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Hallo Ralf,Ja die Interzonenzüge waren schneller und verboten!!!Du konntest einsteigen aber die Militärstreife hätte uns in Magdeburg rausgeholt,und das hätte Zeitverlust auf der ganzen Linie bedeutet. Wollte nur mal schnell was im Hauptbahnhof Magdeburg vom Kiosk in den Zug holen,aber ohne Mantel(Winterbefehl)das war eine richtige
Hetzjagd auf mich ich konnte entwischen. Gruß Greso
Zitat von a1 otti
@greso
Ja, das war schon so üblich, dass vor dem Urlaub die Nachtschicht gemacht wurde. Aber es war z.B. bei uns in Marienborn so, dass du bei "normaler" Ablösung nicht den ersten Zug von Marienborn nach Magdeburg erwischt und somit viel Zeit verloren hast. Außerdem hattest du mit dem ersten Zug die Möglichkeit, in Magdeburg den Interzonenzug zu erwischen
, der hat mindestens 3 - 4 Stunden Zeitersparnis gebracht. (Ich glaub, den durften wir Grenzer in Uniform gar nicht benutzen, oder?
)
Deshalb war es auch bei uns so, dass die betreffenden Soldaten oder Uffze eine Stunde früher, sozusagen "halboffiziell" mit stillschweigender Duldung von Diensthabendem und Hauptfeld, aus den Dienst herausgelöst wurden und dann mit der Frühschicht gemeinsam zum Bahnhof fahren bzw. im Sommer radeln konnten. Wenn natürlich der KC im Objekt war, fiel das Ganze aus....
Grüße Ralf
Hallo Ralf,Du warst in Marienborn? kennst Du eine Geschichte,wo die Grenzer über die I.Bahn gegangen sind un erst mal einige Biere gekippt hatten? Natürlich alle wieder zurück gekommen aber besoffen.Danach wurde die ganze GK.ausgewechselt.???
Gruß Greso

@greso
nee, die Geschichte kenn ich nicht. Ich nehm mal an, du meinst mit I.Bahn die Autobahn. Wenn, dann muss das weiiiit vor meiner Zeit gewesen sein. Zu deiner GW-Zeit bin ich doch grad erst mal auf diese Erde gepurzelt. Ich weiß aber noch, dass neben der Autobahn (noch auf DDR-Gebiet) mal ein Wirtshaus war, ca. 200 bis 300 m vor der Grenze, viell. ist die Story ja dort passiert.
Übrigens, zu meiner Zeit hatte ich mit dem Interzonenzug nicht die Probleme und ne Militärstreife hab ich glücklicherweise nie aus der Nähe sehen müssen. Ich bin, wenns möglich war, jedesmal mit dem IZ gefahren, auch wenns verboten war
Grüße Ralf

Zitat von Greso
Hallo Ralf,Du warst in Marienborn? kennst Du eine Geschichte,wo die Grenzer über die I.Bahn gegangen sind un erst mal einige Biere gekippt hatten? Natürlich alle wieder zurück gekommen aber besoffen.Danach wurde die ganze GK.ausgewechselt.???
Gruß Greso
war von 1976-85 in marienborn.aber die geschichte sagt mir auch nix.war es vielleicht woanders?
Im Frühjahr 1984 gab es im Bereich der Grenzkompanie Schierke einen Grenzdurchbruch am hellen Tage, vormittags zwischen Winterberg und FüSt. Zu dieser Zeit war der BT Schanzenauslauf besetzt und zwischen Kaffeeklappe und Wurmberg handelte ein 3-er Team GAK.
Zu den Dreien gehörte auch ich.
