Forum DDR Grenze- DDR Zeitgeschichte Online » + » DDR Grenze Literatur » So etwas gabs auch ! Aus meinem Skript -Meine (un) ruhigen Jahre -Eine ostdeutsche Reise in die Vergangenheit

Von Bettina ließ ich mir eine alte Perücke geben, befestigte noch ein Taschenmesser am Hosengürtel, zum Schluss die Jacke darüber und ließ mich an die Stelle kutschieren, wo ich als potentieller Grenzverletzer nun meine Spuren, vor allem für die Fährtenhunde hinterlassen sollte. Am Hinterlandszaun legte ich meine Aktentasche ab und walzte an der Stelle den Rasen noch mit meinen Schuhen platt.
Es war noch genügend Zeit bis zur Alarmierung der Truppe, doch als ich wenige Augenblicke später, in etwas weiterer Entfernung, vier Matrosen mit ihren Kalaschnikows und Hunden anstürmen sah, hieß es nur noch, schnell Reißaus nehmen und mich im dichten Gebüsch verstecken.
Im Alarmfall war sichergestellt, dass die Volkspolizei die Angehörigen der Grenztruppen, bei deren Suche nach „flüchtigen Grenzverletzern“ unterstützen sollte. Die Hunde konnten meine Spur nicht aufnehmen, was mir einen gewissen Vorsprung verschaffte. Nach etwa fünfhundert Meter „spazieren gehen“ quer durch den Park, sah ich den Funkstreifenwagen der Volkspolizei auf der Straße, welcher sich mit seinen abgeblendeten Scheinwerfern langsam meinem Standort näherte. Schnell konnte ich mich noch hinter dem Stamm einer uralten Eiche verstecken, welche neben der einzigen Bushaltestelle in der riesigen Parkanlage stand. Die Besatzung des Streifenwagens hatte mich scheinbar längst bemerkt, fuhr aber mit der gleichen Geschwindigkeit an mir vorbei und tat so, als hätte sie mich nicht gesehen.
Zwanzig Meter weiter hielt der Wagen und zwei bullige Polizisten aus dem Streifenfahrzeug kamen langsam und gemächlich auf mich zu und forderten mich auf, ihnen meinen Personalausweis vorzuzeigen. Den bekamen sie auch zu sehen, wobei einer der Polizisten immer wieder das Bild im Ausweis mit meinem Gesicht verglich. Irgendwas muss ihn an mir aufgefallen sein, denn im selben Moment riss er Bettinas Perücke vom meinem Kopf. „Aaahaaa!“, rief er, als ich plötzlich ohne den Kopfschmuck vor ihm da stand. Ich fand es auf einmal gar nicht mehr lustig, als ich mich mit weit auseinander gestreckten Armen und Beinen an den Baum stellen musste. Ich konnte kaum noch stehen, bekam immer wieder Fußtritte, wenn ich versuchte, die Stellung meiner Beine zu korrigieren. Dann wieder dieses „Aaahaaa“ aus dem Munde des Polizisten, als er das Messer an meinem Gürtel entdeckte. Plötzlich war mir zum Lachen zu Mute, durfte mich aber weiterhin nicht zu erkennen geben. Nach dem „Klick“ der Handschellen wurde ich schließlich, von mehreren Stößen in die Rippen begleitet, auf die Rückbank des Streifenwagens verfrachtet.
Die Tür an der Fahrerseite wurde geöffnet und als ich das Gesicht des Grenzoffiziers erblickte, war ich froh, dass diese Aktion relativ schnell ein Ende gefunden hatte. An die Polizisten gewandt, sagte der Offizier: „Es war nur um eine Übung. Überprüft werden sollte das Zusammenwirken von Grenzsicherung und Deutsche Volkspolizei. „Und jetzt können Sie ihm die Handschellen auch wieder abnehmen. Der Mann da hinten und dabei zeigte er mit dem Finger auf mich, ist Feldwebel Niehaus von den Grenztruppen“.
