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RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 01.01.2011 19:57von Oss`n •


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Zitat von Pitti53
find ich auch unanständig oss'n.bitte keine beleidigungen gegen personenvor allem wenn man sie nur vom Hörensagen kennt
hab doch keinen beleidigt !!
Ich fand die Aussage einfach nur zum ............ und weil ich das nicht schreiben wollte, hab ich das Smily genommen.
Meinungsfreiheit ??
Hab keinen beleidigt !
Oder??
Oss`n
Spucke nie in einen Brunnen - es könnte sein, du mußt mal daraus trinken !
Lache und die Welt lacht mit dir - weine und du weinst allein !!

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 01.01.2011 19:59von sestrelevante •



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Zitat von Oss`nZitat von sestrelevante
Na dann fröhliches kotzen,,mir kommt das kotzen wen ich daran denke was Politikerinen in deutschland heute leisten Milliarden für die Banken und einige Euros im Tag für Hartz 4 empfänger ,,,,,,,
vielleicht dann doch Chile ?
PS.: bist du Hartz 4 Empfänger ?
Denn Leute die sich für andere aufregen sind sehr häufig.
Wenn es dich selber betrifft, dann tut es mir wirklich Leid aber wenn du wie viele andere nur für andere sprichst, sollte man hier mal eine Meckerecke einrichten.
Oss`n
Solte es dir entgangen sein ich bin Österreicher und in Österreich gibt es kein Hartz 4 ,,,zuerst lesen dann posten,,

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 01.01.2011 20:02von S51 •


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quote="turtle"]Mich würde interessieren wer überhaupt in der DDR Waffenträger war?
Ich kannte mal einen Richter der hatte eine Pistole .
Gruß Peter(turtle)[/quote]
Alle, die in der DDR zum engeren Kreis der Nomenklatura gehörten. Ferner alle leitenden Vertreter der Staatsanwaltschaft, Richterschaft und Leitungskader der Schlüsselindustrie, Bahn, Wasser- und Energiewirtschaft. Bei Militär und Polizei eigentlich erst ab Major aufwärts und dann auch nur als Einheitsführer auch außerhalb der Dienstzeit.
Kurz gesagt, alle jene, die im Spannungsfall ein Ziel von Störungsaktionen der gegnerischen Aufklärung sein würden. Oder als Strafverfolgung ein direktes Ziel von Racheaktionen sein könnten.
Notwendig war meines Wissens bei Zivilpersonen ein jährliches Übungsschießen in einer Polizeidienststelle (in Berlin waren mir ein Schießkeller in der Hans-Lochs-Str. beim Fahrzeugpark des MfS sowie im Polizeirevier weiter vorne bekannt sowie in der Keibelstraße, die hierfür genutzt wurden) und eine Belehrung über Notwehr- und Nothilferechte.
Mißbrauch dieser Waffen und Munition, die immer penibel kontrolliert wurden, waren sehr selten und wurden offiziell kaum bekannt. Ein Minister hat sich mal mit seiner Pistole erschossen (Suizid), eine Frau eines Ministers hat mal ihn und dann sich anläßlich eines Eifersuchtsdramas mit einer Jagdwaffe erschossen (erweiterter Suizid). Mehr wüßte ich nicht.
Allgemein, sorry, ist es ein Erfahrungswert, dass die schärfsten Gegner von Waffen in Privathand immer jene Neidhammel sind, die selber gerne so ein Statussymbol hätten aber von Fachkenntnis nicht betroffen wurden.
GK Nord, GR 20, 7. GK, GAK
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RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 01.01.2011 20:12von GilbertWolzow •


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Zitat von S51
in Berlin waren mir ein Schießkeller in der Hans-Lochs-Str. beim Fahrzeugpark des MfS sowie im Polizeirevier weiter vorne bekannt sowie in der Keibelstraße, die hierfür genutzt wurden
kleine korrektur @s 51, die fahrbereitschaft der ha ps des mfs in der hans-loch-str. hatte keinen schiesskeller.
* User in einem Forum wo ich mich von Vollpfosten als Verbrecher betiteln lassen muss *

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 01.01.2011 20:23von Oss`n •