Wir waren gerade zwischen Dreieckigem Pfahl und Füst, hatten eigentlich gute Sicht aber es waren über 300 m zur Durchbruchstelle. Irgend etwas (Rufe?)hat uns aufmerksam gemacht und so konnten wir gewissermaßen zusehen, wie die zwei GV schon feindwärts den Abhang zur Grenzline hochgelaufen sind. Zum Hinterherlaufen viel zu weit. Wir hätten uns zum Affen gemacht. Hätten wir da geschossen, dann wären die Geschosse vermutlich auch drüben eingeschlagen. Wer unser Stahlkernmumpeln schon mal auf dem Schießstand erlebt hat, weiß, das die als Querschläger kreuz und quer gehen. Und überall waren Urlauber. Ich gebe zu, ein Verweigerungsheld nach heutigen Maßstäben war ich nicht. Das war wirklich der einzige Grund, warum keiner von uns und ich auch nicht mal zur Waffe gegriffen haben. Wir haben also die MPi auf dem Rücken gelassen, sind stehen geblieben und haben nur gemeldet.
"Ach, wisst ihr das auch schon..." So oder so ähnlich lautete die Antwort der Füst.
Unser Einsatz war umgehend beendet. In der Kompanie wurden wir getrennt. Erst zum KC, dann zum Bataillion vor BC und 2000, schließlich wurden wir und der Posten vom SAL ins Regiment gebracht.
Dort erwartete mich der Militärstaatsanwalt erst allein (die Anderen dann sicher auch). Ich kam gar nicht mehr dazu, irgend etwas zu berichten. Bei den genauen Worten bin ich mir nicht mehr so sicher aber sinngemäß sagte er "Sie haben nicht geschossen, weil die Gefahr bestand, Unbeteiligte zu gefährden, richtig?" Da war mir klar, ich käme glimpflich davon und natürlich habe ich die Frage bejaht. Es ging noch ein Weilchen, ich musste eine Stellungnahme schreiben aber eigentlich kam mir der Ton kulant vor. Am Abend waren wir wieder in der Kompanie (glaube ich, denn die Soldaten vom BT habe ich nicht gesehen).
Danach hatte sich feindwärts-13/81 für einige Zeit erledigt. Ich war erstmal nur im Hinterland eingesetzt. Für etwa zwei Wochen habe ich im Ilsenburger Stahlwerk an speziellen Fotostativen für den BT-Einsatz gebaut. Auch meine anstehende Beförderung zum Ufw hatte sich erledigt. Die erfolgte erst im Herbst, das war schon eine gewisse Bestrafung, wenn auch nie verkündet.
Auch meine Kollegen und auch die Soldaten vom BT blieben nach wie vor in der Kompanie. Eine offizielle Bestrafung gab es nicht und von weiteren Nachteilen habe ich nichts erfahren. Wir habe auch nicht mehr darüber gesprochen.
Zitat von DHF_GT
@Eierfeile: Ja, das waren schon arme Geschöpfe. Der erwähnte Riesenschnautzer den ich bekommen hatte, hatte auch das Fell kaputt, und Schuppen ohne Ende. Ein Diensthundeführer hatte ja "seinen" Hund, und kümmerte sich um ihn den ganzen Tag. An der Trasse sah das denke ich schon anders aus. Der Trassenhund war ja den ganzen Tag sich selber überlassen. Durch das surren der Rolle an ihrer Kette auf dem Stahlseil, hatten die Tiere eine regelrechte so genannte Grenzmacke. Den von Dir genannten Winter habe ich auch erlebt. Da war ich allerdings erst in der 4. Klasse. Aber gut, ich kann mich genau an diesen Winter erinnern, es gab ja keinen Strom mehr zuhause, und es war schweinekalt. Da kann ich mir natürlich vorstellen wie die Tiere gelitten haben. So schnell konnte ja nun mal kein Fell wachsen, und die Ballen an den Pfoten der Hunde dürften bei den Wetterverhältnissen auch gelitten haben. Zu meiner Zeit bei den GT Ende der 1980er gab es ja diese harten Winter schon nicht mehr. Aber es waren schon arme Kreaturen in der Trasse. Wie gesagt, dort herrschte die Grenzmacke.
Gruß,
DHF_GT
danke dür die Info DHF_GT. Ist ja interessant das Hunde auch die Grenzmacke hatten. Ich dachte immer, die hätten blos wir gehabt
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Hallo Eierfeile,
mal kurz zu Deiner Frage wie sich die Gakl feindwärts gesichert haben.
