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Frage
West-Berlin lag umzingelt von der DDR,woher bezog West-Berlin
seinen Strom,hatten die eigene Stromkraftwerke,
gab es nach dem Mauerbau eine eigene Stromleitung aus der
Bundesrepublik,oder kam der Strom aus der DDR,
dann wäre es doch leicht gewesen,den Lichtschalter auszuknipsen?
gruß Lutze
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Zitat von Gast im Beitrag #5
Mielke und Hohnecker hatten schon Ab mitte der 70 er jahre konkrete Angriffsplaene um Westberlin im Handstreich zu nehmen. Allerdings nur mit NVA und Grenztruppen. Die Russen haetten dann die Unwissenden gespielt, um einen 3. Weltkrieg zu verhindern, indem sie sich als Vermittler eingeschalten haetten. Breschenew war an diesem Plan sehr interessiert. Geplant war diese Aktion ab 1980. Wurde nur wegen der Sowetischen Intervention in Afghanistan, bis auf weiteres verschoben. Mielke wollte diesen diesen Angriffsplan auf Westberlin noch 1988 zur Debatte bringen. Auch ohne Einverstaendnis von Gorbatschow. Hohnecker hatte aber keine Lust mehr, da sein Ruecktrit 1990 zur Debatte stand.
Stimmt. Die HVA wollte alle Ampeln auf rot stellen, das hätte voll das Chaos produziert, alle Kasernen wären blockiert gewesen. Und die Grenztruppen wollten an die hungernde -Bevölkerung Bonbon verteilen, und gemeinsam Kaffee trinken, Deutsche an einen Tisch.

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Vielleicht sei mal der Einwand erlaubt, dass das damalige WB für seine fäkalen Hinterlassenschaften, aber auch seine Frischversorgung aus umliegenden DDR-Regionen hohe Summen an DM gezahlt hat. Und wofür jene Summen seitens der DDR-Führung verpulvert wurden, kann sich jeder selbst informieren!!!
VG Klaus
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Hmm, ich traue mich da mal garnicht nach Hufklausens Quelle zu fragen, möchte aber anmerken, das sich auch konträre Aussagen dazu finden lassen, zum Beispiel:
Während die Trinkwasserversorgung Berlins bereits in den 1950er Jahren und damit vor dem Mauerbau getrennt worden war, floss Abwasser stets von West nach Ost und umgekehrt. Dabei musste jede Seite für das der anderen Seite zufließende Abwasser bezahlen. Da dieser Saldo für die DDR negativ war und sich Westberlin mit zwei neuen Klärwerken in Ruhleben und Marienfelde weitgehend autark gemacht hatte, trieb auch die DDR die Trennung des Abwassersystems voran. Dies wurde allerdings nie beendet. Deshalb gab es beim Abwasser zwischen Ost- und Westberlin eine die durch Vernunft bestimmte und über alle politischen Auseinandersetzungen hinweg notwendige Zusammen-arbeit zwischen den Fachleuten.
Quelle: bwb.de
oder auch:
Während die Trinkwasserversorgung Berlins bereits in den 1950er Jahren und damit vor dem Mauerbau getrennt worden war, floss Abwasser stets von West nach Ost und umgekehrt. Das war beiden Seiten nicht recht: Weil jeweils für die Durchleitung und Entsorgung bezahlt werden musste und – das galt nur für die DDR – weil die Kanalisation ein Fluchtweg unter der Grenze war.
Quelle: berliner-unterwelten.de
Und gerade bei der zweiten Quellangabe fällt mir ein, da gibts ja auch einen Fachmann hier im Forum
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Die DDR hatte vor die Kanalisation richtig zu verbauen. Dazu sollten Grenzpumpstation errichtet werden die das Abwasser in Ostberlin lassen. Wenn ich mich richtig erinnere wurden 2 gebaut.
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Zitat von werner im Beitrag #3
[...]Die Sorge, dass das Licht wieder ausgeht, war offenbar größer, als die Sorge, im Müll zu ersticken oder dass die S-Bahn stillgelegt wird - schon merkwürdig.
[...]
Zitat von werner im Beitrag #3
Wenn die DDR die Müllentsorgung stillgelegt hätte, wären die Probleme wohl auch dramatisch geworden.
Um dem vorzubeugen gab es spätestens seit 1967 in West-Berlin eine Müllverbrennungsanlage:
http://www.berliner-zeitung.de/hinter-de...8,22056686.html
Gruß
Ari
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Ich denke, dass hier ein gewisser und höcht ideologiefreier Pragmatismus maßgebend war: Natürlich hätte man sich das Leben - gegenseitig - schwer machen können: Strom, Wasser, Müll, Abwasser - und gewiss noch viel mehr. Und nicht zu unterschätzende Devisen für die chronisch knappe DDR. Natürlich gab es auf beiden Seiten Betonköpfe, die bis 89 den Status quo für Berlin nicht akzeptieren konnten oder wollten und finstere Pläne schmiedeten. Aber die waren wohl in der Minderheit.
Für mich steht fest, dass die Blamage der großen, brüderlichen Sowjetunion während der Berlin-Blockade, als der Versuch, diesen Teil der Stadt auszuhungern, fehlgeschlagen war, Langzeitwirkung hatte. Mokau hat aus meiner Sicht die Existenz Westberlins zumindest vorübergehend akzeptiert. Und mir möge bitte keiner erzählen, dass sich die "souveräne" DDR in den 50er oder 60er Jahren gegen den Willen der UDSSR aufgelehnt hätte.
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Unsere Betonmischanlagen standen teilweise im Sommer still, kein Zement, WB und BRD hatten großen Bedarf.
Ab 1985 gab es für unsere LKW zeitweise keine Reifen, letzte Woche im Monat fast keinen Diesel mehr und Ersatzteile aus Welzo für die Mischanlagen fehlten. Es hat immer an etwas gefehlt, die Technik stand Tage. Es wurde alles verkauft.
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