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Streckmetall Matten
#16


Zitat von Lebensläufer im Beitrag #15
Thunderhorse es wäre nicht schlecht, wenn du mal hier nicht wieder den Oberschlauen mimen würdest sondern ordentlich beiträgst. Deinen Legendenmist kannste für dich behalten Schlaukopf. Und Danke im voraus.
Lebensläufer
Für Märchenberichte und Legenden sind hier andere zuständig.
Wimre gibt es hier und in anderen Foren dazu einige Beiträge auch mit Verweise auf die Herstellungsorte in der DDR bzw. den dortigen Betrieben, wie Mike59 bereits angedeutet hat.
Soll wohl sowas wie eine Suchfunktion weiterhelfen, könnte aber auch ein Märchen sein.

Textauszug aus Kurt Frotscher. "Grenzdienst im kalten Krieg" Seite 121/Reminiszenzen an eine Augustnacht.
"In Kolonnenfahrt mit je vier LKW erfolgte der Abtransport und die Einlagerung des Stacheldrahtes im Kasernenobjekt Groß Glienicke. Die damit Beauftragten berichteten von zwei Qualitätsmerkmalen des Stacheldrahtes verrostet und verzinkt. Letzterer stammte von Importen aus der Tschechoslowakei. ein nicht geringer Teil von verzinktem Stacheldraht, zum Beispiel beim Bau der Grenzsperren im Rhöngebiet der Westgrenze, lieferte die Firma Krupp."
Lebensläufer


Ich bin ja so neugierig.Aber kann mir nun mal einer aufklären oder erklären.Wieviele Bürger oder Angehörige von BGS und GT aus West und Ost,sich dafür interessiert haben woher die Streckmetall Platten kamen.Und wieviel zerbrechen sich heute darüber den Kopf.Nur mal so in Prozentezahl.
Ich selber vermute mal,darüber haben die wenigsten nachgedacht.



Zitat von maxhelmut im Beitrag #19
hallo zusammen
lesen kann ich aber noch , ob da "VEB" oder "KRUPP" stand
das habe ich selber gelesen !!!
hier zweifeln einige aber auch alles an
man sollte es gesehen haben
der sogenannte "LÜGNER" bleibt aber bei seinen gesehenen
Reg dich nicht künstlich auf, es gibt auch absolut glaubhafte Berichte über die Landung von Außerirdischen.




Zitat von Mike59 im Beitrag #9Zitat von studfri im Beitrag #4
Was sollte jemand damit anfangen? Vlt. das letzte Sperrelement lebensnah im eigenen Garten nachbilden?
Keine Ahnung - habe hier im Forum von Leuten gelesen die haben ganz anderes nach gebildet.
So, was zum Beispiel haben die denn nachgebildet?

Zitat von Rostocker im Beitrag #18
Ich bin ja so neugierig.Aber kann mir nun mal einer aufklären oder erklären.Wieviele Bürger oder Angehörige von BGS und GT aus West und Ost,sich dafür interessiert haben woher die Streckmetall Platten kamen.Und wieviel zerbrechen sich heute darüber den Kopf.Nur mal so in Prozentezahl.
Ich selber vermute mal,darüber haben die wenigsten nachgedacht.
Also mir persönlich ist das total Ritze ob das Zeugs von Krupp oder sonst woher kam, als ich da durchgeguckt habe war es für mich einfach ein Sperrelement.


Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #24Zitat von Rostocker im Beitrag #18
Ich bin ja so neugierig.Aber kann mir nun mal einer aufklären oder erklären.Wieviele Bürger oder Angehörige von BGS und GT aus West und Ost,sich dafür interessiert haben woher die Streckmetall Platten kamen.Und wieviel zerbrechen sich heute darüber den Kopf.Nur mal so in Prozentezahl.
Ich selber vermute mal,darüber haben die wenigsten nachgedacht.
Also mir persönlich ist das total Ritze ob das Zeugs von Krupp oder sonst woher kam, als ich da durchgeguckt habe war es für mich einfach ein Sperrelement.
So isses Grenzwolf--also einen Gedanken darüber habe ich auch nie verschwendet.Da gab es wichtigeres.
#27


