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Überzeugte Kommunisten in der DDR bis heute

In meinem Bekanntenkreis habe ich ein Ehepaar, beide schon über 80 und mehr als 50 Jahre glücklich verheiratet. Er leitete bis 1990 ein VPKA (= Volkspolizeikreisamt ), sie war Telefonistin in der SED- Kreisleitung.
Deutschland einig Vaterland gibt es nun schon über 20 Jahre, noch nie waren beide im Altbundesgebiet, haben also den Kölner Dom, das Wattenmeer mit Ebbe und Flut... noch nie gesehen.
In der direkten Wendezeit haben beide auch kein Begrüßungsgeld ( pro Person 100,- DM ) genommen, weil sie von der Richtigkeit des beruflichen und politischen Wirkens seit 1949 überzeugt waren und bis heute sind!
In etwas milderer Form habe ich diese Standhaftigkeit auch 2009 erlebt, wir trafen uns 32 Jahre nach Schulende zu einem ersten Klassentreffen in Neubrandenburg.
Einige Väter von Schulkameraden/ Schulkameradinnen hatten zu DDR- Zeiten relativ hohe Dienstränge erreicht.
In Gesprächen mit ehemaligen Schulkameraden habe ich dann erfahren, mehrere Offiziere der NVA lehnten eine Übernahme in die BW ab.
Sicher waren das schon ältere Dienstsemester, das Ende war abzusehen.
Ich war von der Begründung überrascht: " Sie hatten in der Dienstlaufbahn nur einen Dienstherren und leisteten nur einen Fahneneid. Einen Fahneneid wechselt man nicht wie die Unterhose!"
Irgendwie konsequent, oder???
Welchen Personalbestand hatte die NVA Ende 1989, wieviel Personen wurden in die BW übernommen?
Wäre die Wende in entgegengesetzte Richtung verlaufen, welche Möglichkeiten hätten aktive, treue BW- Angehörige in den Reihen der NVA gehabt?
Klingt außerirdisch, gelang Angehörigen der GT der DDR nach der Wende der Sprung zum BGS/ Bundespolizei??? Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben selbst!!! Im Gegenzug waren flüchtige Angehörige der GT mit ihrer Kenntnis vor Ort und den Abläufen sicher auch beim BGS gefragt.
Wossi

Zitat von Wossi EK 83 1 im Beitrag #1
In meinem Bekanntenkreis habe ich ein Ehepaar, beide schon über 80 und mehr als 50 Jahre glücklich verheiratet. Er leitete bis 1990 ein VPKA (= Volkspolizeikreisamt ), sie war Telefonistin in der SED- Kreisleitung.
Deutschland einig Vaterland gibt es nun schon über 20 Jahre, noch nie waren beide im Altbundesgebiet, haben also den Kölner Dom, das Wattenmeer mit Ebbe und Flut... noch nie gesehen.
In der direkten Wendezeit haben beide auch kein Begrüßungsgeld ( pro Person 100,- DM ) genommen, weil sie von der Richtigkeit des beruflichen und politischen Wirkens seit 1949 überzeugt waren und bis heute sind!
In etwas milderer Form habe ich diese Standhaftigkeit auch 2009 erlebt, wir trafen uns 32 Jahre nach Schulende zu einem ersten Klassentreffen in Neubrandenburg.
Einige Väter von Schulkameraden/ Schulkameradinnen hatten zu DDR- Zeiten relativ hohe Dienstränge erreicht.
In Gesprächen mit ehemaligen Schulkameraden habe ich dann erfahren, mehrere Offiziere der NVA lehnten eine Übernahme in die BW ab.
Sicher waren das schon ältere Dienstsemester, das Ende war abzusehen.
Ich war von der Begründung überrascht: " Sie hatten in der Dienstlaufbahn nur einen Dienstherren und leisteten nur einen Fahneneid. Einen Fahneneid wechselt man nicht wie die Unterhose!"
Irgendwie konsequent, oder???
Welchen Personalbestand hatte die NVA Ende 1989, wieviel Personen wurden in die BW übernommen?
Wäre die Wende in entgegengesetzte Richtung verlaufen, welche Möglichkeiten hätten aktive, treue BW- Angehörige in den Reihen der NVA gehabt?
Klingt außerirdisch, gelang Angehörigen der GT der DDR nach der Wende der Sprung zum BGS/ Bundespolizei??? Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben selbst!!! Im Gegenzug waren flüchtige Angehörige der GT mit ihrer Kenntnis vor Ort und den Abläufen sicher auch beim BGS gefragt.
Wossi
kein Einziger!



