"Eingemauert!" Die innerdeutsche Grenze

01.07.2009 16:31 (zuletzt bearbeitet: 03.07.2009 16:14)
avatar  Pitti53
#1
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28 Jahre lang hinderte eine fast unüberwindbare Grenze die Menschen daran, aus der DDR zu fliehen. Doch dann fiel am 9. November 1989 in einer dramatischen Nacht die Mauer, die Deutschland teilte. Heute ist es nur schwer vorstellbar, was noch vor wenigen Jahrzehnten bittere Realität war.

Diese Computeranimation zeigt erstmalig die ausgedehnten Sicherungssysteme der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer. Dafür wurde die Mauer bis ins Detail virtuell nachgebaut.

Die Animation ist Teil der DVD "Eingemauert! - Wie die innerdeutsche Grenze wirklich war", die im DW-Store erworben werden kann http://store.dw-world.de.


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01.07.2009 17:39
avatar  Pitti53
#2
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funktioniert der link ?


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01.07.2009 17:59
avatar  Augenzeuge ( gelöscht )
#3
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Augenzeuge ( gelöscht )

Alles bestens! Super Film! Schade das man das nicht speichern kann..


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01.07.2009 18:07
avatar  Pitti53
#4
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kann man doch unter favoriten ablegen?


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01.07.2009 18:07
avatar  CaptnDelta ( gelöscht )
#5
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CaptnDelta ( gelöscht )

Zitat von Pitti53
funktioniert der link ?

Yup, gute Animation, hier nochmal zum klicken: Klick!
-Th


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01.07.2009 18:45
avatar  dein1945 ( gelöscht )
#6
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dein1945 ( gelöscht )

Alles bestens! Super Film! Schade das man das nicht speichern kann..


,
zum speichern wurde schon geschrieben, ansonsten Super gemacht, wenn auch einige Schönheitsfehler an der Bernauerstr., aber Schwamm drüber. Was mich besonders beeindruckt hat, war die Animation an der Grenze zur BRD, Berlin war mir ja hinreichend bekannt, aber der Rest nicht so geläufig, da man im Transit nicht allzuzviel gesehen hat. Das muss doch "Kohle" ohne Ende verschlungen haben ? Oder haben dort die Werktätigen ihre freiwilligen Aufbaustunden geleistet ?
Bis bald aus Berlin


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01.07.2009 19:04
avatar  Pitti53
#7
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hab mal gelesen pro km hat es 1 million gekostet.unterhaltungs-und wartungskosten nicht eingerechnet.


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01.07.2009 22:21
avatar  milo66 ( gelöscht )
#8
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milo66 ( gelöscht )

Hallo,
in alten Notizen habe ich gelesen, dass 1984 die Ausgaben zur Verteidigung der DDR in deren Haushalt 12,2 Milliarden Mark kosteten, davon die Ausgaben zur Grenzsicherung 4,7 Milliarden. Beide Infos habe ich seinerzeit abgeschrieben aus dem Haushaltsbericht, welcher im "Neuen Deutschland" offen abgedruckt wurde.


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01.07.2009 22:30
avatar  Augenzeuge ( gelöscht )
#9
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Augenzeuge ( gelöscht )

Zitat von milo66
Hallo,
in alten Notizen habe ich gelesen, dass 1984 die Ausgaben zur Verteidigung der DDR in deren Haushalt 12,2 Milliarden Mark kosteten, davon die Ausgaben zur Grenzsicherung 4,7 Milliarden.



So viel Geld gibt man nur aus, wenn man weiß dass es sich hier um eine Existenzfrage des Staates handelt, welche dann 1989 beantwortet wurde. Man hatte einfach keine andere Wahl...die eigene Macht zu erhalten.


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03.07.2009 16:17
avatar  Angelo
#10
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Hier ist das "Making of"


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03.07.2009 18:40
avatar  Zermatt ( gelöscht )
#11
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Zermatt ( gelöscht )

Allein die Kosten für Liegenschaften,Bekleidung und Ausrüstung lagen bei etwa 910 Millionen Mark


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05.07.2009 00:18
avatar  Obermaat ( gelöscht )
#12
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Obermaat ( gelöscht )

Hier ein kleiner Tipp zum downloaden von Flashplayer- Videos. Es gibt ein Tool zum speichern und konvertieren von Flash und Streaming - Videos.
Ich benutze als Browser Firefox. Als Betriebssystem habe ich Unix bzw. Linux, geht aber auch bei MS- WIN.


Folgenden Link in die Navigation- Symbolleiste eingeben
<https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/3006>

neues Fenster oeffnet sich:
Sie haben folgendes Addon zur Installation ausgewaehlt:
Video Download Helper

Danach folgenden Button druecken:

Hinweis:
1 neues Add-on wurde installiert.

Gewuenschten Film im Browser- Hauptfenster starten.
In der Navigations- Symbolleise des Browsers zeigen sich drei rotierente Farbkreise (rot, gelb, blau).
Gleich rechts davon ist ein kleines Dreieck mit Spitze nach unten.
Beim "Anklicken" des Dreiecks erscheint der Filmtitel. z. B. "video.flv".
Bleibt man mit dem Mauszeiger darueber stehen zeigen sich Aktionstexte.
Nimmt am die erste Option, "herunterladen" wird das File mit der Extension "*.flv" in einen Subordner "dwhelper" gespeichert.
Ich benutze dann das Video- Tool "VLC" (freeware)um mir die Filme anzusehen.


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