Stromversorgung an der Grenze

Das Stromsystem war kein Eigenes, die Grenzanlagen mit elektrischen Energiebedarf hingen an dem einen Hochspannungsnetz, welches alle Bürger mit Strom versorgte, selbst elektrische Anlagen im Mittelspannungsnetz waren nicht getrennt.Wenn also die Hochspannung versagte, dann war auch die Wiki:Grenze erstmal ohne Strom.Hier gab es aber viele Notstromaggregate, um binnen kürzester Zeit nach einem Stromausfall wieder Saft zu haben, tlw auch selbstanlaufend nach Spannungsunterbrechungen, also mit Spannungsüberwachung, manchmal mußte aber auch im Keller mancher FÜSt Hand angelegt werden, und ein kleiner Notstromer per Hand angerissen werden.
Wenn es zu soeiner Spannungsunterbrechung kam, dann waren auch die Wiki:Lichttrassen erstmal für ca 10 min dunkel, da eine HQL-Beleuchtung erst wieder abkühlen muß, bevor sie neu startet.
Die Anlagen 501 und 701 mit den Minen SM70 waren ja somit auch an das normale Stromnetz angeschlossen. Ein plötzlicher Spannungsabfall bei Stromausfall sorgte durchaus für Minendetonationen im Abschnitt, und das, obwohl es laut Befehl keine technischen Auslösungen geben konnte. Die älteren Anlagen 501 waren dann nach kurzer Zeit auch wirklich außer Betrieb, es sei denn, sie wurden durch das Notstromaggregat auf der Wiki:Führungsstelle wieder versorgt (ich weiß allerdings nicht, ob der Strom für die gesamte Anlage ausgereicht hätte und ob der Notstrom auch dafür gedacht war). Die Anlage 701 war noch bis ca. eine Stunde nach Abschaltung scharf, das zumindest war die Sicherheitszeit bei einer Abschaltung.

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