Zitat von Gert im Beitrag #2Zitat von Wossi EK 83 1 im Beitrag #1
In meinem Bekanntenkreis habe ich ein Ehepaar, beide schon über 80 und mehr als 50 Jahre glücklich verheiratet. Er leitete bis 1990 ein VPKA (= Volkspolizeikreisamt ), sie war Telefonistin in der SED- Kreisleitung.
Deutschland einig Vaterland gibt es nun schon über 20 Jahre, noch nie waren beide im Altbundesgebiet, haben also den Kölner Dom, das Wattenmeer mit Ebbe und Flut... noch nie gesehen.
In der direkten Wendezeit haben beide auch kein Begrüßungsgeld ( pro Person 100,- DM ) genommen, weil sie von der Richtigkeit des beruflichen und politischen Wirkens seit 1949 überzeugt waren und bis heute sind!
In etwas milderer Form habe ich diese Standhaftigkeit auch 2009 erlebt, wir trafen uns 32 Jahre nach Schulende zu einem ersten Klassentreffen in Neubrandenburg.
Einige Väter von Schulkameraden/ Schulkameradinnen hatten zu DDR- Zeiten relativ hohe Dienstränge erreicht.
In Gesprächen mit ehemaligen Schulkameraden habe ich dann erfahren, mehrere Offiziere der NVA lehnten eine Übernahme in die BW ab.
Sicher waren das schon ältere Dienstsemester, das Ende war abzusehen.
Ich war von der Begründung überrascht: " Sie hatten in der Dienstlaufbahn nur einen Dienstherren und leisteten nur einen Fahneneid. Einen Fahneneid wechselt man nicht wie die Unterhose!"
Irgendwie konsequent, oder???
Welchen Personalbestand hatte die NVA Ende 1989, wieviel Personen wurden in die BW übernommen?
Wäre die Wende in entgegengesetzte Richtung verlaufen, welche Möglichkeiten hätten aktive, treue BW- Angehörige in den Reihen der NVA gehabt?
Klingt außerirdisch, gelang Angehörigen der GT der DDR nach der Wende der Sprung zum BGS/ Bundespolizei??? Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben selbst!!! Im Gegenzug waren flüchtige Angehörige der GT mit ihrer Kenntnis vor Ort und den Abläufen sicher auch beim BGS gefragt.
Wossi
kein Einziger!
Kein Interesse


Hier einige Zahlen :
http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!...5XmMax_QFvDqck/

Zitat von ratata im Beitrag #4Über ihre Renteneinkünfte hast du aber kein Wort geschrieben . ratata
.. dem schliesse ich mich einfach mal 100 pro an.
"Aber da kann man ja nichts dagegen machen.. die Rente wird ja überwiesen, wenn ich die persönlich in bar abholen müsste, würde ich die nicht annehmen .. und dass wir keinen Moskwitsch mehr fahren und statt dessen so einen dekadenten Daimler liegt nur daran, dass der IFA- Vertrieb keine Mossis mehr verkauft"
Toller Stolz..
(übrigens, meine Frau hat ihr Begrüßungsgeld auch nicht abgeholt..)
Siggi

