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Wenn einer eine Reise tut....

Dann kann er viel erzählen. Wer kennt diesen Spruch nicht? Reisen spielte auch in der DDR eine große Rolle. Wenn auch die Auswahl der Reiseziele, na ja ich sage mal, eng begrenzt war. Als besonders begehrt galten Reisen in den " Westen". Also in die Bundesrepublik oder Westberlin. Trotz aller in den achtziger Jahren erreichten Erleichterungen im innerdeutschen Reiseverkehr, für die meisten DDR-Bürger ebenso fern und unerreichbar wie Mars oder Venus.
Was aber, wenn man doch über Verwandtschaft im anderen Teil Deutschlands, bzw im NSW wie es damals hochoffiziell hieß, verfügte? Und der oder die liebe Verwandte zu irgend einem möglichst runden Jubiläum einlud? Ja, dann war die Freude erst mal groß. Nichts wie hin zum VPKA und den Reisepass beantragt. In Gedanken sah man sich, je nach Reiseziel, über die Düsseldorfer Königsallee, die Hamburger Reeperbahn oder den Kudamm in Berlin flanieren. Um dann, reichbeladen mit Geschenken und Eindrücken, von den Daheimgebliebenen wie weiland Captain Cook nach der Weltumseglung bestaunt, unglaubliche Geschichten aus einer anderen Welt zum besten zu geben.
So die Theorie. In der Praxis sah es leider nicht selten so aus, dass die Reise bereits im Dienstzimmer des zum Dienstzweig "Pass und Meldewesen" gehörenden Referates " Reiseverkehr" endete. Weil der Verwandtschaftsgrad zwischen Einlader und Eingeladenem, sich als "weitläufig" herausstellte. Die besten Chanchen hatte man bei Verwandten ersten Grades. Aber selbst wenn die freundlichen Mitarbeiter des Referates " Reiseverkehr" den Antrag zur weiteren Bearbeitung entgegennahmen, bedeutete das noch lange nicht, dass die Reise auch angetreten werden konnte. Zunächst einmal lagen die formellen gesetzlichen Vorraussetzungen für einen Antrag auf Besuchsreise in die Bundesrepublik / Westberlin vor. Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Als nächstes wurden der zuständige Abschnittsbevollmächtigte der Volkspolizei und die Kreisdienststelle für Staatssicherheit um Auskunft über den Antragsteller gebeten. Zu diesem Zwecke ergingen spezielle Ermittlungsaufträge, inklusive einer festegelegten Terminsetzung, an die entsprechenden Stellen.
Während meiner kurzen Tätigkeit als ABV, bin ich nur wenige Monate in den " Genuss" gekommen, entsprechende Ermittlungen zu führen. Bei der Einweisung zu dieser Tätigkeit gab mir mein Gruppenpostenleiter, Hauptmann der VP Manfred B., zu verstehen: " Wir legen niemanden Steine in den Weg! Die Menschen wollen nur ihre Famillien wiedersehen. Bei der Abfassung des Berichtes, wird sich nur an die Fakten gehalten! Es wird nichts dazugesponnen. Das eines klar ist: wer meckert ist noch lange kein Feind der DDR! Meckern tuen wir alle mal! Außerdem, echte Staatsfeinde sind ohnehin bereits bekannt und dürfen sowieso nicht reisen!"
Die Worte des Hauptmanns galten für alle Abschnittsbevollmächtigen im damaligen " Gruppenposten Süd" des VPKA Seelow. Representativ für andere Kreise in der DDR sind sie jedoch sicher nicht!
Wie sah sah so ein Ermittlungsbericht konkret aus? Großen Wert legten die "Entscheider" nicht nur auf einen einigermaßen guten Leumund des Antragsstellers, sondern auch auf Auskünfte über eventuell vorhandenes Vermögen. Zum Beispiel ein gerade fertig gestelltes Eigenheim. Oder, so unglaublich es auch klingen mag, ein PKW. Ein weiteres Augenmerk lag auf den familiären Verhältnissen. Kriselte es gar in der Ehe? Das ganze diente wohl einer gewissen Risikoanlalyse. Ein Antragsteller, der sich in der DDR " etwas aufgebaut hat", kommt eher wieder zurück, als ein Loser, der obendrein noch mit einem zänkischen Weib " gesegnet" ist.
Das ganze Verfahren glich im wesentlichen dem, der Auswahl von Kandidaten für die Grenztruppen der DDR.
Ich habe mich jeweils im " Rat der Gemeinde" über die Antragssteller erkundigt. Dort erhielt ich vom Bürgermeister / Bürgermeisterin, in Zusammenarbeit mit der Sekretärin, die gewünschten Auskünfte. Ich habe in keinem Fall erlebt, wie gesagt ich spreche von wenigen Monaten, in dem auch nur ein einziges Mal schlecht über einen Antragsteller gesprochen wurde! Ein Fakt, der leider ebenfalls als nicht representativ für die gesamte DDR anzusehen ist.
