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Überzeugte Kommunisten in der DDR bis heute

Zitat von ddr-bürger im Beitrag #16
Die Östreicher haben auch schon einmal die "Freiheit" dankend angenommen....
...und haben sie immer noch


Zitat von ddr-bürger im Beitrag #16
Die Östreicher haben auch schon einmal die "Freiheit" dankend angenommen....
Was meinst du?


Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #17Zitat von ddr-bürger im Beitrag #16
Die Östreicher haben auch schon einmal die "Freiheit" dankend angenommen....
...und haben sie immer noch
@Ggrenzwolf
Er meint das aber anders,den Anschluss 1936 an Deutschland ,das ist schon wieder


Zitat von grenzgänger81 im Beitrag #19Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #17Zitat von ddr-bürger im Beitrag #16
Die Östreicher haben auch schon einmal die "Freiheit" dankend angenommen....
...und haben sie immer noch
@Ggrenzwolf
Er meint das aber anders,den Anschluss 1936 an Deutschland ,das ist schon wieder
Ich weiß wie er es gemeint hat, Heldolf hat uns faktisch annektiert


na, @ratata das ist aber inkonsequent.
Dann musst Du aber mindestens die 2Mio SED Mitgliedern und auch die Mitglieder der Blockparteien unter die Lupe nehmen, die
auch ihr Bestes gaben, damit diese DDR am Leben bleibt.
George Orwell, 1984

Zitat von grenzgänger81 im Beitrag #19Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #17Zitat von ddr-bürger im Beitrag #16
Die Östreicher haben auch schon einmal die "Freiheit" dankend angenommen....
...und haben sie immer noch
@Ggrenzwolf
Er meint das aber anders,den Anschluss 1936 an Deutschland ,das ist schon wieder
Das war 1938.


Zitat von glasi im Beitrag #22Zitat von grenzgänger81 im Beitrag #19Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #17Zitat von ddr-bürger im Beitrag #16
Die Östreicher haben auch schon einmal die "Freiheit" dankend angenommen....
...und haben sie immer noch
@Ggrenzwolf
Er meint das aber anders,den Anschluss 1936 an Deutschland ,das ist schon wieder
Das war 1938.
Sorry !!!

Zitat von grenzgänger81 im Beitrag #23Zitat von glasi im Beitrag #22Zitat von grenzgänger81 im Beitrag #19Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #17Zitat von ddr-bürger im Beitrag #16
Die Östreicher haben auch schon einmal die "Freiheit" dankend angenommen....
...und haben sie immer noch
@Ggrenzwolf
Er meint das aber anders,den Anschluss 1936 an Deutschland ,das ist schon wieder
Das war 1938.
Sorry !!!
Kein Thema.


Real betrachtet, gab es m. Ea. nur ganz, ganz wenige echte überzeugte Kommunisten in der DDR! Über Zahlen kann man wohlweislich spekulieren....
Einen Teil davon haben die stalinistischen Mordbuben um Pieck, Grotewohl, Ulbricht, H. Benjamin, E. & M. Honecker, E. Mielke & Co schon "bei Zeiten" eliminiert", weil sie ihren rein stalinistisch*1) orientierten Machtgelüsten im Wege standen, ein weiterer Teil hat sich ins Ausland "verkrochen" oder einfach die Klappe gehalten. Einige hat die biologische Uhr eingeholt und sie hatten keinen Einfluss mehr, für die stalinistische Propaganda auf Teils perfide Art und Weise mißbraucht zu werden...
Sorry, und ich weiß überhaupt nicht, was da Führungskader der ehem. NVA mit zu tun haben???
Ich schätze es charackterlich sehr hoch, wenn einige sich so positioniert haben, ein Wechsel zur BW wäre für sie nie in Frage gekommen. Aber auch hier werden das real nur einige Wenige gewesen sein, die es ehrlich meinten. Bei einer nicht geringen Anzahl war es reine Mundpropaganda, zumal die Uhr des Lebensalters hier ihr Übriges tat...
Und spätestens bei der Rente einiger elitärer Nörgeler...hält man sich doch bestimmt gern dezent zurück...
Und @Gert, wenn es andersrum gekommen wär, meinst Du etwa nicht, das man sich nicht zu gern der einerseits vielleicht fähigen aber ganz besonders der wandlungsfähigen, oder sagen wir mal lieber "anpassungsfähigen" Kader nur zu gern bedient hätte...[rauchen
josy95
Günter Schabowski hatte es in seiner legendären Pressekonferenz am 09.11.1989 wahrlich nicht leicht und vor allem keine Zeit, den genauen Zeitpunkt der Einführung der neuen DDR- Reisegesetze bei Krenz oder im SED- Politbüro zu hinterfragen.
Jeder kennt das Ergebnis.
Politiker von heute haben den Vorteil, nicht unter Zeitdruck zu stehen wie einst Schaboweski und das Politbüro der SED.
Und bevor sie in die Öffentlichkeit gehen, nocheinmal die Lobbyisten zu fragen, die ihnen die Gesetze geschrieben haben ...