Verfasst am: 03.06.2007, 12:24 Titel: Offiziere der Luftwaffe der NVA
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Überblick über die Offiziere (Kommandeure) bei der NVA Luftwaffe. Nicht vollständig, nur ein Ausriss! Alle waren sie treue Diener der SED. Sie schützten den SED Terror durch ihre NVA Zugehörigkeit. Nur mit Ihrer Hilfe konnte das verbrecherische System der SED 40 Jahr überleben! Heute erhalten sie von ihrem Klassenfeind die Belohnung!!!
Die lebenden früheren Offiziere der NVA beziehen jetzt hohe Renten, oder haben Anspruch darauf! Bei den Verstorbenen erhalten die noch lebenden Witwen die hohen Witwenrenten. Insgesamt zahlt die BRD jährlich 4,1 Milliarden Euro für die Altersbezüge der früheren DDR Funktionäre, einschließlich deren ehemaligen Offiziere der NVA, der Grenztruppen und dem MfS ! Diese Gelder zahlt ihnen ihr früherer Klassenfeind = die von ihnen so verhasste BRD!
3. Luftverteidigungsdivision
• Oberstleutnant Reinhold, Wolfgang
• Major Lange, Manfred. ab 01.03.1958 Oberstleutnant
• Major Haufe, Siegfried
• Oberstleutnant Lange, Manfred ab 01.03.1963 Oberst
• Oberst Böhme, Heinz ab 07.10.1969 Generalmajor
• Generalmajor Rappmann, Kurt
• Oberst Oldenburg, Günther ab 07.10.1974 Generalmajor
• Oberst Partzsch, Hans m.d.F.b.
• Oberst Berger, Rolf ab 01.03.1984 Generalmajor
Oberst Schwipper, Bernd ab 01.03.1988 Generalmajor
43. Fla-Raketenbrigade 1989 Chef:
Oberst Spakowski
4134 Fla-Raketen-Abteilung in Reichenwalde:
1985 1987
Kommandeur Major Kühnlein Major Gollatz
Stabschef Hauptmann Endesfelder Major Müller
Polit Hauptmann Küsel
Oberleutnant Wünsche Leutnant Voß
Ltn. Brendler
Leutnant Rauschning Leutnant Süß
Leutnant Lindner
Leutnant Näfe
Hauptmann Guttsei
Leutnant ?
Unteroffizier Levin
Hauptmann Müller Major Kreher
Oberleutnant Weidner
Leutnant Torke Leutnant Bernd
Major Bährecke
Fähnrich Deike
Funktechnische Abteilung 4301:
1989 Kommandeur: Ahrens, Joachim
KABINA (Kabina 66)
1989 war Kommandeur Major Bockholt
PORI
Hauptmann Kummerow
Aufklärungsfliegerstaffel 47 (TAFS-47)
Kommandeure:
1974 / 76 Blavius Major
1976 / 77 Oberstleutnant Götze
1977 /82 Oberstleutnant Hieke
1982 / 84 Oberstleutnant Blume
1984 bis 86 Oberstleutnant Biastoch
1986 bis 90 Oberstleutnant Krummhaar
Jagdfliegerausbildungsgeschwader 15
15.12.1959 - 06.01.1960 Hauptmann Baustein, Gerhard
06.01.1960 - 1964 Major Tröger, Manfred
1964 - 1967 Major Krause, Rolf
1967 - 1970 Hauptmann Kulitzscher, Dieter
1970 - 1973 Major Fiß, Gerhard
1973 - 1977 Oberstl. Kulitzscher, Dieter
1977 - 1979 Oberstl. Pippig, Manfred
1979 - 1981 Oberstl. Kleemann
1981 - 1986 Oberstl. Langener
1986 - 1989 Hauptmann Glanz
1989 - 1990 Major Wetzstein
Fliegertechnische Bataillon 15
Stabschef, Major Ing. Wuttke, Kompaniechef Oberleutnant Kauz,
insgesamt: 34 Offiziere
Fliegerausbildungsgeschwader 23
Kommandeure:
Januar 1958 - 01.12.1958 Oberst Ullmann, Roland
01.12.1958 - 01.12.1959 Generalmajor Baustian, Gerhard
01.12.1959 - 01.12.1961 Oberst Richter, Henry
01.12.1961 - 01.12.1963 Oberst Kiefel, Horst
01.12.1963 - 01.12.1965 Oberst Richter, Henry
01.12.1965 - 01.09.1976 Oberst Mengs, Kurt
01.19.1979 - 1982 Oberstl.t Bieneck Klaus
1982 - 1986 Oberstl. Schmidt Hans-Jürgen
