Grenzabschnitt-Sommersdorf
Die Grenze wurde dort nicht unterirdisch umgangen da es sich um Tagebau handelte. Das Problem war, das das Abbaugebiet genau auf der Grenze lag. Die Lösung wurde dann gefunden, indem um dieses Gebiet ein weiterer Maschendrahtzaun gezogen wurde und man einen Ausweis brauchte, um darin zu arbeiten. Dieses Abbaugebiet durfte nach Vereinbarungen eigentlich weder von GT- Angehörigen noch vom BGS oder Zoll betreten werden. Es hielten sich aber immer wieder Gerüchte, das GT Angehörige in Zivil sich darin aufhalten. Durch diesen \"Kniff\" mit dem \"neutralisierten\" Gebiet konnte man dann mit dem Abbau beginnen.
Hierbei handelt es sich um denn Grenzabschnitt Harbke, nicht Sommersdorf
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