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Zitat von sestrelevanteZitat von Oss`nZitat von sestrelevante
Na dann fröhliches kotzen,,mir kommt das kotzen wen ich daran denke was Politikerinen in deutschland heute leisten Milliarden für die Banken und einige Euros im Tag für Hartz 4 empfänger ,,,,,,,
vielleicht dann doch Chile ?
PS.: bist du Hartz 4 Empfänger ?
Denn Leute die sich für andere aufregen sind sehr häufig.
Wenn es dich selber betrifft, dann tut es mir wirklich Leid aber wenn du wie viele andere nur für andere sprichst, sollte man hier mal eine Meckerecke einrichten.
Oss`n
Solte es dir entgangen sein ich bin Österreicher und in Österreich gibt es kein Hartz 4 ,,,zuerst lesen dann posten,,
Ist es nicht - kann doch lesen.
Bin dank Margot doch ohne was zu zahlen in die Schule gegangen.
Kostenloß und nicht umsonst.
Warum regst du dich dann so auf ?
Sage doch auch nicht, das der größte Verbrecher wohl doch eher aus deiner Region kam.
Den Ösis geht es doch nicht schlecht, oder.
Du kannst ja auch gern deine Meinung hier sagen aber ich hoffe doch das ich das als Deutscher in diesem Land auch das sagen darf, was ich will.
Wenn du MH so verehrst, ist das deine Sache, aber gestatte mir doch bitte auch meine Meinung zu sagen.
Oss`n
PS.: war grade beimm Essen - hoffe habe nichts verpasst.
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RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 01.01.2011 20:33von sestrelevante •



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Zitat von Oss`nZitat von sestrelevanteZitat von Oss`nZitat von sestrelevante
Na dann fröhliches kotzen,,mir kommt das kotzen wen ich daran denke was Politikerinen in deutschland heute leisten Milliarden für die Banken und einige Euros im Tag für Hartz 4 empfänger ,,,,,,,
vielleicht dann doch Chile ?
PS.: bist du Hartz 4 Empfänger ?
Denn Leute die sich für andere aufregen sind sehr häufig.
Wenn es dich selber betrifft, dann tut es mir wirklich Leid aber wenn du wie viele andere nur für andere sprichst, sollte man hier mal eine Meckerecke einrichten.
Oss`n
Solte es dir entgangen sein ich bin Österreicher und in Österreich gibt es kein Hartz 4 ,,,zuerst lesen dann posten,,
Ist es nicht - kann doch lesen.
Bin dank Margot doch ohne was zu zahlen in die Schule gegangen.
Kostenloß und nicht umsonst.
Warum regst du dich dann so auf ?
Sage doch auch nicht, das der größte Verbrecher wohl doch eher aus deiner Region kam.
Den Ösis geht es doch nicht schlecht, oder.
Du kannst ja auch gern deine Meinung hier sagen aber ich hoffe doch das ich das als Deutscher in diesem Land auch das sagen darf, was ich will.
Wenn du MH so verehrst, ist das deine Sache, aber gestatte mir doch bitte auch meine Meinung zu sagen.
Oss`n
PS.: war grade beimm Essen - hoffe habe nichts verpasst.
Ich reg mich über dich ja auch nicht auf ,nur wen dir eine Meinung nicht gefält dann kotz dich bitte woanders aus ,kritik gerne aber unterstehlungen ,was kann ich dafür das Hitler in Österreich geboren wurde ???

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 01.01.2011 20:41von Stabsfähnrich •