1986 - 1987 Oberst Dieckmann Jürgen
Ende 1987 - 30.09.1990 Oberst Kernchen Michael (Oberst seit 07.10.1988)
Führungsorgan Front- und Militärtransportfliegerkräfte:
Divisionskommandeure (offiziell: "Kommandeur FO FAFK bzw. FMTFK"):
01.12.1981 - 31.08.1983 Oberst Büttner, Wolfgang
01.09.1983 - 31.12.1983 Oberst Zimmermann, Klaus
1984 - 1989 Oberst Zimmermann, Klaus (ab 01.03.1987 Generalmajor)
01.01.1990 - 02.10.1990 Oberst Wukasch, Ralf
Kommandeure der TS-24
1965 Major Roß
1965 /70 Major Zimmer
1970 /76 Oberstleutnant Tetzel
1976 /81 Oberstl. Berthold
1982 /83 Oberstl. Schickor+
1983 /86 Oberstl. Schammer
1986 /90 Masjor Gröschel
JBG Jagdbombenfliegerschwader 27 in Drewitz Kommandeur Oberstleutnant Hoffmann
JBG 77 in Laage Kommandeur Oberst Roske
MFG 28 Marinefliegergeschwader Laage Fregattenkapitän Mallwitz
THG 34 Transporthubschraubergeschwader Brandenburg Oberstl. Streisel
VS 14 Verbindungsfliegerstaffel Strausberg Oberstl. Sobtzick
JBG in Drewitz
Kommandeure:
1971 - 1973 Oberst Baarß, Klaus
1973 - 1977 Oberst Schumann, Gerhard
1977 - 1984 Oberst Jenichen, Manfred
1984 - 1990 Oberst Hoffmann, Joachim
Jagdfliegerausbildungsgeschwader in Bautzen:
Januar 1958 - 01.12.1958 Oberst Ullmann, Roland
01.12.1958 - 01.12.1959 Generalmajor Baustian, Gerhard
01.12.1959 - 01.12.1961 Oberst Richter, Henry
01.12.1961 - 01.12.1963 Oberst Kiefel, Horst
01.12.1963 - 01.12.1965 Oberst Richter, Henry
01.12.1965 - 01.09.1976 Oberst Mengs, Kurt
01.19.1979 - 1982 Oberstl. Bieneck Klaus
1982 - 1986 Oberstl. Schmidt Hans-Jürgen
1986 - 1987 Oberst Dieckmann Jürgen
Ende 1987 - 30.09.1990 Oberst Kernchen Michael Oberst seit 07.10.1988
JG 3 Wladimir Komarow in Preschen. Dieses JG war beteiligt an den Flügen über Westberlin ohne NVA Kennzeichen an den MIGs. Diese Offiziere flogen die 5 Maschinen: Wolf, Fischer, Brucke, Gareis, Weinhold
Kommandeure:
• 1954 - Oberleutnant Lobner
• 1956 - 1958 Hauptmann Peters, Roland
• 1958 - 1959 Major Ifland, Günter
• 1959 - 1964 Major Gleis, Wolfgang
• 1964 - 1968 Oberstleutnant Grosse, Walter
• 1968 - 1975 Oberst Otto, Hans-Peter
• 1975 - 1978 Oberstleutnant Paul, Dieter
• 1978 - 1980 Oberstleutnant Wechsel, Norbert
• 1980 - 1982 Oberstleutnant Schneider, Bernd
• 1982 - 1986 Oberstleutnant Reuschel, Gerhard
• 1986 - 1987 Oberstleutnant Wukasch, Ralf
• 1987 - 1990 Oberstleutnant Kilian, Wolfgang
Piloten
Oberleutnant Lauterbach, Günter; Leutnant Scheibe
Hauptmann Emmerich, Walter, Oberleutnant Schmidt
Hauptmann Rößner, Roland, Oberleutnant Kersten
Hauptmann Wodzich, Siegfried, Hauptmann Biskup Manfred
Hauptmann Zentsch , Hauptmann Schmeske
Hauptmann Wiesenhütter, Hauptmann Suderlau
Oberleutnant Sachse
Personalbestand September 1990 insgesamt: 494 Personen
Davon: 192 Offiziere
Jagdgeschwader 2 Juri Gagarin
Standort: Trollenhagen bei Neubrandenburg
1953 - 1955 Leutnant Heinig, Siegfried
1955 - 1956 Oberleutnant Triebel Hans-Joachim
1956 - 1958 Hauptmann Rappmann, Kurt
1958 - 1960 Major Kuhn, Ewald
1961 - 1961 Major Lätzer, Heinz
1961 - 1964 Oberstleutnant Kuhn, Ewald
1965 - 1966 Major Köhler, Johannes
1966 - 1969 Hauptmann Irmscher
1969 - 1972 Oberstleutnant Büttner, Wolfgang
