eigenen Land!
Liebes Schnattchen,
ich habe auf eine sachliche Frage, eine sachliche Antwort erwartet, die auf Wissen und nicht auf Vermutungen beruht.
LG von der grenzgaengerin

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 10:09von icke46 •


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Es ist nur schade, dass das Bild von dem Zugang Heinrich-Heine-Straße aus der heutigen Zeit stammt. Mich hätte schon interessiert, wie der zu Vorwendezeiten aussah - vermutlich ohne das blaue Stationsschild - aber ansonsten ein verrammeltes Metalltor?
Das diese Zugänge einer speziellen Bewachung unterlagen, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen - immerhin war ja die Bewachung hinter dem Zugang schon ausreichend sichergestellt. Ist aber auch nur Spekualtion meinerseits.
Wenn ich mir hypothetisch gesprochen hätte Zugang zu den gesperrten U- und S-Bahnlinien hätte verschaffen wollen, hätte ich mich wohl eher auf die in regelmässigen Abständen verteilten Notausstiege bzw. die Lüftungsschächte konzentriert. Aber das kann auch nur jemand sagen, der damals vor Ort war.
Gruss
icke

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 10:18von schnatterinchen (gelöscht)

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Zitat von grenzgaengerin im Beitrag #23Zitat von schnatterinchen im Beitrag #22
Davon kannst Du aber mal sowas von ausgehen, daß die bestens bewacht wurden.
Denn der Klassenfeind schlief ja bekanntlich nie! Besonders der im eigenen Land!
Liebes Schnattchen,
ich habe auf eine sachliche Frage, eine sachliche Antwort erwartet, die auf Wissen und nicht auf Vermutungen beruht.
LG von der grenzgaengerin
Nich ganz, ich habe einen Bekannten polnischer Nation, der in den 80ern auf Ost-Berliner Seite im U-Gleisbau bzw. Reparatur beschäftigt war.
Der hat mir erzählt, daß die Bahnhöfe unten alle bewacht wurden.
Der hat auch erzählt , daß die Arbeiter von Russen überwacht wurden und nicht von GT Angehörigen.
Er selber ist dann während einer Pause unter einer Gleisbaumaschine liegen geblieben und hat sich dann durch ein Gitter gezwängt und ist in den Westen entfleucht.

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 10:33von Moskwitschka (gelöscht)

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Für alle Interessierten hier ein link
http://www.berliner-verkehrsseiten.de/u-..._1961-1972.html
LG von der grenzgaengerin

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 10:41von Zaunkönig •



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Grüß Dich Wolle,
ja da hast Du einen Denkfehler, denn genau dieser Zugang ist nicht wieder hergestellt worden. Der war direkt vor dem Torbogen zum Admiralspalast und dort ist jetzt nur ein Bürgersteig und keine Treppe in den Untergrund. Der Zugang zur U-Bahn ist jetzt im Bereich des S-Bahneingangs an der Georgenstraße. Auf dem rechten Bild ist am rechten Rand ein Ausstellungspavillion des Dresdner Hygienemuseums (der weiße Bau) zu sehen. Dort steht heute ein Neubau und der U-Bahneingang ist auf der Spreeseite von diesem Haus.
Peter, der Zaunkönig
Sorry Wolle, da kann man mal sehen, wie Betriebsblind man selber ist. Habe mir Googlemaps angesehen, dort ist genau dieser Zugang vorhanden. Dabei bin ich dort erst vor einer Woche gewesen und blind wie ein Maulwurf an diesem Zugang vorbeigegangen.
edit: Entschuldigung zugefügt
März 1959 bis Mai 1962 an der Grenze in Berlin vom Norden bis an die Stresemannstraße

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 11:21von Moskwitschka (gelöscht)