Zitat von Lebensläufer im Beitrag #17
Textauszug aus Kurt Frotscher. "Grenzdienst im kalten Krieg" Seite 121/Reminiszenzen an eine Augustnacht.
"In Kolonnenfahrt mit je vier LKW erfolgte der Abtransport und die Einlagerung des Stacheldrahtes im Kasernenobjekt Groß Glienicke. Die damit Beauftragten berichteten von zwei Qualitätsmerkmalen des Stacheldrahtes verrostet und verzinkt. Letzterer stammte von Importen aus der Tschechoslowakei. ein nicht geringer Teil von verzinktem Stacheldraht, zum Beispiel beim Bau der Grenzsperren im Rhöngebiet der Westgrenze, lieferte die Firma Krupp."
Lebensläufer
Legenden bereichern manche Bücher.
Aus 1961:
Die "Fachvereinigung Draht" erklärt, dass im Rahmen des Interzonenhandels in den letzten fünf Jahren aus der Bundesrepublik kein Stacheldraht in die DDR geliefert worden sei.
Das Statistische Bundesamt teilt dazu ergänzend mit, dass seit Jahren schon keine Genehmigungen mehr für Stacheldraht-Lieferungen an die DDR erteilt wurden.
In den letzten zwölf Jahren sei nur zweimal Stacheldraht geliefert worden, und zwar Ende 1955 und Anfang 1956. Die beiden Lieferungen hätten 30 Tonnen im Wert von insgesamt 24.000 DM umfasst.
P.S.:
Und der eine oder andere arbeitet auch fleißig an der Legende der Faustfeuerwaffe von G..
#28


Zitat von maxhelmut im Beitrag #19
hallo zusammen
lesen kann ich aber noch , ob da "VEB" oder "KRUPP" stand
das habe ich selber gelesen !!!
hier zweifeln einige aber auch alles an
man sollte es gesehen haben
der sogenannte "LÜGNER" bleibt aber bei seinen gesehenen
So mancher hat da was gelesen oder gelesen haben wollen.
Und mancher in Ost und West hat da spekuliert bzw. spekuliert noch heute.
Selbst Forscher/Buchautoren, die sich der Thematik angenommen haben, konnten bis dato keine Belege/Beweise dafür aufliefern.
Streckmetall verzinkt
3 x 1 m
Preis: 34.60 M
Hersteller: VEB Metallweberei Neustadt
Stacheldraht CrNi
Rolle mit 1680 m
Preis: 1 t, 27.458.40 M
Hersteller: VEB Drahtwerk Staßfurt
Bindedraht CrNi
Hersteller: VEB Edelstahlwerk "8. Mai" Freital
d = 1
Preis für 1 t: 25.270.00 M
und
ZB Edelstahlzieherei Lugau
d = 2
Preis für 1 t: 21.751.00 M
Unabhängig davon gab es natürlich den Innerdeutschen Handel.
Im Rahmen dieses IDH wurden von der BRD unter anderem geliefert.
Bergbauerzeugnisse
elektrotechnische Erzeugnisse
Maschinen
Eisen- und Stahlerzeugnisse
Nicht-Eisenmetalle
Die für den Bau der Sperranlagen erforderlichen Erzeugnisse /Endprodukte
(z.B.: Stacheldraht, Betonzaunsäulen, Streckmetall, Isolatorenträger, Elektronik für die Grenzsicherungsanlagen)
wurden in der DDR hergestellt
(als Beispiele: VEB Gerätebau Dresden, VEB Drahtwerk Staßfurt, VEB Betonwerk Elsterwerda, VEB Edelstahlwerk 8. Mai Freital - ZB Edelstahlzieherei Lugan)

Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #24Zitat von Rostocker im Beitrag #18
Ich bin ja so neugierig.Aber kann mir nun mal einer aufklären oder erklären.Wieviele Bürger oder Angehörige von BGS und GT aus West und Ost,sich dafür interessiert haben woher die Streckmetall Platten kamen.Und wieviel zerbrechen sich heute darüber den Kopf.Nur mal so in Prozentezahl.
Ich selber vermute mal,darüber haben die wenigsten nachgedacht.
Also mir persönlich ist das total Ritze ob das Zeugs von Krupp oder sonst woher kam, als ich da durchgeguckt habe war es für mich einfach ein Sperrelement.
Der war gut ! Ich kugel mich gerade.
Weil, gedanklich ist man dann schnell bei dem Spitznamen den dir Grenzer für diese Art Zaun hatten, wie ich hier im Forum las.

Thunderhorse und dein:
"Das Statistische Bundesamt teilt dazu ergänzend mit, dass seit Jahren schon keine Genehmigungen mehr für Stacheldraht-Lieferungen an die DDR erteilt wurden.
In den letzten zwölf Jahren sei nur zweimal Stacheldraht geliefert worden, und zwar Ende 1955 und Anfang 1956. Die beiden Lieferungen hätten 30 Tonnen im Wert von insgesamt 24.000 DM umfasst."
Lies besser den Text vom Kurt Frotscher nochmal. Was stand da sinngemäß? "Der Gute verzinkte Draht war von den Tschechen. Und der verostete war von....na klar mensch lies deinen Vortext hier und warum war der verostet????" Na genau du Schlaukopf, weil das Zeugs schon 1955/56 in den Osten geliefert wurde und irgendwo vor sich hingammelte.
Das war weise Voraussicht vom Osten was, lässt sich schon fünf/sechs Jährchen vorm Mauerbau das Zeugs kommen. Ich sage doch, der Ulbericht war schon ein schlaues Kerlchen, eben ein Sachse.
Lebensläufer....Denken Thunderhorse, mal richtig logisch Nachdenken musste auch noch lernen ha ha ha
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