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Zitat von S51
quote="turtle"]Mich würde interessieren wer überhaupt in der DDR Waffenträger war?
Ich kannte mal einen Richter der hatte eine Pistole .
Gruß Peter(turtle)
Alle, die in der DDR zum engeren Kreis der Nomenklatura gehörten. Ferner alle leitenden Vertreter der Staatsanwaltschaft, Richterschaft und Leitungskader der Schlüsselindustrie, Bahn, Wasser- und Energiewirtschaft. Bei Militär und Polizei eigentlich erst ab Major aufwärts und dann auch nur als Einheitsführer auch außerhalb der Dienstzeit.Kurz gesagt, alle jene, die im Spannungsfall ein Ziel von Störungsaktionen der gegnerischen Aufklärung sein würden. Oder als Strafverfolgung ein direktes Ziel von Racheaktionen sein könnten.
Notwendig war meines Wissens bei Zivilpersonen ein jährliches Übungsschießen in einer Polizeidienststelle (in Berlin waren mir ein Schießkeller in der Hans-Lochs-Str. beim Fahrzeugpark des MfS sowie im Polizeirevier weiter vorne bekannt sowie in der Keibelstraße, die hierfür genutzt wurden) und eine Belehrung über Notwehr- und Nothilferechte.
Mißbrauch dieser Waffen und Munition, die immer penibel kontrolliert wurden, waren sehr selten und wurden offiziell kaum bekannt. Ein Minister hat sich mal mit seiner Pistole erschossen (Suizid), eine Frau eines Ministers hat mal ihn und dann sich anläßlich eines Eifersuchtsdramas mit einer Jagdwaffe erschossen (erweiterter Suizid). Mehr wüßte ich nicht.
Allgemein, sorry, ist es ein Erfahrungswert, dass die schärfsten Gegner von Waffen in Privathand immer jene Neidhammel sind, die selber gerne so ein Statussymbol hätten aber von Fachkenntnis nicht betroffen wurden.[/quote]
...............noch ein kleine Korrektur. Ohne dass ich Major oder höher gestellt war, gehörte ich zu den ständigen Waffenträgern. Bestätigt durch Befehl KGR-24. Soweit mir bekannt ist, waren die Angehörigen der Volkspolizei - hier speziell Gruppenposten Pretzier - gleichfalls und dies überwiegend ständige Waffenträger. In einem muss ich Dir recht geben. Die Kontrollen der Aufbewahrung der Waffen waren exakt. So mußte die Dienstwaffe getrennt von dem Magazinen eingeschlossen sein. Heißt zwei Stahlblechkassetten, welche fest in einem Schrankteil (für Dritte nicht sichtbar) eingebaut sein mußten. Eine dritte Kassette diente dem Verschluss des UFT 771 und der Handleuchtzeichen. Die Kontrollen erfolgten zu unregelmäßigen Zeiten entweder durch den Zugführer GAK oder durch den Offizier Grenzaufklärung. Bei Abwesenheit länger als drei Tage (Urlaub, Krankheit etc.) mußte die Waffe in die Waffenkammer.
Mit freundlichen Grüßen - Chris
www.polizeilada.de
www.grenzradio911.info

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 01.01.2011 20:43von Rostocker •



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Also ich möchte mal sagen--mir ist es völlig schnuppe ob die Margot damals ne Waffe hatte oder auch nicht. Denn schaut man sich heute mal um--wird es wohl bei Politikern auch nicht anders aussehen.Aber sicher wird der Schäuble im Nachtschrank nur ne Erbsenpistole haben
.Jaja nun würde jemand mal wieder sagen--die sind ja alle bedroht von internationalen Terrorismus.So hat jede Politik ihr Feindbild und macht sie zum Waffenträger.

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 01.01.2011 22:51von EK 82/2 •




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Zitat von GilbertWolzowZitat von S51
in Berlin waren mir ein Schießkeller in der Hans-Lochs-Str. beim Fahrzeugpark des MfS sowie im Polizeirevier weiter vorne bekannt sowie in der Keibelstraße, die hierfür genutzt wurden
kleine korrektur @s 51, die fahrbereitschaft der ha ps des mfs in der hans-loch-str. hatte keinen schiesskeller.
weitere korrektur,gilbert seine meinung kann ich bestätigen da nach der wende auf dem gelände eine werkstatt mit taxibetrieb auf machte.nix von keller zu sehen.in dem revier war ein schulkamerad von mir abv und auch dort nix von unterirdisch.
übrigends heist die hans loch str. heute sewanstrasse.
so ist es ebend,es gab viele fahrbereitschaften und jede hat sicher ihre legende der stillen post.um so weniger man wußte desto schlimmer mus es gewesen sein.bsp armeeknast schwedt,keiner wuste genaues aber wir alle hatten angst davor.
eine logische frage stellt sich mir ein,wenn die fahrbereitschaft in der heutigen sewannstrasse glaube nummer 3 liegt und das VP revier nur 2km entfernt kurz vor der strasse am tierpark.wieso richtet man dann 2 schießkeller ein?lange weile?zu viel geld?ich hätte keine logische erklärung.
gruß andy
Alles was ich schreibe, ist nur meine Meinung und keine Feststellung.

