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"So würde die DDR heute aussehen
Dem Osten geht es gut wie nie. Wie wäre es dort heute, wenn die Mauer nie gefallen wäre?
Chemnitz – Am 9. November 1989 fiel die Mauer. Die DDR brach unter der Sehnsucht der Menschen nach Freiheit und der eigenen desolaten Wirtschaftslage zusammen. Es war einer der Glücksmomente der deutschen Geschichte.
Heute steht der Osten so gut da wie nie zuvor! Laut einer Studie der Bundesregierung sind wir sogar weltweit spitze.
Doch wie sähe es heute östlich der Elbe aus, wenn die Mauer nicht gefallen wäre? BILD skizziert das Leben in einer DDR des Jahres 2013 – mit Handys, maroden Städten und einer immer noch herrschenden SED. Selbstverständlich alles Utopie.
Egon Krenz (76) wäre Staatsratsvorsitzender und Generalsekretär der SED. Er hätte kleinere Reformen eingeleitet, aber am Machtanspruch seiner Partei nicht gerüttelt.
DDR-Bürger dürften in den Westen reisen, doch der teure Umtauschkurs Ost-Mark zu Euro (50:1) macht dies zum Luxus. Ausreiseanträge werden kaum noch gestellt. Denn im Westen gibt‘s keine Arbeit.
Ohne die Wiedervereinigung stürzte die Bundesrepublik in eine tiefe Rezession, viele Betriebe mussten dicht machen.
Übrigens: Angela Merkel (59) wäre Forscherin am Zentralinstitut für physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften.
WIRTSCHAFT
Wir hängen im aktuellen 5-Jahres-Plan. Auch wenn die Zahlen in der „Aktuellen Kamera“ gut klingen, vieles aus der DDR-Produktion landet als Billig-Ware im Westen.
Schlangen vor Geschäften sind normal. Brötchen kosten dafür aber immer noch 10 Ost-Pfennig. Weil Importe teuer sind, wird fast alles kopiert. Das meistverkaufte Bücherregal „Brilliant“ im neuen Großmarkt „HO Möbel selbst und leicht“ erinnert stark an ein schwedisches IKEA Produkt.
Die Arbeiter der Volkswerft Stralsund würden nicht zu Hause sitzen, dafür aber in der Kneipe, weil es kein Material zum Schiffsneubau gibt.
TECHNIK
Der VEB Robotron-Elektronik Dresden hat 1999 auf der Leipziger Herbstmesse das erste „Handtelefon“ der DDR präsentiert. Deutlich größer als ein Nokia, aber auch robuster.
Nach Abgabe eines Anschluss-Antrages bei der Deutschen Post dauert es zwei Jahre, bis es geliefert wird. Dieses Jahr brachte der VEB Carl Zeiss Jena den „KCi“ (Kleincomputer mit integriertem Handtelefon) heraus.
Zwar doppelt so groß wie ein amerikanisches iPhone, dafür ist der Bildschirm kleiner. Laut den Entwicklern aus Jena wird für 2015 die erste App erwartet.
KULTUR
Seit fünf Jahren ist die DDR an das Internet angeschlossen. Aber alle Leitungen laufen über einen großen Zentralrechner des ausgebauten „Ministeriums für Staatssicherheit und Datenkontrolle“. Das sperrt gezielt Seiten wegen „kapitalistischer Propaganda“.
Im Fernsehen moderiert Carmen Nebel (57) den „Kessel Buntes“, das Gesangsduo Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler ist der Höhepunkt der Weihnachtsshow im DDR2.
Wolfgang Stumph (67) spielt in der beliebten Krimi-Serie „Hauptmann Stubbe“ die Hauptrolle.
LEBEN
Die DDR hat weiter auf Platte gesetzt. Darum mussten z.B. die Dresdner Neustadt, Connewitz in Leipzig, das Andreasviertel von Erfurt für Neubauten weichen.
