Forum DDR Grenze- DDR Zeitgeschichte Online » + » Spurensuche innerdeutsche Grenze » Bunker in Stendal soll zugänglich werden

Hallo,
ist zwar eine etwas unkonventionell ausstaffierte und zusammengesetzte Truppe, aber zumindest bleibt hier ein Stück Geschichte erhalten und erlebbar:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-a...werden-100.html
Gruß
Markus

Wenn ich die Zusammenstellung der Uniformen sehe wird mir schon wieder ganz übel, aber alles Original

Sieht aus,als hätte der eine ,,Genosse" eine Qualispange an der Felddienst...genagelt.schmunzel.was soll's,merkt heute kaum noch jemand.

... und außerdem noch an der falschen Seite!

Das sieht so aus als hätte nicht mal der „ältere Herr“ jemals eine NVA- Uniform gesehen, geschweige denn im Dienst getragen.

Ach, laßt sie doch. Die Hauptsache ist doch, das sie Freude daran habe und das Leben an der Grenze von Damals der Öffentlichkeit
heute zeigen.
Nun ja, wir alte Hasen erkennen das fehlerhafte Tragen der Uniform und sonst was ( wie in den Grenzmuseum )
und sollten es ihnen nicht übel nehmen. === Sie geben ihr Bestes und nur das zählt. So denke ich. Fred

Über diese lustig verkleidete Familie kann ich mich genauso amüsieren, wie über die, die diesen Quatsch bierernst nehmen.
Übrigens Denkmal kann man auch mit einer Leerstellen nach dem "k" schreiben.

Das wird in den nächsten Jahren noch zunehmen und ganz wundervollen Quatsch zu Tage fördern. Ist aber vollkommen wurscht - die, welche sich über so einen Müll aufregen werden in den nächsten Jahren verstummen.

Ich ziehe den Hut vor so Leuten die die Arbeit und Mühe auf sich nehmen solche Anlagen gegen die EU Regelungswut der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Wenn man nur eine Leise Ahnung hat was da alles im Boden verbuddelt war, ist jede Anlage wo man sich auch selber mal ein Bild machen kann, wie sah sowas überhaupt aus ein Gewinn.

Sowjetisches Lager für Atomsprenggköpfe, eines von drei Lagern in Polen, bezahlt und gebaut von der VR Polen.
Betrieben und Zugang ausschließlich von der SU.
Heute ein Museum.
3 Baugleiche Anlagen gab es in der Tschecheslowakei.
Min eines davon auch ein Museum.
Zwei von diesen Anlagen a 2 dieser Lagerbunker gab es auch in Brandenburg.
Bezahlt und gebaut von der DDR, Betrieb und Zutritt ausschlieslich SU.
Selbst viele Leute die da wohnen ist das nicht bekannt und die in dem einen Lager aufgestellte Erinnerungstafel wird regelmässig zerstört.
Gibt genug Leute die das heute immer noch am liebsten in den Wäldern versteckt hätten.
Wieso geht man bei den Nachbarn anders damit um
Mimmmmiiimi
Ja, im Westen gab es diese Lager auch.
Sahen anders aus.
Waren aber aus verschiedenen Gründen völlig anders organisiert.

Atomwaffenlager für das Heer in Niedersachsen
https://www.relikte.com/nds_atom/
Ehli

Zitat von Ehli im Beitrag #12
Atomwaffenlager für das Heer in Niedersachsen
https://www.relikte.com/nds_atom/
Ehli
google kann ich auch.
Aber darum geht es hier nicht
So 2-3 von den Dingern im Westen hab ich auch schon gesehen und da gibt es auch so die eine oder andere Museums Anlage.

Entschuldigung, kommt nicht wieder vor.
Ehli

Ja, über die Uniformen habe ich auch geschmunzelt, aber ich finde gut, dass sich jemand um den alten Bunker und die restlichen GT-Anlage drumherum kümmert. Wenn das GKdo-Nord-Headquarter umgebaut/abgerissen wurde/wird.