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Zitat von Rainman2 im Beitrag #397
Hallo grenzgaengerin,
das ist doch mal eine interessante Herausforderung. Wenn ich mal eine Fete zu bedienen habe, probiere ich das (wenn es schief geht, ein 2-Liter Schokopudding geht immer schnell als Ersatz). Danke! Mal schauen, ob ich den Trick rauskriege.
ciao Rainman
Hallo rainman,
ich drücke Dir ganz fest die Daumen. Ich habe jetzt noch einmal überlegt, woran es vielleicht auch liegen könnte. Ist es vielleicht die Milch, die im Gegensatz zu der in den 60-ern mehrfach behandelt ist? Ich würde Dir daher empfehlen, die fetteste Frischmilch zu nehmen, die es am Markt gibt.

Also - gutes Gelingen!
LG von der grenzgaengerin

RE: wie bei Muttern zu hause
in DDR Zeiten 19.05.2013 10:01von Rainman2 •


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Zitat von grenzgaengerin im Beitrag #403Zitat von Rainman2 im Beitrag #397
Hallo grenzgaengerin,
das ist doch mal eine interessante Herausforderung. Wenn ich mal eine Fete zu bedienen habe, probiere ich das (wenn es schief geht, ein 2-Liter Schokopudding geht immer schnell als Ersatz). Danke! Mal schauen, ob ich den Trick rauskriege.
ciao Rainman
Hallo rainman,
ich drücke Dir ganz fest die Daumen. Ich habe jetzt noch einmal überlegt, woran es vielleicht auch liegen könnte. Ist es vielleicht die Milch, die im Gegensatz zu der in den 60-ern mehrfach behandelt ist? Ich würde Dir daher empfehlen, die fetteste Frischmilch zu nehmen, die es am Markt gibt.
Also - gutes Gelingen!
LG von der grenzgaengerin
Hallo grenzgaengerin,
war auch mein Gedanke. Fettanteil und Geduld beim Abkühlen. Das mit dem Fettanteil kann man heute durch Beigabe von Sahne noch regulieren und damit den industriellen Behandlungen der Milch ein Schnippchen schlagen. Aber mal schauen ... Danke für den Hinweis.
ciao Rainman
"Ein gutes Volk, mein Volk. Nur die Leute sind schlecht bis ins Mark."
(aus: "Wer reißt denn gleich vor'm Teufel aus", DEFA 1977)

RE: wie bei Muttern zu hause
in DDR Zeiten 19.05.2013 10:47von Ecki •


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Meine Lieben,
heute gibt es bei uns zu mittag Spargel, Lammsteak und Salzkartoffeln.
Das gab es bei Muttern zu hause nicht, weil wir in der DDR weder Spargel noch Lammsteak kaufen konnten. Jedoch Kartoffeln, die gab es, wenn auch in der Regel noch erdverkrustet.
Liebe Grüße
Ecki
Gott sei Dank!


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Spargel und Kartoffeln gab es auch schon zu DDR-Zeiten. Spargel schickte meine Tante aus Mieste (bei Gardelegen) immer mit Express. Später gab es dann Lausitzer Spargel. Probleme hatte ich schon eher bei Lamm. Ein feines Lammkarree mit Rosmarinkartoffeln würde ich keinesfalls verschmähen.
Heute gibt es aber bei mir auch Spargel - aber auf tradionelle Art und Weise.
Heute Nachmitag werde ich dann auf dem Pfingstmarkt mir frischen Räucherfisch holen und den dann ganz genüsslich zu den Endspielen der Eishockey -WM einverleiben. Dazu eine feine Preiselbeer- Sahnemeerrettichcreme. Schmackofatz bis zum zum abwinken.
Wer ist denn so bei euch zum "Pfingstochsen" gekürt worden ???
Schönen Pfingstsonntag noch
Vierkrug