Alte Häuser verfallen weiter, ebenso die Straßen. Auf Autobahnen gibt es wegen Schlaglöchern teilweise Geschwindigkeitsbegrenzungen von 60 km/h. Zum 50. Jahrestag der Bombardierung Dresdens beschloss 1995 der Rat des Bezirkes den Wiederaufbau der Frauenkirche als Mahnmal gegen Krieg und Faschismus. Derzeit werden die Arbeiten am Dach vollendet.
Der FDGB betreibt auf Mallorca ein Ferienheim, doch nur Linientreue bekommen einen der begehrten Plätze.
SPORT
Toni Kroos (23) wäre beim BFC Dynamo, der im Sommer zum 48. Mal DDR-Meister wurde. Die DDR-Nationalmannschaft scheitert bei der Quali zur Fußball-WM in der Gruppenphase an der Volksrepublik Polen. Kristin Otto (47) ist Trainerin der Schwimm-Nationalmannschaft.
Seit Dopingvorwürfen gegen Jan Ullrich (39) boykottiert die DDR die Tour de France – alles sei nur westdeutsche Propaganda gewesen, heißt es im „Schwarzen Kanal“. Dafür gewann er im Team der „SV Post“ dieses Jahr zum zehnten Mal die Internationale Friedensfahrt!"
http://www.bild.de/politik/inland/ddr/so...42766.bild.html

Mir fiel da beim Lesen sofort die letzte Seite der Ausgabe vom 31. Dezember 1966 (glaube ich) der Bezirkszeitung Erfurt´s "Das Volk" ein. Die wurde so gestaltet, wie sie am 31. Dezember 1999 aussehen könnte. Ich hatte sie mir aufgehoben, kann sie aber leider nicht finden. Hoffentlich habe ich sie nicht versehentlich entsorgt. Recht interessante Voraussagen standen da drin. So z.B. auch, daß im nächsten Jahr 70.000 (!) DDR-Bürger in´s internationale Urlaubszentrum Nord-Sumatra fahren. Auch sowas unter der Überschrift des Fernsehprogrammes "Meister Nadelöhr erzählt Geschichten aus seiner Jugendzeit". Habe die Hoffnung nicht ausgegeben, dieses Blatt noch zu finden.
Ja Dore,
irgendwann in den 80gern kam ein Kollege zu mir und frohlockte, daß man jetzt als DDR Bürger Visafrei nach Finnland fahren könnte und er das unbedingt machen will.
Ja, ja hab ich zum dem gesagt , versuchs mal und erzähl mir dann wie es ausgegangen ist.
Mit DDR, müßtest du jetzt den Gürtel ganz schön eng schnallen Dore Holm .

Zitat von schnatterinchen im Beitrag #3
Ja Dore,
irgendwann in den 80gern kam ein Kollege zu mir und frohlockte, daß man jetzt als DDR Bürger Visafrei nach Finnland fahren könnte und er das unbedingt machen will.
Ja, ja hab ich zum dem gesagt , versuchs mal und erzähl mir dann wie es ausgegangen ist.
Mit DDR, müßtest du jetzt den Gürtel ganz schön eng schnallen Dore Holm .