Also grundsätzlich waren auch ganz normale Soldaten, Gefreite und Unteroffiziere auf Zeit auf dem vorgelagerten Territorium. Vorraussetzung war, das die für "Feindwärts" bestätigt waren (13/81).
Postenführer war dann entweder ein Gakl oder KC, Polit o.ä.
Die Streifensicherung lief dabei nicht anders ab bei jeder Streife im Schutzstreifen, was sollte man auch anderes machen? Ein gewisses Vertrauen musste man in seinen Partner schon haben. Ich habe es auch öfter erlebt, wenn wir z.B. die Grenzmakierung kontrolliert haben, dass wir sehr weit auseinander waren, ich z.B. mit meiner TS schon 200m weiterfuhr um die nächsten Steine zu suchen usw.
Die Flucht eines Posten hätte man meines Erachtens auf dem vorgelagertem nicht verhindern können.
Die Frage, was man dann getan hätte, lasse ich offen, denn das wäre eh alles nur reine Spekulation.
VG exgakl
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hochinteressant deine Antwort exgakl. Dass dort auch 0815-Grenzer hinter der letzten Sperre mit euch operieren konnten, ist mir neu. Ich könnte Stein und Bein schören, dass das bei uns nicht der Fall war. Aber mal unabhängig davon stelle ich mir die gegenseitige Sicherung sehr schwer, wenn nicht unmöglich vor. Ich denke das war in höchstem Maße einfach Vertrauenssache. Den mal ehrlich, ein Ausfallschritt zur Seite und der Drops wäre gelutscht gewesen...
Ralf,ich meine die Schienenanlage der Interzonenzüge,da war keine Absperrung oder sowas..Dafür war weiter vor eine SCHEINGRENZE,die habe ich mal 1965 gesehen.Wir waren mit der Ausbildung fast vertig und sollten dort Posten stehen.
War ein Test ob einer die Fliege macht.Aber die Geschichte wurde erzählt.
Damals war es die Interzonenbahn.GrußGreso
Zitat von S51
Im Frühjahr 1984 gab es im Bereich der Grenzkompanie Schierke einen Grenzdurchbruch am hellen Tage, vormittags zwischen Winterberg und FüSt. Zu dieser Zeit war der BT Schanzenauslauf besetzt und zwischen Kaffeeklappe und Wurmberg handelte ein 3-er Team GAK.
Zu den Dreien gehörte auch ich.
Wir waren gerade zwischen Dreieckigem Pfahl und Füst, hatten eigentlich gute Sicht aber es waren über 300 m zur Durchbruchstelle. Irgend etwas (Rufe?)hat uns aufmerksam gemacht und so konnten wir gewissermaßen zusehen, wie die zwei GV schon feindwärts den Abhang zur Grenzline hochgelaufen sind. Zum Hinterherlaufen viel zu weit. Wir hätten uns zum Affen gemacht. Hätten wir da geschossen, dann wären die Geschosse vermutlich auch drüben eingeschlagen. Wer unser Stahlkernmumpeln schon mal auf dem Schießstand erlebt hat, weiß, das die als Querschläger kreuz und quer gehen. Und überall waren Urlauber. Ich gebe zu, ein Verweigerungsheld nach heutigen Maßstäben war ich nicht. Das war wirklich der einzige Grund, warum keiner von uns und ich auch nicht mal zur Waffe gegriffen haben. Wir haben also die MPi auf dem Rücken gelassen, sind stehen geblieben und haben nur gemeldet.
"Ach, wisst ihr das auch schon..." So oder so ähnlich lautete die Antwort der Füst.
Unser Einsatz war umgehend beendet. In der Kompanie wurden wir getrennt. Erst zum KC, dann zum Bataillion vor BC und 2000, schließlich wurden wir und der Posten vom SAL ins Regiment gebracht.