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Zitat von Vierkrug im Beitrag #406
Spargel und Kartoffeln gab es auch schon zu DDR-Zeiten. Spargel schickte meine Tante aus Mieste (bei Gardelegen) immer mit Express. Später gab es dann Lausitzer Spargel. Probleme hatte ich schon eher bei Lamm. Ein feines Lammkarree mit Rosmarinkartoffeln würde ich keinesfalls verschmähen.
Heute gibt es aber bei mir auch Spargel - aber auf tradionelle Art und Weise.
Heute Nachmitag werde ich dann auf dem Pfingstmarkt mir frischen Räucherfisch holen und den dann ganz genüsslich zu den Endspielen der Eishockey -WM einverleiben. Dazu eine feine Preiselbeer- Sahnemeerrettichcreme. Schmackofatz bis zum zum abwinken.
Wer ist denn so bei euch zum "Pfingstochsen" gekürt worden ???
Schönen Pfingstsonntag noch
Vierkrug
Wenn es mit Spargel bissel eng war gab es Schwarzwurzel, so schlecht hat die auch nicht geschmeckt mit Butter-Paniermehl-Soße.
Gibt es überhaupt noch Schwarzwurzel zu kaufen?


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Ja, Schwarzwurzel gibt es noch. Aber Spargel gab es in der DDR ebenfalls, und für mein Gefühl, nicht zu knapp.
So lange Saison war..... Okay, heute wird er über's Jahr hinweg importiert.


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Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #407
Wenn es mit Spargel bissel eng war gab es Schwarzwurzel, so schlecht hat die auch nicht geschmeckt mit Butter-Paniermehl-Soße.
Gibt es überhaupt noch Schwarzwurzel zu kaufen?
Steht bei mir im Winter regelmäßig auf dem Speiseplan - der Arbeiterspargel. Schwarzwurzel gibt es im Winter in jedem gut sortierten Supermarkt. Lecker zu Kaninchenbraten

LG von der grenzgaengerin

RE: wie bei Muttern zu hause
in DDR Zeiten 19.05.2013 11:21von furry •



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Wenn ich mal wieder kurz erklären darf, wieso, weshalb und warum...es in der DDR kaum Lammfleisch gab.
Die in der DDR gehaltenen Schafe waren in der großen Masse sogenannte Wollträger. Fast alles, was als Schaf auf die Welt kam, wurde groß gezogen, um Wolle zu produzieren. Die jungen Böcke wurden entmannt und somit zum Hammel.
Für ein kg Reinwolle gab es in der DDR ca. 100 Mark. Je Schaf und Jahr waren mit ca. 3...3,5 kg Reinwolle zu rechnen.
Heute kann man mit dem Wollertrag nicht mal der Scherer bezahlen.
"Es gibt nur zwei Männer, denen ich vertraue: Der eine bin ich - der andere nicht Sie ... !" (Cameron Poe)


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Zitat von furry im Beitrag #410
Wenn ich mal wieder kurz erklären darf, wieso, weshalb und warum...es in der DDR kaum Lammfleisch gab.
Die in der DDR gehaltenen Schafe waren in der großen Masse sogenannte Wollträger. Fast alles, was als Schaf auf die Welt kam, wurde groß gezogen, um Wolle zu produzieren. Die jungen Böcke wurden entmannt und somit zum Hammel.
Für ein kg Reinwolle gab es in der DDR ca. 100 Mark. Je Schaf und Jahr waren mit ca. 3...3,5 kg Reinwolle zu rechnen.
Heute kann man mit dem Wollertrag nicht mal der Scherer bezahlen.
Moin furry,
wer Wiese hatte, hatte ja auch Schafe als Abweider.
Nach der Schlachtung hast du aber das Schaffleisch auch gut privat unter die Leute bringen können, heutzutage heben da die meisten die Zähne, maximal noch Lamm wird verspult.
Die legendäre Schöpsenrolle war lecker, mit Bohnen.