Interessanterweise erfuhr ich nach der Wende, dass ich mir beinahe mit dem zuständigen Mitarbeiter der Kreisdienststelle, " die Klinke in die Hand gegeben hatte". Kaum war ich aus der Tür heraus, erschien er und stellte die selben Fragen, zu den selben Leuten. VP und MfS nutzten die selben Quellen? Nicht ganz, nehme ich mal an. Die Antragssteller wurden mit Hilfe der Speicher des MfS, einer weiteren Überprüfung unterzogen. In wie weit, oder ob überhaupt Auskünfte von "IM" zu Reiseantragsstellern eingeholt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.
Erst kurz vor dem aviserten Reisebeginn, erfuhr der Bürger, ob sein Antrag genehmigt wurde, oder nicht. Als besonders perfide und alles andere als Bürgerfreundlich erwies sich, dass die konkreten Gründe die zur Ablehnung führten, grundsätzlich nicht mitgeteilt wurden. Der Bürger fühlte sich, zusätzlich zu der herben Enttäuschung, den Behörden hilflos ausgeliefert. Ein sofortiger Widerspruch war im Prinzip möglich, brachte jedoch keinen Erfolg. Außer das der Antragsteller die erneute Ablehnung nun aus dem Mund des Leiters der Abteilung " Pass und Meldewesen" erfuhr. Ein schwacher " Trost"!
Welche Gründe konnten zu einer Ablehnung führen? Die Gründe konnten vielschichtig, auf den ersten Blick sogar nichtig sein. Oftmals musste die Ablehnung nicht einmal in der Person des Antragsstellers selbst begründet sein. Zum Beispiel konnte die " sicherheitsrelevante Tätigkeit" eines Familienmitgliedes, der durch diese Tätigkeit als Geheimnisträger galt, durchaus bereits für eine Ablehnung ausreichend sein. Durch Zufall hatte ich in meinem Dienstzimmer Unterlagen meines Vorgängers, zu abgelehnten Reisen gefunden. In einem Fall stand dort der Vermerk: "Abgelehnt nach Einspruch des zuständigen ABV". Der Abschnittsbevollmächtigte besaß also gewissermaßen ein Vetorecht? Demnach war es also theoretisch möglich, dass dieser oder jener ABV, mit dem Bürger auf diese Art und Weise " eine alte Rechung beglich". Ich weiß es wirklich nicht. Mir ist jedenfalls kein einziger Fall bekannt geworden.
Beim Verlassen des "Reiseverkehrszimmers", konnte man schon an den Gesichtern ablesen, wessen Antrag genehmigt oder abgelehnt wurde. Ich habe weinende, wütende Menschen gesehen. Aber auch andere, welche den diensthabenden Polizisten in der Hauswache, zum Abschied euphorisch die Hand schüttelten und einen " schönen Dienst" wünschten.
Wie oft kam es vor, dass Antragsteller von der Reise nicht zurückkehrten? Relativ selten! Was schon allein der Tatsache geschuldet war, dass stets ein Ehepartner zusammen mit dem Rest der Familie, als " Faustpfand" zurückblieb. Hin und wieder nutzen einige Zeitgenossen jedoch trotzdem die Gunst der Stunde, um im "Westen" ein neues Leben zu beginnen. Ein Fall verdient, vor allem wegen seines kuriosen "Nachspiels", eine Erwähnung:
Im Sommer 1988 kehrte ein verheirateter Gastwirt aus Seelow, von einem Verwandtenbesuch in der Bundesrepublik nicht zurück. Die Ehe schien tatsächlich unter keinem guten Stern gestanden zu haben, da sich dass Paar nach der Wende scheiden lies. 1988 setzte die Ehefrau noch alle Register in Bewegung, um ebenfalls in die Bundesrepublik zu gelangen. Dann kam die Wiedervereinigung. Der besagte Gastwirt, kehrte schwungvoll und voller Ideen, zurück in die alte Heimat. Um sich tatkräftig in den Aufbau Ost einzubringen. Rasch erwies er sich als aussichtsreichster Kandidat für den Bürgermeisterposten in einem größeren Ort im Oderbruch. Irgendwann fiel dann, wie nebenbei die Frage, "ob bei ihm in der Vergangenheit mal etwas in " Sachen Stasi" gelaufen sei?" " Sie können sich darauf verlassen, da war nichts", antwortete der Bürgermeisterkandidat, ebenso forsch wie glaubhaft. Ernsthafte Zweifel erhob niemand. Der Mann galt als " Macher". Zupackend und Risikobereit. Und nicht zuletzt auch als machtbewusst. Weil ihm die an seinem Grundstück vorbeifahrenden Autos auf den berühmten Zeiger gingen, wurde die Straße kurzerhand zur Sackgasse umfunktioniert. Und einiges andere mehr. Jedenfalls tauchte eines Tages eine Stasi-Akte auf, aus der hervor ging, " dass da eben doch etwas gelaufen ist". Der Bürgermeister hatte in den siebziger Jahren, als Landmaschinenschlosser, dem MfS über Unzulänglichkeiten in der Landwirtschaft berichtet. Nichts wofür man sich unbedingt schämen muss. Aber für die Karriere des " Machers" bedeutete die Schriftensammlung das jähe Ende. Aus dem cleveren Republikflüchtling und einstigen Nachwendehoffnungsträger war über Nacht ein " Geächteter" geworden. Ihm blieb nichts weiter übrig, als erneut die Heimat zu verlassen. Das Leben geht manchmal verschlungene Wege.
Gruß an alle
Uwe