Grün: Ich glaube, da irrst du dich doch etwas. Hatte damals die Marktwirtschaft schon praktiziert, indem ich Waren angeboten habe, die praktisch nicht zu kaufen waren und nach denen nach meiner Erfahrung eine rege Nachfrage herrschte. Ich konnte jedenfalls den bedarf nicht decken und es wurde alles gekauft. Es schien so, zumindest konnte ich keinen Konkurrenten ausmachen, daß ich der Einzige mit dieser Fertigung war. Stundenlohn geschätzt alles in allem etwa 10,- M. Dieser Markt hätte m.E. auch weiter bestanden. Stückpreis 20,- bis 30,- M. Zeitaufwand im Schnitt 1 h. Selbstkosten ca. 1/4 des Verkaufspreises. Preisgenehmigung vom Rat war vorhanden. Die hatte ich selbst vorgeschlagen, weil die keine realen Vorstellungen hatten und die wurden akzeptiert. 20% Umsatzsteuer für Absatz bis 3.000,-Mark habe ich gezahlt. Tatsächlich war es aber weitaus mehr an Umsatz (das Meiste "Schwarz", also privat verkauft (Volksfeste, Mineralienbörsen, auf Tagungen, in der Firma u.s.w.). Ich habe mich deshalb aber nie mit der übrigen Bevölkerung und ihrer finanziellen Möglichkeiten in der DDR vergleichen können. Mit der Währungsumstellung Juli 90 brach der Absatz von einem Tag zum Anderen weg, aber das habe ich gewußt. Inzwischen wäre wieder eine Absatzmöglichkeit für ausgewählte Stücke da, allerdings zu einem Stundenlohn, für den man nur dann arbeiten würde, wenn man unendlich viel Zeit hat und Langeweile. Es gab naturgemäß viel Neider, aber die hatten 16 Uhr ihren Feierabend, saßen zum Abendbrot und dann an der Röhre oder in der Kneipe oder im Kino oder in der koje oder sonstwo, während ich im Keller saß und mitunter bis nach 21 uhr gearbeitet hatte. Das bei Kellertemperaturen von 3 - 4 °C im Winter.

Ja--wie würde das heute aussehen? Ich vermute mal, man würde sogar aus den afrikanischen Serengetipark-- Elefanteneier importieren.. Weil man endlich die Eierbecherproduktion dazu im Griff bekommen hat.
Zitat von DoreHolm im Beitrag #4Zitat von schnatterinchen im Beitrag #3
Ja Dore,
irgendwann in den 80gern kam ein Kollege zu mir und frohlockte, daß man jetzt als DDR Bürger Visafrei nach Finnland fahren könnte und er das unbedingt machen will.
Ja, ja hab ich zum dem gesagt , versuchs mal und erzähl mir dann wie es ausgegangen ist.
Mit DDR, müßtest du jetzt den Gürtel ganz schön eng schnallen Dore Holm .
Grün: Ich glaube, da irrst du dich doch etwas. Hatte damals die Marktwirtschaft schon praktiziert, indem ich Waren angeboten habe, die praktisch nicht zu kaufen waren und nach denen nach meiner Erfahrung eine rege Nachfrage herrschte. Ich konnte jedenfalls den bedarf nicht decken und es wurde alles gekauft. Es schien so, zumindest konnte ich keinen Konkurrenten ausmachen, daß ich der Einzige mit dieser Fertigung war. Stundenlohn geschätzt alles in allem etwa 10,- M. Dieser Markt hätte m.E. auch weiter bestanden. Stückpreis 20,- bis 30,- M. Zeitaufwand im Schnitt 1 h. Selbstkosten ca. 1/4 des Verkaufspreises. Preisgenehmigung vom Rat war vorhanden. Die hatte ich selbst vorgeschlagen, weil die keine realen Vorstellungen hatten und die wurden akzeptiert. 20% Umsatzsteuer für Absatz bis 3.000,-Mark habe ich gezahlt. Tatsächlich war es aber weitaus mehr an Umsatz (das Meiste "Schwarz", also privat verkauft (Volksfeste, Mineralienbörsen, auf Tagungen, in der Firma u.s.w.). Ich habe mich deshalb aber nie mit der übrigen Bevölkerung und ihrer finanziellen Möglichkeiten in der DDR vergleichen können. Mit der Währungsumstellung Juli 90 brach der Absatz von einem Tag zum Anderen weg, aber das habe ich gewußt. Inzwischen wäre wieder eine Absatzmöglichkeit für ausgewählte Stücke da, allerdings zu einem Stundenlohn, für den man nur dann arbeiten würde, wenn man unendlich viel Zeit hat und Langeweile. Es gab naturgemäß viel Neider, aber die hatten 16 Uhr ihren Feierabend, saßen zum Abendbrot und dann an der Röhre oder in der Kneipe oder im Kino oder in der koje oder sonstwo, während ich im Keller saß und mitunter bis nach 21 uhr gearbeitet hatte. Das bei Kellertemperaturen von 3 - 4 °C im Winter.
