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Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 10:16von Huf (gelöscht)

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Ich weiß nicht, ob dieses Thema schon einmal hier im Forum diskutiert wurde.
Als San.-Uffz. im GAR-5 habe ich mehrfach erlebt, dass Männer mit erheblichen chron. Erkrankungen trotz Ausmusterung zum Wehrdienst eingezogen wurden.
Wie sind Eure Erinnerungen? Habt Ihr Ähnliches erlebt?
Huf

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 11:16von Weichmolch (gelöscht)

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Hallo Huf,
dass wirklich Ausgemusterte zum Wehrdienst eingezogen wurden, das habe ich nie erlebt. Aber das nach der Einberufung chronische Erkrankungen festgestellt wurden, das geschah, sowohl in den Truppenteilen als auch an den Offiziers- und Unteroffiziersschulen. Es wurden auch Befunde erhoben, von denen der Betroffene vorab keine Ahnung hatte. Andererseits waren auch die gesundheitlichen Untersuchungen zur Musterung aus meiner Erinnerung eher - sagen wir - belustigend.
Der Weichmolch

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 11:24von enrico (gelöscht)

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aus meiner erfahrung mit der musterung zur bw kann ich bestätigen das es dort auch sehr lustig zu ging....die abschlussuntersuchung vor dem ausscheiden schlug aber alles..

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 12:57von TOMMI •



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Ich weiß, dass bei uns nach Perleberg jemand eingezogen wurde,
der nur eine Niere hatte.
Nachdem er mehrmals wegen Koliken im Medpunkt und auch im örtlichen
Krankenhaus behandelt wurde, kam dann die Ausmusterung.
Bei einem anderen Fall weiß man nicht, ob es ein medizinischer Fall war.
Auf gut deutsch war der Betroffene plemm-plemm.
Irgendwann wurde er mit der höflichen Begründung, dass er "wegen seiner
Aussprache kein Unteroffizier werden könne", zur Außenstelle Glöwen versetzt.
Dies veranlasste uns zu der irrigen Annahme, dass nach Glöwen nur solche
Fälle kämen. Mir ist noch eine Bemerkung in Erinnerung, als einmal zu einer
Veranstaltung im Kulturhaus eine Abordnung aus Glöwen kam.
Jemand sagte nur: "Jetzt kommt Glöwen, jetzt kommen die Doofen."
EK 88/I
GR4 / 5.GK (Teistungen)

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 13:11von Altermaulwurf (gelöscht)

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Direkt Untaugliche habe ich nicht erlebt, Probleme sah ich in der psychischen Stabilität und Härte wie sie für den Grenzdienst notwendig war.
Da hab ich einige erlebt mit denen wollte ich weder raus noch draussen über den Weg laufen, soviel Schiss und Angst hatten die.
Ich kann mich an einen U Schüler erinnern, der klammerte sich voller Panik schreiend an der Häuserwand auf den Laufsteg und war nicht mehr runter zu bekommen. Allerdings ging man sehr verständnisvoll und behutsam mit ihm um, nicht wie bei einer vergleichbaren Szene in " Full Metal Jacket ".
Im Grenzdienst habe ich einige erlebt, die vor allem in der Nacht panisch Angst hatten und die Waffe immer durchgeladen hatten. Offiziell wurde das immer verdrängt, meist wurden solche Fälle dann über die Verwaltung 2000 in das Regiment versetzt.

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 15:41von VNRut •




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Ich schrieb vor einiger Zeit (13.08.2010 11:38):
Zitat
So fand ich die medizinische Untersuchung lächerlich, den alle die angetreten waren zum GWD mussten das Ausbildungsprogramm durchziehen. So gab es einen Soldaten bei uns auf der Kompanie der eine chronische Magenentzündungen oder ein Magengeschwür hatte. Er absolvierte seine Ausbildung, bei denen er oft zusammen brach und wir ihn mitziehen mussten, bis zum bitteren Ende der Ausbildung (6 Monate) und wurde erst kurz vor der Versetzung in den Grenzregimenter in die Schreibstube versetzt. Mir tat der Bursche leid, zumal da er nur geringe Mengen Nahrung in der kurzen Speisezeit aufnehmen konnte. Er sollte eigentlich lt. Ärzte mehrere Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen und dazu jede Mengen Pillen, was Ausbildungstechnisch nicht ging und er total anmagerte. Sein Aussehen glich zuletzt einen KZ-Häftling.
aus:Das Wachregiment des MfS "Feliks Dzierzynski"
Schon wegen der Musterungsuntersuchung hätte es so einen Fall nicht geben dürfen und spätestens im Ausbildungsregiment müssten Ärzte diesen Irrtum bemerkt haben, da dieser Soldat häufig Gast im Med-Punkt war. Das dies keine Drückerei vor der Ausbildung war, das sah jeder Soldat. Wollte man seine Quote auf Kosten der Menschen halten?
Auch psychologische Untersuchungen gab es zu dieser Zeit nicht. Ich kannte einen Kollegen aus meiner Kompanie der mehrmals während der Objektwachen in Oranienburg seine Waffe durchgezogen hatte. Erst als ein Kontrolloffizier im Schlamm lagen als dieser Soldat sein Magazin leerte, wurde er zuerst mit "Bau" (Haft) bestraft, bis er schließlich in den Innendienst (Kohlebunker) versetzt wurde. Natürlich munkelte man, das er dies tat um nicht an den Kanten zu kommen. Ich hatte aber immer ein unwohles Gefühl beim Wachaufzug.
Gruß VN_Rut
GKM - 05/05/1982 bis 28/10/1983 im GAR 40/1.Abk/2.Zug (Oranienburg 17556) & GR 34/1.Gk/2.Zug (Groß-Glienicke 85981)
Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit. (William Somerset Maugham, britischer Schriftsteller 1874 - 1965)
Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht. (Ho Chi Minh)
http://www.starsofvietnam.net/
https://www.youtube.com/watch?v=OAQShi-3MjA
Gruß Wolle