1972 - 1975 Oberst Spitzenberg, K.-M.
1975 - 1981 Oberstleutnant Priese, Horst
1981 -.1987 Major Harzbecher, Gunther
1987 - 1990 Oberstleutnant Finke, Robert
Kommandeure des FTB-2 1961 Major Harry Jahn, 1965 Major Heinz Großniklaus
1967 Oberstleutnant Josef Hartmann
Jagdgeschwader 7 Wilhelm Pieck Standort Drewitz
1956 - 1959 Major Reuter, Wolfgang
1959 - 1965 Major Richter, Johannes
1965 - 1968 Major Mittelbach, Siegfried
1968 - 1970 Oberstleutnant Schumann, Gerhard
1970 - 1976 Oberstleutnant Große Walter 1977 Oberst
1976 - 1978 Oberstleutnant Wehner, Wolfgang
1978 - 1980 Oberstleutnant Junghans, Gunther
1980 - 1988 Oberst Pampel, Frank
1988 - 1989 Oberstleutnant Kleine, Lutz
Jagdgeschwader 9 Heinrich Rau in Peenemünde
1954/55 Hauptmann Richter
1956 Major Dörl
1956 - 1957 Major Haufe
1957 - 1960 Hauptmann Schneider
1960 - 1961 Hauptmann Wiese
1961 - 1961 Major Baarß
1961 - 1963 Major Schneider
1963 - 1964 Major Ullmann
1964 - 1964 Major Köhler
1964 - 1965 Major Schmidt
1965 - 1968 Oberstleutnant Baarß
1968 - 1973 Hauptmann Berger
1973 - 1977 Oberstleutnant Fiß
1977 - 1978 Oberstleutnant Zimmermann
1978 - 1981 Oberstleutnant Pätz
1981 - 1985 Major Gyurkovits
1985 - 1989 Oberst Wukasch
1989 - 1990 Oberstleutnant Dietze
Personalbestand September 1990
552 Personen
davon: 227 Offiziere
JBG 77 in Laage
Kommandeure:
1984 - 1987 Oberst Jenichen, Manfred
1987 - 1990 Oberst Roske, Jürgen
Kampfhubschraubergeschwader 35 in Briest Brandenburg
1981 - 1984 Oberstleutnant Laske, Helmut
14.01.1984 - 02.10.1990 Major Zahl, Peter 1990 Oberst)
1. Luftverteidigungsdivision
• 1952 - 1953 VP-Oberrat Wilpert, Paul (Oberstleutnant)
• 1953 - 1958 Oberstleutnant Leander
• 1958 - 1959 Oberstleutnant Schmidt, Günther
• 1960 - 1965 Major Rappmann, Kurt
• 1965 - 1976 Oberst Schmidt, Günther 1968 Generalmajor
• 1976 - 1982 Oberst Bohne, Herbert 1978 Generalmajor
• 1983 - 1988 Oberst Zieris, Alois 1986 Generalmajor
Militärische Schule Harry Kuhn inBad Düben
• 1988 – 1990 Oberst Gerhard 1989 Generalmajor
Hier wurden auch in großer Zahl ausländische Soldaten ausgebildet!!!
THG Hubschraubergeschwader 34
Kommandeure:
1959 - 1962 Hauptmann Eis, Wilhelm
1962 - 1965 Major Pötsch, Theo
1965 - 1970 Major Gleis, Wolfgang
1970 - 1970 Hauptmann Adler, Gottfried
1970 - 1975 Oberst Gleis, Wolfgang
1975 - 1978 Oberstleutnant Witte, Horst
1978 - 1983 Oberst Richter, Henry
1983 - 1990 Oberstleutnant Streisel, Reinhard
Zieldarstellungskette 33 Peenemünde
Personalbestand September 1990
insgesamt: 41 Mann/Frau
davon:
• 13 Offiziere
Die lebenden früheren Offiziere der NVA beziehen jetzt hohe Renten, oder haben Anspruch darauf! Bei den Verstorbenen erhalten die noch lebenden Witwen die hohen Witwenrenten. Insgesamt zahlt die BRD jährlich 4,1 Milliarden Euro für die Altersbezüge der früheren DDR Funktionäre, einschließlich deren ehemaligen Offiziere der NVA, der Grenztruppen und dem MfS ! Diese Gelder zahlt ihnen ihr früherer Klassenfeind = die von ihnen so verhasste BRD!
Vielleicht setzt jemand mal die Renteneinkünfte für die Genossen ein.
Die sich damals gegen ein anderes Deutschland eingesetzt haben ,wurden in den Ar..... getreten und habe eine Rente die zum Himmel stinkt. ratata