RE: wie bei Muttern zu hause
in DDR Zeiten 19.05.2013 11:28von furry •



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Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #411
Moin furry,
wer Wiese hatte, hatte ja auch Schafe als Abweider.
Nach der Schlachtung hast du aber das Schaffleisch auch gut privat unter die Leute bringen können, heutzutage heben da die meisten die Zähne, maximal noch Lamm wird verspult.
Das stimmt. Besonders in Deiner Gegend wurden sehr viele Schafe privat gehalten. Als Fleisch gab es dann halt Hammelfleisch. Das aber schön vom Auflagefett befreit und ordentlich heiß zu grünen Bohnen und Klössen ist auch nicht zu verachten.
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Zitat von furry im Beitrag #412Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #411
Moin furry,
wer Wiese hatte, hatte ja auch Schafe als Abweider.
Nach der Schlachtung hast du aber das Schaffleisch auch gut privat unter die Leute bringen können, heutzutage heben da die meisten die Zähne, maximal noch Lamm wird verspult.
Das stimmt. Besonders in Deiner Gegend wurden sehr viele Schafe privat gehalten. Als Fleisch gab es dann halt Hammelfleisch. Das aber schön vom Auflagefett befreit und ordentlich heiß zu grünen Bohnen und Klössen ist auch nicht zu verachten.
Das Fett war das beste in der Rolle, für mich jedenfalls, andere wirds schütteln



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Zitat von grenzgaengerin im Beitrag #409Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #407
Wenn es mit Spargel bissel eng war gab es Schwarzwurzel, so schlecht hat die auch nicht geschmeckt mit Butter-Paniermehl-Soße.
Gibt es überhaupt noch Schwarzwurzel zu kaufen?
Steht bei mir im Winter regelmäßig auf dem Speiseplan - der Arbeiterspargel. Schwarzwurzel gibt es im Winter in jedem gut sortierten Supermarkt. Lecker zu Kaninchenbraten
LG von der grenzgaengerin
Manning @grenzgängerin, Du bist ja eine richtige Gourmet / Gourmand (die positive Variante in der Begriffsauslegung

"Arbeiterspargel" mit einer Roux blanc, leichte süss-säuerliche Note mit etwas Muskat abgeschmeckt und dazu deftige Frikadellen - ist noch heute ein Rezepüt aus Mutters Küche, dass zu meinen Lieblingsrezepten gehört.
Roux ist der französische Ausdruck für Mehlschwitze. Man unterscheidet die weiße (Roux blanc), die helle (Roux blond) und die dunkle (Roux brun) Mehlschwitze, je nachdem, wie lange das Mehl in der zerlassenen Butter angeschwitzt wird.
Vierkrug

RE: wie bei Muttern zu hause
in DDR Zeiten 19.05.2013 13:20von Pit 59 •



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Heute Nachmitag werde ich dann auf dem Pfingstmarkt mir frischen Räucherfisch holen und den dann ganz genüsslich zu den Endspielen der Eishockey -WM einverleiben. Dazu eine feine Preiselbeer- Sahnemeerrettichcreme. Schmackofatz bis zum zum abwinken.@Vierkrug
Ist auch nicht mehr das was es mal war.Was haben wir früher der CSSR die Daumen gedrückt wenn sie gegen die Russen gespielt haben. Und Heutzutage spielt die Schweiz-Schweden in einem WM Finale


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Ja, die Zeiten ändern sich. Heute sind Russland, Tschechien, Slowakei und Kanada nur die Zuschauer !!! Und die Eidgenossen können heute ihren Lohn für eine über Jahre kontinuierliche Arbeit einfahren und als einzige ungeschlagene Mannschaft WM werden.
Was früher die CSSR gegen die Sojus in einigen Spielen demonstriert hat, dass haben vor ein paar Tagen die USA gegen Russland gezeigt - sie haben den hohen Favoriten beim 8 : 3 regelrecht vorgeführt und demontiert. Stars sind beim Eishockey noch lange kein Garant für den Erfolg, denn es ist eine Mannschaftssportart - das haben Owetschkin & Co. wohl dieses Mal vergessen.
Aber wieder zurück zum eigentlichem Thema.
Vierkrug


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@ Vierkrug:
Wußte garnicht,das Du auch Eishockeyinteresse hast.
Zurück zum Thema:
Heute gab bei Muttern zum Mittag Kohlrouladen,so richtig mit Kümmelkörnern und Speckgrieben drüber.Dazu Kartoffeln.
Nun zum Abendbrot Tomatenbrot mit Zwiebelringen und Rettichsalat(der schwarze Rettich) mit ordentlich Pfeffer.
Mir grauts vor der N8!