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Zitat von icke46 im Beitrag #24
Es ist nur schade, dass das Bild von dem Zugang Heinrich-Heine-Straße aus der heutigen Zeit stammt.
Hallo icke,
an Einzelheiten kann ich mich nicht mehr genau erinnern. Nur an eins: Dieser U - Bahneingang war eindeutig als solcher identifizierbar. Das Haus steht übrigens unter Denkmalschutz (laut wiki). Vielleicht findet man über diese Schiene Aufnahmen aus der Zeit zwischen 1961 und 1990. Und nicht zu vergessen - der Grenzübergang Heinrichh - Heine - Straße war auch nicht weit entfernt.
So wäre der Blick, wenn man die U - Bahn an der Stelle verlassen hätte können



http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich-He...Fe_%28Berlin%29
Unter der Heinrich-Heine-Straße verläuft der U-Bahn-Tunnel der Linie U8. Der U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße war in der DDR als „Geisterbahnhof“ nicht zugänglich. Er wurde allerdings von den Grenztruppen als Ein- und Ausgang zum Wachdienst unter der Erde benutzt.
LG von der grenzgaengerin
EDIT Zitat

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 13:06von Ari@D187 •



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Zitat von eisenringtheo im Beitrag #11
[...]
Geheim gefilmte Fahrt (U8) aus dem Jahre 1987
[...]
Kann an der Filmaufnahme liegen, aber die Geisterbahnhöfe habe ich sämtlichst als sehr viel schlechter beleuchtet in Erinnerung (Mai 1988).
Gruß
Ari
Scheint es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode...

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 13:11von Ari@D187 •



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Zitat von grenzgaengerin im Beitrag #21
[...]Da kam dann auch ab und zu die Wut hoch, wenn man schnell nach hause wollte und sich mit dem Bus über den Alex und Rosa - Luxemburg - Straße quälen musste, obwohl es eine viel schnellere Verbindung gab. [...]
Diesem Umstand ist wohl auch die Straßenbahn im Bereich z.B. der Friedrichstraße, höhe Bhf. Friedrichstraße geschuldet (siehe auch Bilder von Zaunkönig ohne die Schienen). Besonders wenn ich mit dem Moped unterwegs bin, überkommt mich in solchen Straßenbahnstädten ein Grausen...
Gruß
Ari
Scheint es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode...

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 15:08von Harzwanderer •


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Zitat
Grenzbahnhöfe waren Nur Friedrichstraße,Stadtmitte,Stadion der Weltjugend,Nordbahnhof,Potsdamer Platz,Bernauer Straße und Heinrich Heine Straße.
Wollankstraße bitte nicht vergessen. Ein nur vom Westen aus zugänglicher Bahnhof auf Ost-Berliner Gebiet, der unmittelbar vor dem Todesstreifen lag und wo angeblich auch Schleusen waren. Und Bornholmer Str. lag als oberirdischer Geisterbahnhof unzugänglich direkt unter der Bornholmer Brücke.

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 18:14von eisenringtheo •



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Zitat von Harzwanderer im Beitrag #31
Wollankstraße bitte nicht vergessen. Ein nur vom Westen aus zugänglicher Bahnhof auf Ost-Berliner Gebiet, der unmittelbar vor dem Todesstreifen lag und wo angeblich auch Schleusen waren..
Ja vom Osten aus war es beschwerlich...
http://www.stadtschnellbahn-berlin.de/ba...texte/wokgt.php
Theo

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 18:20von Harzwanderer •


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Da gab es im Bahnhofsaufgang (Viadukt) haufenweise so merkwürdige Türen und dunkle Winkel. Eine Leiter brauchte da wohl niemand, wenn jemand unauffällig in den Westen sollte. Der Bahnhof Wollankstraße war auch meistens menschenleer. Auf dem Bahnsteig stand man wie auf dem Präsentierteller und konnte vom Osten aus genau beobachtet werden. Habe dort aber, anders als z.B. im Bahnhof Friedrichstraße auf dem Wanseebahnsteig, aber nie Grenztruppen auf Streife (jeweils 3 Mann) gesehen.