„Der Grenzverletzer konnte nur durch das taktisch richtige Verhalten der Deutschen Volkspolizei festgenommen werden“ hieß es bei der späteren gemeinsamen Auswertung. Alles harmlos dachte ich noch, nur die Wirklichkeit sah eben ganz anders aus und dies konnte ich immer wieder feststellen. Später, während meiner Zeit bei der Volkspolizei, habe ich die beiden Polizisten wiedergetroffen. Die Sache damals, kam ihnen gleich etwas seltsam vor, meinten sie. Schon als der eine Polizist mir die Perücke vom Kopf herunterriss und darunter einen kurzen gepflegten Haarschnitt erblickte, war er überrascht. Ab diesem Moment hätten sie die Sache durchschaut. Mit einem „echten Grenzverletzter“ wären sie damals nie so zimperlich umgegangen“, meinten sie noch. Soso, wie sollte ein echter Grenzverletzer nach ihrer Meinung denn auszusehen?
Sowas ähnliches haben wir auch mal gespielt. Uffz M. in Schwarzkombi wurde oberhalb von Jützenbach ausgesetzt und sollte Richtung Grenze gehen. M. kannte sich gut aus und schaffte es unbehelligt bis zur Minensperre/Kolonnenweg. Dort rief er die motorisierte Streife per GMN.
Im Ergebnis dessen wurden die Postenplätze für einen etwaigen Alarmgruppeneinsatz geändert.
Etwa ein Jahr später hatte ich dort eine Auslösung des GSZ zu klären. Ich konstatierte ein technisches Problem. Etwa eine halbe Stunde später detonierte eine Mine.
Der Stabchef vom Bat. hat gebrüllt, ich wäre unfähig und so, jetzt wäre ein GV in eine PMN gelaufen und vorher durch den GSZ.
Tatsächlich war es ganz anders, nämlich so, wie ich feststellte:
Der GSZ war liederlich gebaut, aufgrund von plötzlichen Kälteeinbruch und Frost zogen sich die Drähte zusammen bis es zu einer Unterbrechung kam (Draht gerissen).
Die PMN löste ebenfalls durch Frosteinwirkung aus.
Dem Stabchef D. gegenüber hab ich das alles gut erklären können, seit dem Zeitpunkt hatte ich bei dem ein Stein im Brett. D. ist bei einem Saufgelage etwa 10 Jahre später von seinem Kommandeur erschossen worden, wie ich bei einer Recherche feststellte....
Viele Grüße an Alle,
Rolf
mein lieber freund, ihr hattet es aber auch nicht einfach dort an der westgrenze. mein bruder hat auch gedient ,in der nähe von hildburghausen. du kannst dich bestimmt erinnern an den vorfall mit dem grenzer der seine eigenen kameraden hinterrücks erschosen hatte. wir waren damals grimmig sauer. auch ich habe einen trauerflor am revers getragen.
obwohl ich mit vielem nicht einverstanden war, bereue ich die zeit von damals nicht. was heute abgeht in der welt verdankt man sicher auch unserem freund gorbi. ich habe viele kontakte nach russland --und glaube mir,dem mann würden die leute lieber die kehle durchchneiden. die menschen leben heute unruhiger denn je. aber das muss ich dir ja nicht sagen. du bist schliesslich auch durch eine harte schule gegangen und hast deine eigenen erfahrungen und überzeugungen
gruss von jens
Vielleicht hab ich das jetzt falsch verstanden, aber Gorbatschow würden die Leute heute lieber die Kehle durchschneiden, weil er sich damals durchgesetzt hat?
ja gawarju po russki,ja ponimaju russki jasik (ich spreche russisch und ich verstehe russisch wenn du mich jetzt auch verstehst was ich meine. ich kenne die meinung vieler russen ,speziell zu dem was gorbi und jelzin zurückgelassen haben. heute verteidigt gorbi die russische regierung im bezug auf die handlungen im kaukasus--- hat er etwas gut zu machen ??
Naja wer weiß wie alles gekommen wäre ohne seine Politik in den 80ern... Besser? Vielleicht...? Ich weiß es nicht...
