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RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:02von linamax •


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Zitat von Heckenhaus im Beitrag #320Zitat von linamax im Beitrag #319
Den Handwerkern ging es in der DDR immer gut . Aber woher nimmst du die Weisheit her mit den Handwerkern in der BRD .
Ich verglich den Lebenstandard des DDR-Handwerkers mit dem allgemeinen der BRD, der mir durchaus nicht ganz unbekannt war.
Das ist keine "Weisheit".
Also in meiner Erinnerung haben die beiden schon einen guten Standard gehabt . In der BRD gab es noch einen Punkt den die DDR - Handwerker nicht hatten nämlich Reisefreiheit .

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:09von Pit 59 •



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Also in meiner Erinnerung haben die beiden schon einen guten Standard gehabt . In der BRD gab es noch einen Punkt den die DDR - Handwerker nicht hatten nämlich Reisefreiheit .
Und vor allem hatten die im Westen Material da konnte der in der DDR nur davon Träumen

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:12von damals wars (gelöscht)

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Gute Handwerker hatten auch Material.
Da sorgte schon der Handwerkerstolz dafür.
Und eine stets offene Hand.

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:16von linamax •


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Zitat von Pit 59 im Beitrag #322
Also in meiner Erinnerung haben die beiden schon einen guten Standard gehabt . In der BRD gab es noch einen Punkt den die DDR - Handwerker nicht hatten nämlich Reisefreiheit .
Und vor allem hatten die im Westen Materialda konnte der in der DDR nur davon Träumen
Das hatte ich natürlich nicht erwähnt . Das kannst du doch nicht sagen . In der DDR gab es alles und davon nichts .


RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:18von Heckenhaus •


RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:19von Heckenhaus •


RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:21von linamax •


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Zitat von Heckenhaus im Beitrag #326Zitat von linamax im Beitrag #324
Das hatte ich natürlich nicht erwähnt . Das kannst du doch nicht sagen . In der DDR gab es alles und davon nichts .
Für Kuchenbäcker hat es allemal noch gelangt, oder ?
Warum ausfallend werden .

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:23von Heckenhaus •


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Zitat von damals wars im Beitrag #323
Gute Handwerker hatten auch Material.
Da sorgte schon der Handwerkerstolz dafür.
Und eine stets offene Hand.
Ein Tütchen Kaffee und eine nette Unterhaltung genügten immer, sogar beim Chemiehandel Frankfurt/Oder.
Wenn dann für zwei Monate Material im Auto lagen bzw. geliefert wurden, war das eine win-win-Situation fast ohne Kosten.
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RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:26von Heckenhaus •


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Zitat von linamax im Beitrag #327
Warum ausfallend werden .
Wer ? Ich ? Habe ich die Unwahrheit geschrieben ? Gab es nichts für die Backstube ?
Bleib du bitte realistisch und schreibe nicht von Dingen, mit denen du nichts zu tun hattest.
Was gehört haben und selbst erleben sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
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RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:29von Pit 59 •



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Wolfgang,Du weisst das doch ganz genau,der Bäcker oder Konditor wäre froh gewesen wenn Ihn z.B. ausreichend Mandeln zur Verfügung gestanden hätten.
Mehl und Wasser war ausreichend das stimmt.

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:41von Fritze (gelöscht)

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Also trügt mich meine Erinnerung ,oder gab es immer Kuchen in der" Ehemaligen " ?
Und zu Preisen ! Da konnte sich jeder Bengel ne Tüte Kuchen leisten ! Und alle wurdeder Kuchen auch immer ! Nicht wie heute ,wo Bäckereien zentnerweise die Reste in den Müll schmeissen !
Weil wir gerade von Stolz sprechen .Ich bin stolz darauf ,wenn ich meinem Junior von den Preisen von früher erzähle ! Wie ich mir mit 50 Pfennige Taschengeld ,ganze 5 Streuselschnecken holen konnte !
So Kaffeetime Fritze

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:44von Pit 59 •



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Fritze,ich kann mich erinnern das wir als Kinder für 20 oder 30Pfennig zum Bäcker sind und eine Tüte voll Kuchenränder geholt haben,genauso waffelbruch eine grosse Tüte voll für 20 Pfennig.
Ja,das Stück Kuchen kam so zwischen 25-35 Pfennig.
P.S. Die Auswahl hielt sich allerdings in Grenzen

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:53von Udo •


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Mit der Währung 8, 50 (Kaffee) oder 14, 50 ( Goldi) und ein paar netten Worten war schon ne Menge zu machen. Ausverschämt waren nur die Suffis von der BHG.