Vorderseite einer von der Abteilung "PM" an den zuständigen ABV übermittelten Information über eine geplante "Westreise". Auf die Rückseite des Blattes tippte der ABV den geforderten Ermittlungsbericht nach dem vorgegebenen Schema:
-Leumund
-finanzielle Verhältnisse
-familiäre Verhältnisse
-Einstellung zur DDR und zur Politik der SED
Hier noch ein update:
Im Sommer 1989, mussten Ermittlungsberichte nicht nur für geplante Reisen in die Bundesrepublik / Westberlin, sondern auch bei Ungarnreisen, geschrieben werden. Was auf der einen Seite einen erheblichen Mehraufwand für die ABV bedeutete, auf der anderen Seite, was wohl viel schwerer wog, die Masse der ohnehin frustrierten DDR-Bürger zusätzlich enorm vergrößerte. So mancher, der jahrelang seinen Sommerurlaub am Balaton verbrachte, durfte in jenem Jahr, ohne Angabe von Gründen, nicht dorthin reisen. In nicht wenigen Fällen handelte es sich dabei sogar um absolut loyale Staatsbürger! Die nicht einmal daran dachten, dass Land gen Westen zu verlassen. Wenigstens bis zum Moment der Reiseverweigerung.
Nach wie vor wurden Reiseangelegenheiten in sozialistische Staaten, zu denen Ungarn offiziell noch gehörte, nicht vom " Referat Reiseverkehr", sondern direkt in der normalen Meldestelle entgegengenommen.
Dort" entlud sich nun manches Mal lautstarker Protest. Die dort tätigen Mitarbeiterinnen sahen sich hilflos mit der Wut der Bürger konfrontiert. Wobei sie als eine Art "Blitzableiter" fungierten. Zu entscheiden hatten die netten Damen ohnehin nichts. Sie mussten lediglich die Anträge entgegennehmen. Und nach dem Abschluss der Prüfungshandlungen, die von anderen herbeigeführte Entscheidung verkünden. So wie es die Kollegin und der Kollege vom " Referat Reiseverkehr" gewohnt waren.
P.S. die ABV-Info habe ich vor dem "Feuertod" bewahrt. Ich hatte schon damals das Gefühl, dass so etwas irgendwann mal von historischem Wert sein könnte.
Gruß an alle
Uwe

Hallo Krepp!
Ausnahmen bestätigen halt die Regel. Aber das beide Ehepartner fahren durften, geschah wirklich nur sehr selten.
Gruß Uwe

Zitat von ABV im Beitrag #4
Hallo Krepp!
Ausnahmen bestätigen halt die Regel. Aber das beide Ehepartner fahren durften, geschah wirklich nur sehr selten.
Gruß Uwe
Ganz so wenig waren es nun auch nicht.
So kehrten im ersten Halbjahr 1988 rund 400 Ehepaare von genehmigten Reisen in die BRD / WB nicht in die DDR zurück.