Zitat von Francis im Beitrag #6
Naja wer weiß wie alles gekommen wäre ohne seine Politik in den 80ern... Besser? Vielleicht...? Ich weiß es nicht...
Besser mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. "Gorbi" war lediglich der, der die Insolvenz der soz. Staatengemeinschaft subtil öffentlich machte - nicht mehr und nicht weniger. Wenn er jetzt dafür von einigen am liebsten gesteinigt werden würde, zeugt das wieder nur von unheimlicher Kurzsichtigkeit derer, die dies tun möchten. Im Prinzip gab es keine andere Wahl für Gorbatschow, als die Flucht nach vorn, allerdings wohl eher gedacht im Kontext tiefgreifender Veränderungen betreffs staatlicher Strukturen, um so die drohende Pleite abzuwenden, als prinzipiell die Sowjetunion zu zerschlagen. Allerdings bekam die Geschichte dann eine gewisse Eigendynamik und "Gorbi" wurde darin dann lediglich zum Passagier. Wer die wirtschaftlichen Verhältnisse der damaligen Zeit (sicher auch bedingt durch das Wettrüsten, Korruption und bürokratischen Filz) außen vor lässt, stattdessen die "Revolution" an Einzelpersonen fest macht, hat nichts begriffen.


Zitat von Schwarzfuß im Beitrag #7Ähm, Flucht ist doch immer nach vorn *blödfrag*
..., als die Flucht nach vorn, ...
Zu dem Gohrbi-Thema hatte ich am Wochenende einige Gesprächsansätze, ich weiß nicht (mehr) ob bei dieser Gelegenheit 'Die Mauer am Rhein' erwähnt wurde. Na wie auch immer, im Forum wurde der Roman letztmalig hier erwähnt ... Die etwas andere Grenzlinie
Ähm, Flucht ist doch immer nach vorn *blödfrag*
Öhm ... das kommt doch immer auf den jeweiligen Blickwinkel der Protagonisten an. *klugscheiß*
(für große Teile der Wehrmacht um `45 an der Ostfront beispielweise war der Fluchtpunkt eher erst mal rückwärtig angesetzt - gut, das verkehrte sich dann wieder schnell ins Gegenteil, aber wie gesagt, der Blickwinkel entscheidet, aber pauschal immer nach vorn - nö!)
Zu dem Gohrbi-Thema hatte ich am Wochenende einige Gesprächsansätze, ich weiß nicht (mehr) ob bei dieser Gelegenheit 'Die Mauer am Rhein' erwähnt wurde. Na wie auch immer, im Forum wurde der Roman letztmalig hier erwähnt ...
Keine Ahnung ob dieser Teil noch im Kontext zu meiner Antwort steht, aber auch wenn ich jetzt Gefahr laufe falsch zu liegen, gebe ich da mal meinen Senf dazu:
Ich weiß nicht, mit wem du die Gespräche angesetzt hast, aber wenn es sich dabei möglicherweise um (ehemalige) Bürger der SU handelt (quasi Zeitzeugen oder zumindest deren unmittelbare Nachfahren), dann wären deine Gedächtnislücken durchaus erklärbar und entschuldigt.
Inwieweit die erwähnte Literatur jetzt Aufschluss auf die Handlungsweise Gorbatschows gibt wage ich allerdings nicht zu beurteilen - zugegebenermaßen müsste ich mich da erst einmal einlesen ... *Asche ---> Haupt*

Zitat von Schwarzfuß im Beitrag #9
Öhm ... das kommt doch immer auf den jeweiligen Blickwinkel der Protagonisten an.
Yepp, und damit's da keine Mistverständnisse gibt, blickt der Soldat IMMER zum Gegner. Und somit erfolgt eine (erfolgreiche Fahnen-)Flucht IMMER nach vorn. Die andere Richtung nennt sich Frontbegradigung (Rückzug klingt so defätistisch) oder wird als (nicht erfolgreiche Fahnen-)Flucht von den Kettenhunden oder bessergesagt der Abwehr per Standgericht finalisiert. Woprosi jest? Woprosow njet!