Versuche es mal via ebay in den USA, eine Bekannte ist auf ihre alten Tage mit selbstgefertigtem Schmuck auf diesem Markt noch zu erstaunlichem Wohlstand gekommen

Ja solche Blüten gabs damals in der DDR.
Wegen Mangelwirtschaft konnte alles aber auch alles an den Mann oder die Frau gebracht werden.
Ansonsten schön für dich, das du als Kommunist mit marktwirtschaftlichen Methoden dein Schäfchen trotz aller Wiedrigkeiten ins Trockene bringen konntest.
Selbst wenn es vom Bundesbildungsblatt kommt: ein Teil Wahrheit ist ja immer dabei.
Vielleicht wäre Frau Merkel aber in ihrem Laden Parteisekretär, die DDR-Mark wäre konvertierbar und das Brot kostet 3,95 M, denn lange hätte das mit der Stütze nicht mehr gehalten.
Allerdings manche Innenstädte wären wohl tatsächlich nicht wieder zu erkennen, weil einfach umgefallen. Gäbe es noch frei schwimmende Fische im heutigen Sachsen-Anhalt?
Aber mit den Handtelefonen (toller DDR-Ausdruck!) und dem Internet, das würde mich wahrlich interessieren.
Eigentlich ein gutes Thema, um mal ernsthaft darüber nachzudenken.
friedliche Grüße Andreas

Zitat von schnatterinchen im Beitrag #7
Ja solche Blüten gabs damals in der DDR.
Wegen Mangelwirtschaft konnte alles aber auch alles an den Mann oder die Frau gebracht werden.
Ansonsten schön für dich, das du als Kommunist mit marktwirtschaftlichen Methoden dein Schäfchen trotz aller Wiedrigkeiten ins Trockene bringen konntest.
Deine Worte sagen mir alles über deine Denkweise und ich sehe die beiden Bretter links und rechts an deinem Kopf. Spricht da ein bischen Neid heraus ? Darf ein Kommunist nicht marktwirtschaftlich denken ? Darf er keine zusätzlichen Geldeinnahmen neben seinem Job aus zusätzlicher Tätigkeit während der Freizeit haben ? Was hast du denn so nach Feierabend gemacht ? Ansonsten wird doch keine Gelegenheit ausgelassen, auch von Dir nicht, dem K. eben dieses zu unterstellen,daß er nicht marktwirtschaftlich denken kann. Auslegen wie´s gerade gebraucht wird, stimmts ? Und außerdem bin ich kein Kommunist, denn diesen hohen Anspruch erfülle ich auch schon wegen meiner materiellen Interessiertheit nicht, eher sehe ich mich als Realsozialist, zwischen linken Sozialdemokraten und pragmatischen Linken hin- und hergerissen.
Dore pack mal die Keule wieder ein.
Bei mir gibt es keine Bretter am Kopf, wie es damals in der DDR üblich war.
Ich bin ja ein paar Takte jünger als du.Viele meiner Erfahrungen mit der DDR sind vielleicht nicht der Schnitt . Aber trotzdem gab es sie.
Ich habe nur eine DDR erlebt in der es permanent abwärts ging und keiner der weitsichtigen Genossen hat etwas dagegen getan.
Eine völlig unfähige Regierung mit Untertanen die gehorsam waren bis zum Ende.

Zitat von ehem. Hu im Beitrag #8
Selbst wenn es vom Bundesbildungsblatt kommt: ein Teil Wahrheit ist ja immer dabei.
Vielleicht wäre Frau Merkel aber in ihrem Laden Parteisekretär, die DDR-Mark wäre konvertierbar und das Brot kostet 3,95 M, denn lange hätte das mit der Stütze nicht mehr gehalten.
Allerdings manche Innenstädte wären wohl tatsächlich nicht wieder zu erkennen, weil einfach umgefallen. Gäbe es noch frei schwimmende Fische im heutigen Sachsen-Anhalt?