Dort erwartete mich der Militärstaatsanwalt erst allein (die Anderen dann sicher auch). Ich kam gar nicht mehr dazu, irgend etwas zu berichten. Bei den genauen Worten bin ich mir nicht mehr so sicher aber sinngemäß sagte er "Sie haben nicht geschossen, weil die Gefahr bestand, Unbeteiligte zu gefährden, richtig?" Da war mir klar, ich käme glimpflich davon und natürlich habe ich die Frage bejaht. Es ging noch ein Weilchen, ich musste eine Stellungnahme schreiben aber eigentlich kam mir der Ton kulant vor. Am Abend waren wir wieder in der Kompanie (glaube ich, denn die Soldaten vom BT habe ich nicht gesehen).
Danach hatte sich feindwärts-13/81 für einige Zeit erledigt. Ich war erstmal nur im Hinterland eingesetzt. Für etwa zwei Wochen habe ich im Ilsenburger Stahlwerk an speziellen Fotostativen für den BT-Einsatz gebaut. Auch meine anstehende Beförderung zum Ufw hatte sich erledigt. Die erfolgte erst im Herbst, das war schon eine gewisse Bestrafung, wenn auch nie verkündet.
Auch meine Kollegen und auch die Soldaten vom BT blieben nach wie vor in der Kompanie. Eine offizielle Bestrafung gab es nicht und von weiteren Nachteilen habe ich nichts erfahren. Wir habe auch nicht mehr darüber gesprochen.
also S51, ich glaube an diesem Tag hat es der liebe Gott besonders gut mich euch gemeint.
Du hast ja die Lokalitäten ziemlich genau beschrieben und ich glaub mich einigermaßen daran erinnern zu können. Ich könnte mir gut vorstelle, dass eure Mumpeln auf höhe Schanzenauslauf eingeschlagen wären. Dort war ja, zumindestens zu meiner Zeit, ein sogenannter Aufführungspunkt, wo wir den den Wessi-Touris vorgeführt wurden (darum war das ja auch ein beliebter Postenpunkt, wegen der Abwechslung). Also ein bessers Argument, um den Colt im Halfter zu lassen, konnte es ja garnicht geben.
Stellt sich mir die Frage, wie die GVs über den 3m-Zaun gekommen sind. Bei 300m Entfernung, hättet ihr doch in 1-2min dort sein können. Außerdem hätte es der Posten am Schanzenauslauf doch auch nicht weit gehabt? Hatten die spezielle Hilfsmittel mit, mit denen die sich ruckzuck über den Zaun gebeamt haben?
Lass doch mal hören
Eierfeile, 300 m bergauf in 1 bis 2 Minuten? Die Beiden hatten nur noch 20 bis 30 m vor sich. Das geht zwischen ehemaliger FüSt und dem Wurmberg nicht gerade sanft aufwärts. Nein, da waren wir chancenlos.
Über den Zaun sind sie relativ einfach gekommen. Unten zwei Hozknüppel in unterschiedlicher Länge, oben eine Jacke (oder war es eine Decke?) drüber. Es ging sehr zügig.
Wir haben sie erst mitbekommen, da waren sie schon übern Zaun und gut 10 m feindwärts.
Die Posten vom BT haben die GV vielleicht eher gesehen. Aber auch zwischen Zaun und Wald freundwärts waren ja nur etwa 20 Meter. Und wenn die geschossen hätten, dann hätten die FüSt, wir und die Urlauber um den Dreieckigen Pfahl den Segen abbekommen. Es war also eigentlich Jacke wie Hose.