Zitat von ddr-bürger im Beitrag #12Zitat von Wossi EK 83 1 im Beitrag #1
In meinem Bekanntenkreis habe ich ein Ehepaar, beide schon über 80 und mehr als 50 Jahre glücklich verheiratet. Er leitete bis 1990 ein VPKA (= Volkspolizeikreisamt ), sie war Telefonistin in der SED- Kreisleitung.
Deutschland einig Vaterland gibt es nun schon über 20 Jahre, noch nie waren beide im Altbundesgebiet, haben also den Kölner Dom, das Wattenmeer mit Ebbe und Flut... noch nie gesehen.
In der direkten Wendezeit haben beide auch kein Begrüßungsgeld ( pro Person 100,- DM ) genommen, weil sie von der Richtigkeit des beruflichen und politischen Wirkens seit 1949 überzeugt waren und bis heute sind!
In etwas milderer Form habe ich diese Standhaftigkeit auch 2009 erlebt, wir trafen uns 32 Jahre nach Schulende zu einem ersten Klassentreffen in Neubrandenburg.
Einige Väter von Schulkameraden/ Schulkameradinnen hatten zu DDR- Zeiten relativ hohe Dienstränge erreicht.
In Gesprächen mit ehemaligen Schulkameraden habe ich dann erfahren, mehrere Offiziere der NVA lehnten eine Übernahme in die BW ab.
Sicher waren das schon ältere Dienstsemester, das Ende war abzusehen.
Ich war von der Begründung überrascht: " Sie hatten in der Dienstlaufbahn nur einen Dienstherren und leisteten nur einen Fahneneid. Einen Fahneneid wechselt man nicht wie die Unterhose!"
Irgendwie konsequent, oder???
Welchen Personalbestand hatte die NVA Ende 1989, wieviel Personen wurden in die BW übernommen?
Wäre die Wende in entgegengesetzte Richtung verlaufen, welche Möglichkeiten hätten aktive, treue BW- Angehörige in den Reihen der NVA gehabt?
Klingt außerirdisch, gelang Angehörigen der GT der DDR nach der Wende der Sprung zum BGS/ Bundespolizei??? Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben selbst!!! Im Gegenzug waren flüchtige Angehörige der GT mit ihrer Kenntnis vor Ort und den Abläufen sicher auch beim BGS gefragt.
Wossi
Ich achte diese Leute, schade das es nicht mehr gibt. In dieser Welt der Schleimsch.... gibt es zu wenige.
dass wir diese Leute alimentieren müssen, ist der Preis der Einheit. Gern tue ich es nicht. Auch hier wieder die Frage, wie hätten sie es umgekehrt gemacht mit hohen BW Offizieren ? Ich rate mal, die Mindestrente.
@ddr-bürger dass du alle, die die Gesinnung dieser Parteioffiziere nicht teilen, mit dem verstümmelten Schimpfwort Schleimsch... beschimpfst, zeugt m.E von einer miesen Gesinnung bei dir. Das kannst du dir ins Stammbuch schreiben.(c)opyright liegt bei mir.

Dass es die DDR nicht mehr gibt lag daran, dass die DDR-Bevölkerung sie nicht mehr wollte. 18. März 90, Volkskammerwahl. Diese Wahlentscheidung sollten die alten Genossen respektieren. Ihr System wurde vom Volk nicht akzeptiert. Wer das Volk nicht respektiert, nicht mal nach ein paar Jahrzehnten und bei voller Informationsfreiheit, kriegt meine Anerkennung nicht. Der ist einfach nur weltfremd.