RE: wie bei Muttern zu hause
in DDR Zeiten 23.05.2013 21:40von Unner Gräzer •


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Zitat von Dandelion im Beitrag #362
Früher war ich kein großer Spargel-Freund: Wenn es ihn bei Freunden gab, habe ich ihn gegessen, aber auf den Gedanken, ihn im Restaurant zu bestellen, kam ich nicht.
Das hat sich drastisch geändert (zumindest, was die erste Aussage betrifft), seit ich den Spargel oder besser die Zubereitung meiner LG kennengelernt habe. Bei ihr wird er nicht mit Sauce Hollandaise oder Sauce Bernaise zugekippt und auch nicht nur mit zerlassener Butter serviert, der Unterschied liegt in der Zubereitung:
Der Spargel wird in Salzwasser blanchiert und deutlich, bevor er "fertig" wäre, herausgenommen. In einer Pfanne wird dann Butterschmalz erhitzt (wird heißer als Butter) und dann kommt der Spargel rein. Wenn er leicht angebräunt ist, kommt noch ein Stich Butter hinzu, wenden und dann ist er auch schon fertig: Zu braun sollte er nicht werden, jedenfalls nicht nach meinem Geschmack. Dazu junge Kartoffeln und etwas von der "Spargelbutter": Fleisch dazu muss nicht unbedingt sein.
Ich kann nur sagen: Schwei-ne-lek-ker - ich könnte mich blöd daran essen!
Das Rezept von Dandelion habe ich heute ausprobiert, es war der leckerste Spargel, den meine Zarte und ich gegessen haben. Wir waren uns sofort einig, daß er ab jetzt nur noch so auf den Tisch kommt. Nochmal ein herzliches Dankeschön für dieses absolut delikate Rezept, Dandelion !!!



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Also bekommt Muttern nen Kochbefehl in Schriftform!Weil wenn es meinem Vorschreiber aus dem Thüringischen schmeckt,dann schmeckts mir auch,da ziehmliche Futterähnlichkeiten vorhanden!


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Zitat von Unner Gräzer im Beitrag #418
Das Rezept von Dandelion habe ich heute ausprobiert, es war der leckerste Spargel, den meine Zarte und ich gegessen haben. Wir waren uns sofort einig, daß er ab jetzt nur noch so auf den Tisch kommt. Nochmal ein herzliches Dankeschön für dieses absolut delikate Rezept, Dandelion !!!
Danke für die anerkennenden Worte, aber ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken: Ich war in diesem Fall nur der Herold, der die Botschaft (na gut, das Rezept) der Königin meines Herzens verkündet hat. Aber ich freue mich aufrichtig, dass euch der Spargel so gut geschmeckt hat.
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Gerade eben die Erdbeertorte fertiggestellt . Selbstgemachter Bisquitboden aus Eiern,Zucker ,Zitronenschale ,Mehl und Butter.
Gichtig dick Vanille Pudding und Erdbeeren drauf und Guss aus Himbeersaft und Gelee. Ab dafür in den Kühlschrank ! (Wo ist eigentlich der Leckersmiley?)
Wenn jemand zum Kaffee kommt ,bitte bis 1500 bescheid geben ! Kaltes Kölsch und Weizen stehen auch im Kühlschrank .

RE: wie bei Muttern zu hause
in DDR Zeiten 14.07.2013 13:47von Lutze •



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Zitat von Fritze im Beitrag #421
Gerade eben die Erdbeertorte fertiggestellt . Selbstgemachter Bisquitboden aus Eiern,Zucker ,Zitronenschale ,Mehl und Butter.
Gichtig dick Vanille Pudding und Erdbeeren drauf und Guss aus Himbeersaft und Gelee. Ab dafür in den Kühlschrank ! (Wo ist eigentlich der Leckersmiley?)
Wenn jemand zum Kaffee kommt ,bitte bis 1500 bescheid geben ! Kaltes Kölsch und Weizen stehen auch im Kühlschrank .
warum wohnst du nur so weit weg

Lutze
wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren

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