Zitat von Alfred im Beitrag #5
Ganz so wenig waren es nun auch nicht.
So kehrten im ersten Halbjahr 1988 rund 400 Ehepaare von genehmigten Reisen in die BRD / WB nicht in die DDR zurück.
Und wieviel Ehepaare durften im ersten Halbjahr 1988 insgesamt in die BRD /WB reisen?
Und gibt es Vergleichswerte für andere Jahre?
Einfach "wenig" oder "nicht so wenig" ohne Vergleichswerte ist für mich keine belastbare Aussage.
LG von der grenzgaengerin

Danke für Deine ausfühliche Geschichte, Uwe.
Schon interessant, was da so hinter den Kulissen ablief.
Ich hatte ja nie Westverwandschaft und daher auch nie so einen Antrag gestellt - war jedoch 1988 und 1989 in Ungarn.
Ist ohne Probleme genehmigt worden, ich war ja ein "Braver".
1989, Ende August habe ich dann sogar nach Rumänien vio Ungarn per Zug reisen dürfen, Bergtour in den Karpaten mit einem Wanderfreund.
Als wir auf der Rückfahrt am 9.September 1989 in Budapest umstiegen, erfuhren wir nach unserer Rückkehr nach Dresden, dass Ungarn an diesem Tage die Grenze nach Österreich geöffnet hatte.
Hätten wir das gewusst, wären wir vielleicht nicht den Zug nach Dresden, sondern den nach Wien genommen .
Vor allem, weil wir kurz vorher den "Sozialismus a la Ceaucescu" mit Lebensmittelrationierung kennelernen durften.
Das löste bei meinem Wanderfreund und mir (beide noch SED-Mitglieder !!) schon ein paar Zweifel an grundsätzlichen Dingen des Sozialismus aus.
Gruss Hartmut

Zitat von schnatterinchen im Beitrag #7
Wo steht diese Zahl mit den 400 abgängigen Ehepaaren?
Wieviel DDR Ehepaare sind denn im ersten Halbjahr 1988 gemeinsam in den Westen gereist?
EDIT: ups gg war schneller.
In einer Information des MfS.
Hier noch das Aktenzeichen : MfS / ZAIG Nr. 3933/89

Das müssen aber dann schon sehr, im Sinne der herrschenden Sicherheitsanforderungen, vertrauenswürdige Ehepaare gewesen sein. Zweihundertprozentige Genossen etwa. Aber was hatten die im " Westen" zu suchen?Wie gesagt, ich kenne nur den Fall, dass jeweils nur ein Ehepartner reisen durfte. Während der andere "in die Röhre schaute". Es wäre interessant, wenn sich hier jemand von den früheren Entscheidungsträgern, von VP und MfS, zu Wort melden könnten. Um Klarheit in das damalige Genehmigungsverfahren zu bringen. Meinen früheren PM-Leiter kann ich leider nicht mehr befragen. Er ist vor einigen Jahren verstorben. Nach der Wiedervereinigung hat er mal verlauten lassen, " oft und lange, zusammen mit den zuständigen Mitarbeitern der KD zusammengesessen zu haben. Um zu entscheiden, wer reisen durfte und wer Zuhause bleiben musste.
Gruß Uwe

Zitat von Alfred im Beitrag #11Und diese ZAIG, Nr. 3933/89, Information über die Lage und Entwicklungstendenzen der ständigen Ausreise von Bürgern der DDR nach der BRD und Westberlin sowie des ungesetzlichen Verlassens der DDR in der Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 1989 findet nicht nur @Alfred in: Ich liebe euch doch alle! Befehle und Lageberichte des MfS Januar-November 1989, hrsg. von Armin Mitter und Stefan Wolle, Berlin 1990, S. 82ff.
In einer Information des MfS.
Also das mit den Quellenangaben hat auch schonema deutlich besser gefunzt, hä?!
Und achso, die Masse dieser 'genehmigten Auslandsreisen', welche so drollig erwähnt wurden, erfolgen mittels PM105 ...
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