Nun meine ich, so ungefähr sieht aus heutiger Sicht der gemeine Russe die Rolle Gorbatschows. Das Wettrüsten wurde Ende der 80er nunemal zu Ungusten des Sowjetreiches auf dem ökonomischen Sektor entschieden. Es hätte auch anders kommen können, und das war garnichtmal sooo unwahrscheinlich. Eine solch alternativer Geschichtsverlauf beschreibt v.Dittfurth in dem erwähnten Roman, und diesen wollte ich meinen Gesprächspartner vom WE nochmal erwähnend ans Herz legen. (und genau das wußte ich nimmer, ob'sch tat oder nur wollte. Deswegen ...)
Denn so mit der SuFu und dem Linksangeklicke habens ja nun nicht Jedermann/Jedesfrau *grins*
Also, hier mal aus der Verlagsankündigung von der Website des Autors und dem Themenstarter wird's egal sein, das der Thread zu seiner eignen Geschichte zum Anti-Gohrbi-Thema verkommt ...
Die Handlung spielt kurz vor der Jahrtausendwende ...
Der Kapitalismus auf deutschem Boden ist endgültig besiegt, die deutsche Einheit nun seit beinahe 10 Jahren Realität. Die Demokratische Republik Deutschland (DRD) hat unter der Führung des Genossen Egon Krenz, tatkräftig unterstützt von ZK-Sekretär Peter Boenisch, ihren festen Platz im sozialistischen Weltsystem eingenommen, die "Friedensgrenze" mit Mauer und Stacheldraht ist nach Westen hin verrückt.
Graf Lambsdorff wird als Kopf einer "finanzkapitalistischen Verschwörung" verhaftet, wie die FAZ mit Genugtuung berichtet. Lafontaine hat sich nach Frankreich zurückgezogen, Kohl lebt nun ganzjährig am Wolfgangsee, Geißler, Fischer und Engholm versuchen in der Zürcher Emigration die zersplitterten demokratischen Kräfte zu sammeln. Auch wirtschaftlich hat sich die DRD ganz vom Westen abgekoppelt. BMW und Daimler-Benz sind zum VEB Autobau Süd fusioniert. Wolfsburg (ehemals VW) führt lange Wartelisten für den "Baikal" und den "Amur", Nachbauten der 80er-Jahre-Modelle Polo und Golf.
Die Geschichte hat an einem bestimmten Punkt einen anderen Verlauf genommen: Gorbatschow wird 1988 gestürzt, seine stalinistischen Nachfolger stemmen sich dem Aufrüstungskurs der NATO entgegen, fordern raketenrasselnd und ultimativ eine neue Sicherheitsarchitektur. Der Preis für Frieden ist Deutschland. Wie verhält sich die politische Elite, wie die Bevölkerung der Bundesrepublik, wie reagieren die Westmächte, wie läuft der Anschluß, die rote Wende, ab? Es hätte so kommen können. Die Realität ist immer nur eine Möglichkeit der Geschichte.
Quelle: http://www.cditfurth.de/mauer.htm
Na hoffentlich lesen Deine Gesprächspartner auch den thread. Aber ich denke auch für alle anderen interessiert Mitlesenden oder scannenden user auch eine Empfehlung, oder?
Ich habe mich schon gestern durch die links geklickt und bin auf threads gestossen, die eine willkommene Abwechslung sind zu den aktuellen.
LG von der Moskwitschka
Yepp, und damit's da keine Mistverständnisse gibt, blickt der Soldat IMMER zum Gegner. Und somit erfolgt eine (erfolgreiche Fahnen-)Flucht IMMER nach vorn. Die andere Richtung nennt sich Frontbegradigung (Rückzug klingt so defätistisch) oder wird als (nicht erfolgreiche Fahnen-)Flucht von den Kettenhunden oder bessergesagt der Abwehr per Standgericht finalisiert. Woprosi jest? Woprosow njet!