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 21:09von Heckenhaus •


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Zitat von Harzwanderer im Beitrag #31Zitat
Grenzbahnhöfe waren Nur Friedrichstraße,Stadtmitte,Stadion der Weltjugend,Nordbahnhof,Potsdamer Platz,Bernauer Straße und Heinrich Heine Straße.
Wollankstraße bitte nicht vergessen. Ein nur vom Westen aus zugänglicher Bahnhof auf Ost-Berliner Gebiet, der unmittelbar vor dem Todesstreifen lag und wo angeblich auch Schleusen waren. Und Bornholmer Str. lag als oberirdischer Geisterbahnhof unzugänglich direkt unter der Bornholmer Brücke.
Wollankstraße war wenigstens noch in Betrieb, wenngleich auch nur für die Westberliner. Bei Bornholmer Straße,
zu 100 % auf Ostberliner Gebiet, aber nur von der Westseite aus zu erreichbar, war das auch vorgesehen, es kam
nie dazu.
Der eilige Gleisumbau nach dem 13. August hat dann den Bahnhof von der Ostseite völlig abgetrennt und er verfiel gründlich.
Ich kenne ihn seit meinen Kindertagen von den Besuchsfahrten von Schönholz nach Berlin.Buch, umgestiegen wurde dann
immer Bornholmer Straße.
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RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 17.08.2013 22:51von Zaunkönig •



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Grüß Dich Ari,
in der Friedrichstraße ist inzwischen auch wieder die Straßenbahn unterwegs. Aber Du wirst jetzt ja wohl ein vierrädriges Fahrzeug haben nehme ich mal an.
Peter, der Zaunkönig
März 1959 bis Mai 1962 an der Grenze in Berlin vom Norden bis an die Stresemannstraße

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 18.08.2013 09:55von josy95 •



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Zitat von Zaunkönig im Beitrag #17
@ Wolle 76
Der U-Bahnhof der U 8 Alex war in der Tat dichtgemacht. Aber die Wand war nur verputzt und in der Farbe der Fliesen gestrichen. In der Mitte der Wand war vom Fußgängertunnel her eine Blechtür. Da ist wohl die Trapo runter zum Dienst.
Peter, der Zaunkönig
Hier 2 Fotos vom Zugang zum S-Bf Unter den Linden das Postenhaus und einem Eingang zum U-Bf Friedrichstraße, der aber noch nicht wieder aufgetaucht ist.![]()
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Das Bild vom Postenhaus Unter den Linden ist von Michael Richter aus dem Buch Geisterbahnhöfe und das Bild mit dem Soldaten am U-Bahneingang ist von der Landesbildstelle Berlin aus dem Buch: Die Berliner Nord-Süd-S-Bahn von Michael Braun und muss in den frühen 40er Jahren entstanden sein.
Habe mal in meiner Postkartensammlung gewühlt und noch ein Foto vom U-Bf Friedrichstr zu DDR Zeiten gefunden. Die Karte ist vom Verlag Felix Setecki und die Druckgenehmigung ist von 1961.
@Zaunkönig, bin ich richtig in der Annahme, das das mittlere von Deinen Fotos vor 1945 bzw. vor Kriegsende und Zerstörung Berlins aufgenommen ist?
Der Soldat sieht mir nach Wehrmachtssoldat aus.
Übrings, zus. zur "Bedank- Funktion" nochm. besten Dank für die schönen und vor allem historischen Fotos!
josy95
Auf Wiedersehen. Vielleicht woanders...

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 18.08.2013 10:12von Angelo •



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Das Video ist ja auch toll

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 18.08.2013 10:47von eisenringtheo •



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Rundgang und Besichtigung durch den S-Bahnhof Potsdamerplatz (durch die Grenztruppen) ca 1990
Theo

RE: Geisterbahnhöfe in der Berliner S- und U-Bahn
in Leben an der Berliner Mauer 18.08.2013 14:05von Wolle76 (gelöscht)

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@josy95
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe laut Bildunterschrift von 1940 oder 1942. Das Bild hängt auch im Bahnhof selber an der Wand der Nord-Süd S-Bahn.

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