Zitat von ratata im Beitrag #7
Verfasst am: 03.06.2007, 12:24 Titel: Offiziere der Luftwaffe der NVA
--------------------------------------------------------------------------------
Die lebenden früheren Offiziere der NVA beziehen jetzt hohe Renten, oder haben Anspruch darauf! Bei den Verstorbenen erhalten die noch lebenden Witwen die hohen Witwenrenten. Insgesamt zahlt die BRD jährlich 4,1 Milliarden Euro für die Altersbezüge der früheren DDR Funktionäre, einschließlich deren ehemaligen Offiziere der NVA, der Grenztruppen und dem MfS ! Diese Gelder zahlt ihnen ihr früherer Klassenfeind = die von ihnen so verhasste BRD!
Vielleicht setzt jemand mal die Renteneinkünfte für die Genossen ein.
Die sich damals gegen ein anderes Deutschland eingesetzt haben ,wurden in den Ar..... getreten und habe eine Rente die zum Himmel stinkt. ratata
Hallo Ratata.
Deine Kenntnisse über den Aufbau der Sozialsysteme in Deutschland lassen tief blicken. Die Renten mit einem Zeitverzug von wenigen Monaten eins zu eins von der arbeitenden Bevölkerung erbracht.
Ja, auch im Osten Deutschlands gibt es noch Menschen, die einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz haben.
Diese Menschen zahlen in die Rentenkasse ein, aus welcher die Bezüge für die Rentner bezahlt werden.
Insofern hat mein Vater sich seine Rente verdient, wenn seine Kinder für ihn einzahlen und nicht der ehemalige Klassenfeind.
Und nein, er war nicht in der Partei oder den bewaffneten Organen, sondern bei einem Textilbetrieb beschäftigt.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend,
Kurt

Zitat von josy95 im Beitrag #26
Real betrachtet, gab es m. Ea. nur ganz, ganz wenige echte überzeugte Kommunisten in der DDR! Über Zahlen kann man wohlweislich spekulieren....
Einen Teil davon haben die stalinistischen Mordbuben um Pieck, Grotewohl, Ulbricht, H. Benjamin, E. & M. Honecker, E. Mielke & Co schon "bei Zeiten" eliminiert", weil sie ihren rein stalinistisch*1) orientierten Machtgelüsten im Wege standen, ein weiterer Teil hat sich ins Ausland "verkrochen" oder einfach die Klappe gehalten. Einige hat die biologische Uhr eingeholt und sie hatten keinen Einfluss mehr, für die stalinistische Propaganda auf Teils perfide Art und Weise mißbraucht zu werden...
Sorry, und ich weiß überhaupt nicht, was da Führungskader der ehem. NVA mit zu tun haben???
Ich schätze es charackterlich sehr hoch, wenn einige sich so positioniert haben, ein Wechsel zur BW wäre für sie nie in Frage gekommen. Aber auch hier werden das real nur einige Wenige gewesen sein, die es ehrlich meinten. Bei einer nicht geringen Anzahl war es reine Mundpropaganda, zumal die Uhr des Lebensalters hier ihr Übriges tat...
Und spätestens bei der Rente einiger elitärer Nörgeler...hält man sich doch bestimmt gern dezent zurück...
Und @Gert, wenn es andersrum gekommen wär, meinst Du etwa nicht, das man sich nicht zu gern der einerseits vielleicht fähigen aber ganz besonders der wandlungsfähigen, oder sagen wir mal lieber "anpassungsfähigen" Kader nur zu gern bedient hätte...[rauchen
josy95
@josy95
da erhältst du von mir eine klare Antwort: Nein.
Begründung : Die Kommunistische Partei hat eine gravierenden genetischen Fehler und den haben sie wohl von den Russen übernommen :
Der Fehler ist ein abgrundtiefes Misstrauen nicht nur gegen ihre Gegner, das wäre ja noch zu verstehen, sondern auch gegen ihre eigenen Mitglieder und überhaupt gegen alles auf dieser Welt. Betrachte dir doch mal den ganzen Sicherheitsapparat der SED., das war im Kern die Stasi mit ihrem ganzen Spitzelunwesen, aber auch VP, Kampfgruppen, Trapo , Bereitschaftspolizei, NVA, GT, GST, FDJ. Diese Organisationen hatten nur eine Aufgabe: die Regierung und die Parteispitze Politbüro und ZK vor dem Volk zu schützen. Damit waren sie Weltniveau, aber nur damit. Soe wa sgibt es auf der ganzen Welt, ich glaube, nur noch im Reich des Kim jong......

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