...schöne Liste, aber was bringt diese Auflistung? Wird dadurch deine Rente höher?
Nur mal ein kleiner Einwand....ich werde, wenn ich das Rentenalter erlebe, für meine 20 Jahre NVA,
die bombastische Rente von 603,52 € erhalten........Bitte nicht alles über einen Kamm hauen.....

Warum sollte es in Ostdeutschland nicht überzeugt KommunistInnen bzw. SozialistInnen geben, auch heute noch? Schließlich sind die Leute damals 1989 auf die Straße gegangen, weil sie einer bessere DDR mit mehr Demokratie wollten, und nicht weil ihnen eine Annektierung und Kolonisierung mit anschließender Demütigung durch die BRD vorschwebten.
Außerdem zähle ich auf die Leute, wenn der große Knall kommt. Das sind genau diejenigen, die wissen, welche Fehler bei der ersten Version gemacht wurden und wie sie bei einer Wiederholung vermieden werden können.
MsG

Zitat von Bugsy im Beitrag #9
Außerdem zähle ich auf die Leute, wenn der große Knall kommt. Das sind genau diejenigen, die wissen, welche Fehler bei der ersten Version gemacht wurden und wie sie bei einer Wiederholung vermieden werden können.
MsG
... na dann, Gute Nacht !

Dann hoffe ich, dass der Big Bang doch nicht kommt..
Siggi

Zitat von Bugsy im Beitrag #9
Warum sollte es in Ostdeutschland nicht überzeugt KommunistInnen bzw. SozialistInnen geben, auch heute noch? Schließlich sind die Leute damals 1989 auf die Straße gegangen, weil sie einer bessere DDR mit mehr Demokratie wollten, und nicht weil ihnen eine Annektierung und Kolonisierung mit anschließender Demütigung durch die BRD vorschwebten.
Außerdem zähle ich auf die Leute, wenn der große Knall kommt. Das sind genau diejenigen, die wissen, welche Fehler bei der ersten Version gemacht wurden und wie sie bei einer Wiederholung vermieden werden können.
MsG
Das war mal wieder ein sinnfreier Beitrag.