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 16:26von Huf (gelöscht)

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TOMMI, dass in Glöwen nur die Doofen waren, kann ich so natürlich nicht stehen lassen, aber weder in Glöwen noch in Perleberg kannte ich zu jener Zeit alle AGT.
Ein Beispiel für Fehleinberufung: Ein junger Mann, ca. 22 bis 24 Jahre alt, verheiratet, im Zivilleben Büroangestellter. Bei der Einberufungsuntersuchung im Med.-Punkt gibt er eine chron. Hauterkrankung und schweres Asthma an. Auch hätte man ihm bei der zivilen Einberufungsüberprüfung 8 Wochen zuvor Dienstunfähigkeit bestätigt. Trotzdem einberufen!
Unser Reg.-Arzt fischte ihn sofort heraus und lies ihn im Med.-Punkt einziehen.
Dann begann die Bürokratie: Alle 4 Wochen tagte in Stendal (GKN) die GÄK (Gutachter-Ärztekommission). Also wurde der Fall dort vorgetragen, Prozeduren eingeleitet, kurzum nach 12 Wochen durfte er endlich wieder nach Hause.
Zwischenzeitlich hatte er im Med.-Punkt "ausgeholfen" (Essen von der Küche holen u.ä.). Er war ein sehr ruhiger Mensch, andere hätten sicher schon eher auf den Putz gehauen.
Huf

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 19:43von Mike59 •



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Zitat von enrico
aus meiner erfahrung mit der musterung zur bw kann ich bestätigen das es dort auch sehr lustig zu ging....die abschlussuntersuchung vor dem ausscheiden schlug aber alles..
--------------------------------------
@enrico
Offensichtlich ist eine Musterung in Deutschland immer noch ein heiliger Akt - da war nicht viel zu finden. Aber die anderen Deutschsprachigen haben da offensichtlich ähnliche Erfahrungen.
https://www.youtube.com/watch?v=1ArpEGdBW-I&feature=search
Ich fand es köstlich.
Mike59

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 19:45von Schreiberer •


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Hallo Huf, kann ich Dir nur zu stimmen, denn ich verbrachte auch eine Zeit in Glöwen bevor wir alle nach Halberstadt zur weiteren Ausbildung versetzt wurden. Ich zähle mich auch nicht zu den Doofen , die gab es sicherlich überall.
Wir hatten bei uns einen der von Geburt an , Herzprobleme hatte und der musste auch alles mitmachen . Ob er nach der Ausbildung auf eine Kompanie kam, weiss ich leider nicht.
Ich wurde im Mai eingezogen und hatte damals sehr grosse Probleme mit Heuschnupfen und ich musste alles mitmachen. Gerade die Schutzausbildung mit dem Vollkörpercondom war nicht so prickelnd. Zum Glück war ich damals in einer sehr guten sportlichen Verfassung und konnte so die Schutzausbildung absolvieren.
Mfg der Schreiberer

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 20:17von YYYYYYYY (gelöscht)

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nabend,
ich kann mich erinnern das meine musterung für die bw er unangenehm war.die ärztin war uralt und als sie mit dem spruch "na dann wollen wir mal" ,ich war schon bis auf die boxer-shorts nackig, wurde mir doch angst und bange.
in den ersten tagen nach der einberufung wurden wir auch nochmal untersucht und da stellte sich bei mehren soldaten raus , dass das Kreiswehrersatzamt wohl eher schlampig gearbeit hat (herzfehler, kaputte knie, etc).aber auch viele saz und auch gwdl stellten dann fest das bei der bw in manchen bereichen eben doch nicht so einfach das geld zu verdienen ist

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 20:29von Altermaulwurf (gelöscht)