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:55von damals wars (gelöscht)

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http://www.baeckerei-kempt.de/die_geschi...luffer_b%E4.htm
Not macht erfinderisch:
Zitat"Devisen waren in der DDR knapp, darum wurden extra zentrale Lebensmittelingenieurgruppen gebildet, welche Exportartikel wie z.B. Zitronat, Mandeln, Marzipan, Rosinen und Nüsse, aus heimischen Rohstoffen versuchten herzustellen. So konnte man Zitronatersatz aus kandierten grünen Tomaten, Mandelersatz aus bulgarischen Aprikosenkernen, Marzipanersatz aus Kartoffeln und Rosinen III. Wahl aus dem befreundeten Bulgarien erwerben. Um aus diesen Provisorien qualitativ ansprechende und schmackhafte Backwaren herzustellen, forderte dies das ganze Können des Bäckermeisters heraus."

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 16:57von Rostocker •



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Weil wir ja gerade beim Handwerk sind--in meiner Kleinstadt haben in den letzten 2 bis 3 Jahren drei Bäckerstuben das Handtuch geschmissen. Übrigens die waren auch zu DDR Zeiten privat. Hinzu kommen 2 Friseurgeschäfte, eine Friseurmeisterin hat vor 4 Wochen ihre Angestellten zu Naherholung auf das Arbeitsamt geschickt und arbeitet nur noch auf Bestellung oder wenn es mal was im Altersheim zu tun gibt. Ja das ist das goldene Handwerk.Ich will damit sagen,das es in einigen Bereichen garnicht gut ausschaut. Aber viele sehen nicht das gesamt Deutschland, sondern ziehen das nur auf ihrer näheren Umgebung. Sicher gibt es Regionen wo es gut läuft und sicher gibt es welche wo es mieß ist.

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 17:00von Pit 59 •



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Friseure Arbeiten schon den ganzen Tag,aber eben nicht im Laden. Warumm soll ich zum Friseur gehen ? die Kollegin kommt zu uns

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 17:04von Rostocker •



RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 17:05von Udo •


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Mein Zimmermann aus der Prignitz ist immer für ein halbes Jahr im voraus ausgebucht. Wenn ich heute hingehe ist die früheste Bauausführung im Frühjahr (ich bin Sofortzahler).

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 17:11von furry •



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Zitat von Pit 59 im Beitrag #336
Friseure Arbeiten schon den ganzen Tag,aber eben nicht im Laden. Warumm soll ich zum Friseur gehen ? die Kollegin kommt zu uns
Na da hat die Wende für Dich oder Euch richtig was gebracht. Nix mehr mit PGH, sinnlosem Rumsitzen und Warten, bis der Wartenachbar das "Magazin" aus der Hand legt. Dieser Service sollte einem ehemaligen DDR-Bürger auch zustehen.
"Es gibt nur zwei Männer, denen ich vertraue: Der eine bin ich - der andere nicht Sie ... !" (Cameron Poe)

RE: Vom Stolz, ein DDR-Bürger gewesen zu sein
in DDR Zeiten 12.06.2015 17:22von der alte Grenzgänger •



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Wenn wir jetzt schon (wieder) bei den Preisen angelangt sind, kann ich ja auch mal mein "Erlebnis" vom Montag dieser Woche einbringen.
Ich bin mit der Straßenbahn vom Büro zum Arzt meines Vertrauens und zurück gefahren (irgendwie hat mir der Stress ziemlich heftig auf den Magen und den Darm geschlagen)- weil ich meine Schlüssel vergessen hatte, das ganze nochmal- so etwa binnen 4 Stunden.
Dafür habe ich mir eine preisgünstige 4- Fahrten- Karte gekauft, 5,40 €.
So beim aus dem Fenster glotzen habe ich mal überschlagen- 5,40 sind rund 10 Mark West,
10 Mark West zum heftigen "Schwindelkurs" waren 100 Mark Ost-
für 100 Mark Ost konnte ich in der DDR 1000 Fahrten mit der Straba machen-
d.h. 500 Tage lang morgens und abends von Süd nach Nord durch die ganze Stadt...
500 Tage sind so ganz grob 1 Jahr und viereinhalb Monate..
Wenn ich dann nur die Arbeitstage rechne ....
.. aber gut, jetzt sind in den TATRA- Zügen gepolsterte Sitze... dafür fahren sie nicht mehr alle 10 Minuten und ganz früh und spätabends auch nicht mehr...
Siggi
"Das Verlangen, von uns selbst zu sprechen und unsere Fehler ins rechte Licht zu rücken, macht einen großen Teil unserer Aufrichtigkeit aus."
La Rochefoucauld (1613 - 1680)

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