Sehr schön umschrieben und im Prinzip wäre ich sogar völlig da core, gäbe es da nicht den Sonderfall des Zweifrontenkrieges. Nimmt man jetzt mal einen x-beliebigen Landser her, welchem erfolgreich geglückt ist die Flinte ins Korn zu werfen und der noch dazu die Kettenhunde abschütteln konnte ... also dem sind doch Begriffe wie Frontbegradigung völlig schnuppe und weg von der (Ost) Front bezeichnet der sicher auch nicht mehr als "heim ins Reich" - bestenfalls als ZURÜCK in selbiges. Und da liegt die Krux: erst einmal dort heil (sorry!) angekommen, wird der schleunigst den Weg in angloamerikanische Gefangenschaft suchen - also wird dann quasi aus Flucht nach hinten (oder eben zurück) eine solche nach vorn. Verrückt oder?! ... aber Sonderfälle widerlegen nicht zwingend die allgemeingültige Theorie (da beißen sich schon seit Jahrzehnten die Gegner Einsteins die Zähne aus) - ergo: "Nach vorne immer, rückwärts nimmer!" oooookeeeee
Nun meine ich, so ungefähr sieht aus heutiger Sicht der gemeine Russe die Rolle Gorbatschows. Das Wettrüsten wurde Ende der 80er nunemal zu Ungusten des Sowjetreiches auf dem ökonomischen Sektor entschieden. Es hätte auch anders kommen können, und das war garnichtmal sooo unwahrscheinlich. Eine solch alternativer Geschichtsverlauf beschreibt v.Dittfurth in dem erwähnten Roman, und diesen wollte ich meinen Gesprächspartner vom WE nochmal erwähnend ans Herz legen. (und genau das wußte ich nimmer, ob'sch tat oder nur wollte. Deswegen ...)
Denn so mit der SuFu und dem Linksangeklicke habens ja nun nicht Jedermann/Jedesfrau
Gut, da lag ich wohl bissl daneben. Ich nahm fälschlicherweise an, der Gesprächspartner wäre ein Russe gewesen und dieser hätte destillierte Kartoffeln zum Gedankenaustausch mitgebracht ... also nach solcher Art geführten Diskursen fehlte mir bisher immer ein gehöriges Stück Film, drum.
Was jetzt die literarische Darstellung durchaus möglich gewesener Szenarien betrifft: ja, höchst interessant, schon allein die völlige Umkehr der Geschichte, was aber im Endeffekt doch komischerweise viele Parallelen beinhaltet (zum Beispiel die Handlungen der Sieger bzw. Unterlegenen), ist - sagen wir mal aus heutiger Sicht - lustig sich vorzustellen. Ja und sicher ritten beide Systeme auf der wirtschaftlichen Rasierklinge durch die Zeit, nur glaube ich persönlich, dass dieser real existierende, planwirtschaftlich bar jeder Realität geführte Sozialismus nie auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätte überhaupt ansatzweise in die Nähe eines Sieges zu gelangen - also ab den 1980iger Jahren. Herr Gorbatschow tat sicher das einzig Richtige, wurde aber dann von den wahren Verhältnissen überholt und nicht umsonst wurde alsbald ein schwerst Alkoholabhängiger von den eigentlichen Machthabern im Kremel installiert.
Das ist heute auch nicht viel anders - nur das der neue Führer wenigstens nach außen hin noch Herr seiner Sinne ist. Einzig das Kapital regiert und so sind eben die im Buch beschrieben Szenarien lustig zu lesen und sich vorzustellen, aber wären so nie eingetreten. ... wie jesacht, glowig persönlich ...
Ist aus dem Skript mehr geworden?
Liest Schorch noch mit?
Zitat von damals wars im Beitrag #13
Ist aus dem Skript mehr geworden?
Liest Schorch noch mit?
Nein Schorch ist schon lange nicht mehr hier, und ja aus dem Skript wurde mehr. Ich habe die Erste Ausgabe von diesem Buch. Später wurde das Buch noch einmal überarbeitet.