Aber mit den Handtelefonen (toller DDR-Ausdruck!) und dem Internet, das würde mich wahrlich interessieren.
Eigentlich ein gutes Thema, um mal ernsthaft darüber nachzudenken.
friedliche Grüße Andreas
Das Andreasviertel in Erfurt wäre bis auf einige erhaltenswerte und erhaltensfähige Häuserzeilen platt gemacht worden. Der "Ring" würde jetzt da durchführen, durch den Brühler Garten durch an am K.-M-Platz wieder in den Gagarinring eingebunden, also geschlossener Innenring dann. Unser Mietshaus hätte dem im Wege gestanden, wir hätten den Einheitswert vergütet bekommen und als Ausgleich eine Plattenbauwohnung. Für damalige Verhältnisse also hätte uns nichts besseres passieren können. Unser Kleingarten wäre top in Ordnung, im Sommer draußen gewohnt. Ich würde Kakteen und Steine über die Kulturbundveranstaltungen verkaufen und hätte mich gefreut, wegen verwandtschaftlichen Jubiläen mal in das Allgäu zu fahren. Als Rentner würde ich jetzt wegen 25-jähriger Mitgliedschaft in den KG 100,-M mehr bekommen. Ansonsten wäre alles "seinen sozialistischen Gang" gegangen. Nein, so wie eben geschildert, wäre es bestimmt nicht reibungarm abgelaufen. Das hieße, die wirtschaftliche und inenpolitische Entwicklung ausblenden zu wollen.

Zitat von schnatterinchen im Beitrag #10
Dore pack mal die Keule wieder ein.
Bei mir gibt es keine Bretter am Kopf, wie es damals in der DDR üblich war.
Ich bin ja ein paar Takte jünger als du.Viele meiner Erfahrungen mit der DDR sind vielleicht nicht der Schnitt . Aber trotzdem gab es sie.
Ich habe nur eine DDR erlebt in der es permanent abwärts ging und keiner der weitsichtigen Genossen hat etwas dagegen getan.
Eine völlig unfähige Regierung mit Untertanen die gehorsam waren bis zum Ende.
Na, dann lass uns ein Versöhnungsbierchen trinken. Mir geht eben dann der Hut hoch, wenn marktwirtschaftliches Denken und meine Gesinnung als Widerspruch ausgelegt wird. Übrigens, ich sehe generell keinen Widerspruch zwischen vorwiegendem Gemeineigentum an PM und marktgerechtem Wirtschaften.
Grün: Diese Entwicklung abwärts ist auch mir nicht verborgen geblieben und mir war klar und das habe ich auch offen gesagt, daß ein Nachfolger Honeckers unpopuläre Maßnahmen ergreifen muß.
und mit den gehorsamen Untertanen bis zum Ende ? Diese Jacke ziehe ich mir nicht an. Kommt auch darauf an, was man unter Gehorsam versteht, wenn versucht wird, aus den gegebenen Umständen immer noch das Beste für die Wirtschaft in der Firma zu machen.
Vielleicht nervt es ja: aber warum muss immer der gesamte Beitrag zitiert werden?
friedliche Grüße Andreas
Zuviele Vollquottel bei den Usern?? zuviele TOFU Postings..
http://www.usenet-abc.de/wiki/Team/Vollquottel
Theo

Zitat von ehem. Hu im Beitrag #13
Vielleicht nervt es ja: aber warum muss immer der gesamte Beitrag zitiert werden?
friedliche Grüße Andreas
Ja, das nervt mich auch und ich versuche manchmal, das zu umgehen, indem ich nur ein Zitat daraus zitiere oder die Beitragsnummer nenne. Geht aber nicht immer, wenn es eine größere Passage ist.
In einem anderen Forum, in dem ich mich bewege (Schottlandforum) geht das ganz unproblematisch. Ich markiere den Abschnitt, klicke auf "direkt zitieren" und dann auf Antworten. Schon erschein das ausgewählte Zitat und dann kann ich was dazu schrieben. Also es geht doch ! Nur hier nicht.