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 02.01.2011 02:46von S51 •


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Zitat von EK 82/2
...weitere korrektur,gilbert seine meinung kann ich bestätigen da nach der wende auf dem gelände eine werkstatt mit taxibetrieb auf machte.nix von keller zu sehen.in dem revier war ein schulkamerad von mir abv und auch dort nix von unterirdisch.
übrigends heist die hans loch str. heute sewanstrasse.
...
Mit der Fahrbereitschaft mögt ihr recht haben. Denn von dem dortigen Stand "weiß" ich nur aus Gesprächen mit den Leuten, die in der Waldowallee eine Etage über uns gearbeitet haben. Er soll in oder unter einer der Hallen hinten nach dem S-Bahnhof zu gelegen haben.
Was das Revier in der Hans-Loch-Str. (jetzt noch Abschnitt 64 in der Sewanstr.) betrifft, da aber nicht. Dort habe ich die erste Zeit meines Praktikums verbracht und einige Male auch im Schießkeller selbst geschossen. Er befand sich im gleichen Gebäude wie Revier und Meldestelle aber unter der Meldestelle, nicht dem Revier. Man musste durch die Meldestelle oder dem zweiten Eingang und dann nach rechts. Links waren Umkleideräume zur Gebäudemitte hin, rechts der Treppenaufgang und dann der Schießkeller. Dieser Schießkeller war noch bis Anfang der 90-er jahre auch nach der Wende in Betrieb. Recht modern mit Kinoanlage. Dann wurde er wegen unzureichender Lüftung nicht mehr genutzt. Geschossen wurde dort mit der Makarow, der CZ 45, der M74 und im Einzelfeuermodus auch mit der Skorpion.
Warum gegebenfalls Stände bei der VP und beim MfS existierten? Weil die Einen mit den Anderen dienstlich nichts zu tun hatten und ihnen zugeordnete mehr oder weniger zivile Waffenträger voneinander in dieser Funktion nichts zu wissen hatten. Da meine ich zum Beispiel die Gästehäuser in der Köpeniker Allee, Arberstraße, Rheinsteinstraße und Königswinterstraße und deren Bewohner.
Bei uns hat das MfS meines Wissens selten geschossen und jene Waffenträger, die über das MfS mit privaten Waffen ausgestattet waren in der Regel auch nicht oder nur ganz selten mit bestimmten Legenden. Dafür haben bei uns die Eisenbahner und Wasserwirtschaftler aber auch einige vom Kraftwerk Klingenberg einmal jährlich ihre Übung absolviert. Damit schließe ich andere nicht aus, es gab ja auch noch andere frische Schutzpolizisten, die wie ich dann gegebenenfalls zur Munitionsausgabe eingeteilt waren.
GK Nord, GR 20, 7. GK, GAK
VPI B-Lbg. K III

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 02.01.2011 09:56von GilbertWolzow •


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danke s51, für deine interessanten innenansichten. ehrlich gesagt, ich hätte nie geglaubt, dass sich ein schiessstand unter einem vp-revier befunden hätte.
bezüglich der von dir bezeichneten halle der ehem. fahrbereitschaft der ha ps frage ich nochmal einen ehem. kfz-elektriker was sich in dieser damals befand.
* User in einem Forum wo ich mich von Vollpfosten als Verbrecher betiteln lassen muss *

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 02.01.2011 09:59von Pit 59 •



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Leute,ob in dem Wagen oder der Handtasche Pistolen,Handgranaten,Maschinengewehre u.s.w. waren ist doch so was von Uninteressant.
Also lasst das hier jetzt in dem Fred.

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 02.01.2011 10:08von turtle •


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Von turtle,
Mich würde interessieren wer überhaupt in der DDR Waffenträger war?
Danke Leute für Eure Antworten,
Gruß Peter

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 02.01.2011 10:13von EK 82/2 •




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@s51
so wie du es beschreibst kann es möglich sein,da du das gebäude besser kennst als ich.
ich ging von 2 tatsachen aus.zum einen war die fahrbereitschaft in einem älteren gebäude und es hätte keinen sinn einen 2.schießstand in ein gebäude zu setzen das erst um 1970 gebaut wurde.also 2 schießstände so nah zusammen.zum anderen gab es mehrere fahrbereitschaften wo es für mich ebenfalls keinen sinn hätte überall einen schießstand drunter zu setzen.möglich ist natürlich alles,besonders wenn die objekte schon beim bau als militärische ntzfläche konstruiert wurden.
gruß andy
Alles was ich schreibe, ist nur meine Meinung und keine Feststellung.

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 02.01.2011 19:33von josy95 •