Hallo Greso Hallo Eierfeile
Ich hatte ein Erlebnis an der Schanze und kann Dir Eierfeile nur Recht geben vom D.-pf zur Füst war es nicht weit zur Schanze schon
es ging dann Bergauf (was hätten da die Mumpeln gemacht wie Du es schon beschrieben hast). Wir sitzen auf auf dem BT da wird doch nicht
jemand ein Plakat ausrollen mit den Worten ;;;;;Holger wir sind bei Dir;;;;; Ich wusste sofort wer da war !!!Mein Kollege hatte es nicht mitbekommen.Ich weiss es nicht was er gesagt???oder getan hätte wenn er es mitbekommen hätte. Es war Familie die Sportseitig drüben waren
und aus Sachsen gewesen sind. Was wäre wenn.!!!!! (War mein Bruder)
Zitat von Eierfeile
Ich behaupte mal kühn und sowjetisch, dass die wenigsten grundwehrdienstpflichtigen Grenzer ihren Dienst aus Überzeugung versahen und geil auf eine Festnahme waren. Die eigentliche "Motivation" waren psychischer Druck, der systhematisch schon in den "Knollenburgen" aufgebaut und in den Grenzkompanien noch massiv verstärkt wurde. Dazu gehörte einerseits der Aufbau des Feindbildes "Grenzverletzer", sowie andererseits die Androhung von harter Bestrafung bei Zulassung eines Grenzdurchbruchs im verantwortlichen Postenbereich. Uns wurde wiederholt klar gemacht, dass dies ein Bruch des geleisteten Fahneneids und ein Verstoß gegen den Grenzbefehls sei. Kurz und gut ein Posten, der einen Durchbruch zulässt, fährt für einige Jahre in Schwedt ein, dem berühmten und berüchtigten Knast der NVA. Allein diese Strafandrohung war meines Erachtens der Grund, dass viele Grenzposten bis zum Äußersten gingen, um eine Flucht zu verhindern.
Ob das so der Realität entsprachen oder ob es sich nur um leere Drohungen handelte, würde mich gerne mal interessieren. Ich habe diesen Fall persönlich nicht erlebt, weil bei uns durchgängig alles Weggefangen wurde.
Es wäre schön, wenn sich hier mal Kammeraden äußern würden, denen man einen Durchbruch "angelastet" hat. Wie ist die Obrigkeit mit ihnen umgegangen und wurden diese Knastandrohungen wirklich so umgesetzt. Wenn ja, was musste man in Schwedt erdulden?
Hallo allerseits,
bevor diesem Thraed die Puste ganz ausgeht, möchte ich mich erst mal bei allen bedanken, die ihren Senf dazugegeben haben.
Hier haben ja sehr viele mitgelesen und auch ihre persönlichen Erfahrungen eingebracht, sodass man im mathematischen Sinne schon von einem repräsentativen Ergebnis ausgehen kann. Und das sieht so aus, dass eigentlich kein Grenzer mit Knast bestraft wurde, der für einen Durchbruch "verantwortlich" war. Ich bin vom Ergebnis sehr überrascht und das sowohl im positiven, wie im negativen Sinne.
positiv: natürlich im Sinne der Grenzer
negativ: dass es den Gehirnwäschern gelungen ist mich derart zu verarschen.
Ich habe das wirklich geglaubt und hätte mein Handeln in einer Durchbruchssituation vielleicht davon abhängig gemacht (ich weis es nicht???).
Das allerschlimmste ist aber, dass diese Indoktrination mit ziemlicher Sicherheit Leben gekostet hat. Ohne Strafandrohung wären viele Grenzer sicher lascher durch den Busch gezogen und wären bei GV-Berührung nicht bis zum Äußersten gegangen.
schönes Wochenede
Es gab solche und solche aber jedenfalls etliche die hofften niemals einen Grenzdurchbruch mit erleben zu müssen.Man konnte auch garnicht wissen ,wie hoch die Tragweite gewesen wäre,bei einen gelungenen Grenzdurchbruch.Wir hatten dazu unsere eigenen Vorstellungen.Sicherlich auch den Gedanken an Schwedt.Aber dort ging es oft garnicht hin.Weiss ich aus meiner Zeit bei den GT.Bis bald
Also ich habe 1987 im Bereich des GR38 Abschnitt 1 einen Grenzdurchbruch miterlebt und als Führender beteiligt. und kann sagen das niemand bestrafft wurde. Außer mir mit einer Parteierziehung.
Zitat von Lotty
Also ich habe 1987 im Bereich des GR38 Abschnitt 1 einen Grenzdurchbruch miterlebt und als Führender beteiligt. und kann sagen das niemand bestrafft wurde. Außer mir mit einer Parteierziehung.
Wir würden uns freuen, wenn du uns den Vorfall ausführlich schilderst.