Hallo,zusammen! Bei uns hatten sie manchmal,als Reservefahrzeuge alte LKW G5 http://www.modellschmiede-struppen.de/pics/ghm_small_lkw.jpg im Einsatz! Also mit den Karren über Kopfsteinpflaster fahren,war ein Erlebnis!Wir mußten uns hinten so festhalten,sonst wären wir runtergekullert!Die "Spitzbuben "von Fahrer wußten das und haben das grinsend ausgenutzt Vielleicht ist ja noch einer im Forum,der so eine "Kiste"gefahren hat! Gruß Hans55
Ich persönlich nicht, aber mein Vater bei der KVP. Da hat er als er noch lebte erzählt, dass sich bei den ersten Modellen u.a. die Hinterachsen zueinander Verschoben hätten. Er hat`s auch mal geschafft eine Goulaschkanone umzuschmeißen, die über einen Baumstumpf "Gestolpert" war
Was ich zu sagen hatte habe ich gesagt, nun fürchte ich das allerletzte Wort. Der Sprache Ohnmacht hat mich oft geplagt, doch Trotz und Hoffnung gab ich niemals fort! Mir scheint die Welt geht aus den Fugen bringt sich um, die vielen Kriege zählt man schon nicht mehr. Auch dieses neue große Deutschland macht mich stumm, der Zorn der Worte und die Wut wird mehr. Die Welt stirbt leise stilles Schreien hört man nicht, es hilft kein Weinen und man sieht's nicht im Gesicht. Wer einen Menschen rettet rettet so die Welt, am Ende überleben wir uns doch. Nur wir bestimmen wann der letzte Vorhang fällt, still und leise verlassen wir die Welt!
Zitat von Hans55Hallo,zusammen! Bei uns hatten sie manchmal,als Reservefahrzeuge alte LKW G5 http://www.modellschmiede-struppen.de/pics/ghm_small_lkw.jpg im Einsatz! Also mit den Karren über Kopfsteinpflaster fahren,war ein Erlebnis!Wir mußten uns hinten so festhalten,sonst wären wir runtergekullert!Die "Spitzbuben "von Fahrer wußten das und haben das grinsend ausgenutzt Vielleicht ist ja noch einer im Forum,der so eine "Kiste"gefahren hat! Gruß Hans55
Das Fahren eines G5 kostete einige Kraftanstrengungen, da er keinerlei Lenkhilfe besaß. Beim Befahren von Kopfsteinpflaster gab es auch herbe Schläge über das Lenkrad in die Arme des Fahrers. Zu Fahrten im Gelände waren die G5 äußerst ungeeignet wegen ihrer Pendelachse mit 8 Rädern. Steckten sie im Gelände fest und man wollte sie herausmanöverieren, dann sprang die Hinterachse und rüttelte. Bei Mannschaftstransporten war die Besatzung der Ladefläche froh, wieder am Fahrtziel absteigen zu können. In unserer Kompanie hatten wir damals zuletzt 8 von diesen technisch zuverlässigen LKWs die jeder Fahrer mit einigermaßen technischen Grundkenntnissen selbst reparieren konnte - vorausgesetzt die notwendigen Ersatzteiel waren damals (Anfang der 70er Jahre) vorhanden, was meist nicht sofort der Fall war. Die G5 wurden durch Ural 375D ersetzt.
Gruß vom Corres
Ich bin verantwortlich für das, was ich sage - nicht für das, was du verstehst.
Zitat von Gertwer hat diese LKW gebaut ? Waren das russische Modelle oder aus deutscher Produktion ?
Gruß Gert
Hallo Gert,
Der G 5 stammt aus DDR- Produktion neben dem S 4000 waren es die "gängigen" LKW- Typen im Straßenbild der DDR guckst du hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?titl...=20070604143544 Auf den Ural oder KRAS hinten drauf zu sitzen, soll aber auch nicht gerade angenehm gewesen sein, dann doch lieber auf einen W 50 oder LO (Robur). Obwohl, als ich 1978 für eine Woche an die CSSR- Grenze kommandiert wurde fuhren wir von Perleberg nach Pirna auf einer W 50 Pritsche, da weiß man dann wo das Gesäß ist! Wir Grenzer hätten es uns manchmal schon gewünscht wir wären mit einem LO- Bus in den Grenzdienst gefahren (besser noch mit einem Ikarus).
Gruß Hartmut!
"Die Vergangenheit zu verbieten macht sie nicht ungeschehen, nicht einmal wenn man versucht sie selbst in sich zu verdrängen" (Anja-Andrea 1959 - 2014)
Nachfolger des G5 hätte der G 5/ 3 werden können, dessen Entwicklung in der DDR allerdings abgebrochen wurde. Dafür kam dann der äußerst ähnliche Ural.
Wir hatten bei der NVA in Havelberg 1978 bis 1980 noch einen IFA- G 5 mit Anhänger als Wasserversorgungswagen. War in der kalten Jahreszeit und dem vorgeschriebenen Vorwärmen der Motoren bei Alarm-(übungen) immer ein Schauspiel, wenn der "Kutscher" mit einer Benzinlötlampe vorn unter dem LKW lag und die Ölwanne anwärmte..., irgendwann dann der Kfz- Offizier kam und dies prüfte..., mit der Hand natürlich und wozu er selbst unter den LKW kriechen mußte!
Manchmal soll auch die Benzinlötlampe gewisse "Startprobleme" gehabt haben...
josy95
Im Osten ging die Sonne auf... Ich finde die Bezeichnung Ossi total bescheuert! Nennt sie lieber Kreativgermanen. Auch GermaNINNEN!
Und...was mir verstärkt auffällt (leider!) Neid, Mißgunst als Hauptursache vielen Übels und Intoleranz gegenüber anderen Meinungen und Auffassungen greifen immer mehr um sich - schade! Besonders schade bei den Leuten, wo ich es schon rein vom IQ nicht erwartet hätte...
Als ich 1960 in die Lehre kam,da waren das meine ersten Fahrzeuge(der G5) auf denen ich mich im fahren von Autos austobte. Es war die Hölle,da war ein s4000 oder ein H3A,ein kinderspiel...P.S. Der H6,war genauso besch... Greso
In unserer Einheit hat es wärend meines Dienstes bei den GT, keine G5 mehr gegeben. Aus meiner Kindheit ist er mir aber noch bestens bekannt. Bei uns hat die neugegründete NVA öfters das Übersetzen über die Elbe trainiert und so weiss ich, dass es damals auch eine G5 - Variante mit offenem Verdeck gegeben hat. Ich habe lange gesucht und doch noch einen passenden Link gefunden.
"Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großen Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation." ( Ernst Thälmann )
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