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Zitat von sestrelevante
Eine Frau die viel für die Menschen in der DDR geleistet hat ,ich wünsche Margot Honecker alles gute ,,,,
Dann zähl ich Dich aber zu einer absoluten Minderheit. Macht nichts für Dich, träum und feiere mit Margot im entfernte Chiele weiter, im Zeitalter von Internet & Co denk ich mal kein Problem.
Und falls Du es ganz genau wissen möchtest: Ich habe unter dieser lila Hexe gelitten, als kleiner Junge, als Heranwachsender. Zwar nicht in Torgau oder einer ihrer anderen berühmt- berüchtigten Besserungsanstalten sondern hier vor Ort. Auf Schulbänken, in "Verhöhren" im Pionierleiterzimmer, bei frisch "rotlichtbestrahlten" Hardliner-FDJ- Sekretären, besser gesagt bei Margots willfähigen Lakaien. Bin in Gewissensnöte gebracht wurden, sollte meine Eltern verraten, verkaufen...!
Warum? Weil ich vom Elternhaus mit einer anderen, aber wesentlich toleranteren Einstellung zu anderen Menschen und ihrere Meinung erzogen wurde und nicht dazu, "...Feinde zu vernichten!" so wie es auch Deine Margot nur allzu gern höhrte!
Und nochwas. Wenn ich diese Person betrachte, dann wird mir sogar ihr Erich noch irghendwo ein wenig symphatischer, weil SIE die Person im Hintergrund war, die eiskalt die Strippen zog!
Venzeremos!
josy95
Auf Wiedersehen. Vielleicht woanders...

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 02.01.2011 20:23von sestrelevante •



RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 02.01.2011 21:08von Gert •



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Zitat von sestrelevante
Warum hast du dann keinen Ausreiseantrag gestehlt ???
@ sestrelevante, die Fragestellung allein weist darauf hin, dass du von dem Thema wenig bis gar keinen Sachverstand hast.
Es wäre besser an deiner Stelle, sich erst mal etwas historisches Hintergrundwissen anzueignen.
Viele Grüße aus dem Rheinland

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 02.01.2011 22:54von turtle •


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Hallo sestrelevante,
Warum hast Du keinen Antrag auf Einbürgerung in die DDR gestellt? In einer LPG hättest Du bestimmt einen Job gefunden.Und fundiertes Wissen über die DDR hast Du wie ich lese. Kein Wunder Du warst auch mehrmals zu Besuch da.
Gruß Peter(turtle)

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 03.01.2011 06:46von josy95 •



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Zitat von sestrelevante
Warum hast du dann keinen Ausreiseantrag gestehlt ???
Auch das kann ich Dir beantworten:
Weil ich mit dem Materiellen und besonders dem Ideellen, was mir meine Heimat, meine Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde, einfach liebe Mitmenschen hier boten, relativ zufrieden war! Ja, im Großen und Ganzen auch mit dem Materiellen! Da staunste, was? Bin noch nie ein Freund von Überfluß- und/ oder Fun- und Spaßkonsumgesellschaft gewesen. Wo dieser zügellose Komerz hinführt, erleben wir ja gerade hautnah! .Und was u. a. Meinungs- und Reisefreiheit und ein Unterordnungsgebot unter den Alleinherschaftsanspruch der SED anbelangt: Da haben WIR nach langem, zähen Kampf gewonnen, auch wenn WIR teilweise hinterher gleich wieder verraten und verkauft wurden!
Und nochwas: Mich vertreibt niemand so schnell von da, wo ich mich zu Haus fühle, wo meine Wurzeln sind, meine Wiege stand. Das hat Margot und ihr Greisengeschwader nicht geschafft, das haben andere und auch zwei Weibsbilder nicht geschafft! Und wer es immer noch versuchen möchte: Bitte. Soll er es wagen...!
Kann mich auch in der glücklichen Lage schätzen, hier meinen Job behalten zu haben, wäre es nicht so, hätte es mich aber irgendwie immer wieder hierher zurückgezogen.
Für mich gilt nach wie vor der Wendespruch: Bleibe im Lande und wehre dich täglich!
In diesem Sinne, nachträglich auch Dir noch ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2011!
josy95
Auf Wiedersehen. Vielleicht woanders...

RE: Margot Honeckers Chauffeur: In der Handtasche war immer eine Pistole
in DDR Zeiten 03.01.2011 15:48von 94 •


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In den Feierlichkeiten der letzen Tage war ich auch mal wieder bei den Personenschützern. Hinter vorgehaltener Hand erzählte mir einer der Jungs, das er regelmäßig den Schlagbolzen der Waffe seines [...] (Selbstzensur, recht hohe Funktion) blockiert, bevor der als Grobmotoriker bekannte Honoratior sich noch etwas antut. Peinlich wurde es nur, als mal ein Ausbildungschießen inspiziert wurde und Besagter mit SEINER Waffe daran teilnehmen wollte. Nun, PEP ist nun mal nicht für jede Waffe geeignet und für DIESE Übung ist NUR PEP zugelassen. Sie können gerne eine Ausbildungswaffe erhalten, Herr (...) Wir haben die Vorschriften nicht gemacht, wir setzten sie nur um *grins* Upps, das war knapp ...
Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!

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