Zitat von Wossi EK 83 1 im Beitrag #1
In meinem Bekanntenkreis habe ich ein Ehepaar, beide schon über 80 und mehr als 50 Jahre glücklich verheiratet. Er leitete bis 1990 ein VPKA (= Volkspolizeikreisamt ), sie war Telefonistin in der SED- Kreisleitung.
Deutschland einig Vaterland gibt es nun schon über 20 Jahre, noch nie waren beide im Altbundesgebiet, haben also den Kölner Dom, das Wattenmeer mit Ebbe und Flut... noch nie gesehen.
In der direkten Wendezeit haben beide auch kein Begrüßungsgeld ( pro Person 100,- DM ) genommen, weil sie von der Richtigkeit des beruflichen und politischen Wirkens seit 1949 überzeugt waren und bis heute sind!
In etwas milderer Form habe ich diese Standhaftigkeit auch 2009 erlebt, wir trafen uns 32 Jahre nach Schulende zu einem ersten Klassentreffen in Neubrandenburg.
Einige Väter von Schulkameraden/ Schulkameradinnen hatten zu DDR- Zeiten relativ hohe Dienstränge erreicht.
In Gesprächen mit ehemaligen Schulkameraden habe ich dann erfahren, mehrere Offiziere der NVA lehnten eine Übernahme in die BW ab.
Sicher waren das schon ältere Dienstsemester, das Ende war abzusehen.
Ich war von der Begründung überrascht: " Sie hatten in der Dienstlaufbahn nur einen Dienstherren und leisteten nur einen Fahneneid. Einen Fahneneid wechselt man nicht wie die Unterhose!"
Irgendwie konsequent, oder???
Welchen Personalbestand hatte die NVA Ende 1989, wieviel Personen wurden in die BW übernommen?
Wäre die Wende in entgegengesetzte Richtung verlaufen, welche Möglichkeiten hätten aktive, treue BW- Angehörige in den Reihen der NVA gehabt?
Klingt außerirdisch, gelang Angehörigen der GT der DDR nach der Wende der Sprung zum BGS/ Bundespolizei??? Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben selbst!!! Im Gegenzug waren flüchtige Angehörige der GT mit ihrer Kenntnis vor Ort und den Abläufen sicher auch beim BGS gefragt.
Wossi
Ich achte diese Leute, schade das es nicht mehr gibt. In dieser Welt der Schleimsch.... gibt es zu wenige.

@ratata
Hallo sei gegruesst
Wir haben doch keinen Krieg geführt,außerdem steht alles im Einigungsvertrag,des weiteren kann man keinem gewisse Zahlungen verwehren, nur weil er nach Deiner Meinung ein Kommunist ist.
So lange sich keiner einem Verbrechen schuldig gemacht hat,ist jegliche Diskussion völlig überfluessig.

Zitat von Bugsy im Beitrag #9
Warum sollte es in Ostdeutschland nicht überzeugt KommunistInnen bzw. SozialistInnen geben, auch heute noch? Schließlich sind die Leute damals 1989 auf die Straße gegangen, weil sie einer bessere DDR mit mehr Demokratie wollten, und nicht weil ihnen eine Annektierung und Kolonisierung mit anschließender Demütigung durch die BRD vorschwebten.
Außerdem zähle ich auf die Leute, wenn der große Knall kommt. Das sind genau diejenigen, die wissen, welche Fehler bei der ersten Version gemacht wurden und wie sie bei einer Wiederholung vermieden werden können.
MsG
Och, jetzt hast du aber ganz tief in die Kolonialisierungskiste gegriffen.
Also ich fühle mich nicht wie ein versklavter und gedemütigter Eingeborener, auch nicht nach 23 Jahren, ich habe dankbar die angebotene Freiheit genommen und für mich etwas daraus gemacht über das ich mich immer noch freue

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