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Beispiel für eine Musterung

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 20:32von SanGefr •


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Also ich muß schon sagen.....
Das trotz (zivil-) ärztlicher Attests noch solche jungen Männer (mit Herzkrankheiten, Allergien etc) einberufen - und in der Grundausbildung auch noch "geschliffen" wurden, dass verschlägt mir ja die Sprache. Zugegeben, die Musterungsuntersuchung beim Kreiswehrersatzamt der Bundeswehr, war auch eher mehr oder weniger Formalität, da die Musterungsärzte meist alte und pensionierte Ärzte waren (mein Musterungsarzt war ein Medizinischer Direktor a. D. Dr. S.) Jedoch bei der Einberufungsuntersuchung wurden solche Fälle, die beim Kreiswehrersatzamt "durchgerutscht" sind, bei uns vom untersuchenden Stabsarzt ausgesondert und mit den zivilen ärztlichen Unterlagen zur weiteren Begutachtung den Medizinern des Bundeswehrkrankenhauses in Hamburg vorgestellt. Diese Ärzte entschieden dann ob und wie die weitere Verwendung bei der Bundeswehr weiterging. In den meisten Fällen wurde die Ausmusterung empfohlen, die meines Wissens nach, immer stattgegeben wurde.

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 20:36von Rainer-Maria-Rohloff (gelöscht)

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Ich erinnere mich an den Härtetest in der Grundausbildung, diese 25 Kilometer...der schöne Text steht in der Elbgrenze und ich hatte ein Attest vom Arzt wegen meiner "Krummen Wirbelsäule" und wir stehen abmarschbereit und es kommt der Hinweis über die Offiziere" wer eventuell wegen Gesundheitsproblemen", der sollte doch umgehend.... und Rainer-Maria dachte..na prima und ich trabte los zu Dem, dem König(Offizier), der die Entscheidung traf und der zeigte nur mit dem Finger...auf die Marschkolonne.
Soviel zu den Attesten oder "Befreiungen von irgendwelchen Wehrdienstsachen".
Ach, hätte ich doch fast vergessen, ich lebe noch und möchte mal einhundert Jahre bei gesundem Grips und guter körperlicher Verfassung werden...hab da gute Vorbilder in der Familie und was war halt ein Attest, es war ein Wisch, ein Schriftstück.
Rainer-Maria

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 20:52von YYYYYYYY (gelöscht)

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@ sanGefr
genauso ist das auch bei uns passiert. als im san-zentrum festgestellt wurde der jeweilige soldat hat gesundheitliche probleme, gings ab ins BwK koblenz zur näheren untersuchung.und dann wurde nochmals entschieden ob tauglich oder nicht. meistens war es dann wie von dir beschrieben: ausmusterung.
@ RMR
heutzutage, mein lieber, ist das ein klein wenig anders.du brauchst nur während der grundausbildung zu sagen :"ich habe fussweh oder dein rücken tut weh" und ab gehts ins sanZ und du wirst M-S-G (marsch-sport-gelände) befreit geschrieben.
vg
janos

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 20:55von SanGefr •


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Mag sein, dass es in den SanBereich geht. Das ist bei der Bundeswehr wie ein Arztbesuch. Es geht aber wegen "kleinen" Wehwechen nicht gleich ins Bundeswehrkrankenhaus.
Heißt das heute SanZ (Sanitätszentrum)? Früher hieß es SanBereich (Sanitätsbereich)
Hattet ihr auch noch als KrKw den Ford Transit in Bundeswehr-oliv-Farbe mit Blaulicht und Martinhorn und exellenter Federung, Rubenbeutel und Beatmungsgerät? Die Federung des KrKw war einsame Spitze. Jedoch auf der Liege hätte ich als Verletzter nicht liegen mögen. Heutzutage sind das ja "halbe" Rettungswagen mit einer prima Ausstattung..

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 21:07von Rainer-Maria-Rohloff (gelöscht)

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HG 82, ein Jahr später, also 1978 gab es einen Todesfall beim Härtetest, kann auch noch Ende 1977 gewesen sein und der Junge muss einen Herzfehler gehabt haben, der wohl die "zupackende Art" der Unteroffiziere nicht überlebt hatte, wie ich sie in der Elbgrenze beschrieben hatte. Wäre mal eine Sache für Thunderhorse, da nachzugrasen, zumal damals viel aus "Hörensagen" bestand.
Wäre meine Waffe damals scharf geladen gewesen, dann hätten es einige Uffze nicht überlebt..."weil sie so freundlich waren", die Drecksäcke, um das mal so klar zu definieren und heute kann ich darüber lächeln, damals konnte ich es vor Schmerzen und körperlicher Erschöpfung nahe am Kollaps nicht...aber alles Geschichte, schöne Geschichte.
Rainer-Maria

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 21:13von Zermatt •



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Damals war ich zuerst T4,ein Jahr später dann T5.Danach hab ich nie wieder was von den Brüdern gehört.Wäre es anders gekommen,ich hätte meinen Dienst geleistet....

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 21:19von YYYYYYYY (gelöscht)

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@ rmr
hier was zum schmunzeln und zum thema "drecksäcke"
vielleicht kennst du es ja schon?

RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 21:20von SkinnyTrucky •



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Zitat von Rainer-Maria-Rohloff
damals konnte ich es vor Schmerzen und körperlicher Erschöpfung nahe am Kollaps nicht...aber alles Geschichte, schöne Geschichte.
Hättst doch mal was mehr Flüssigkeit zu dir nehmen müssen bei der starken Anstrengung, was RMR....
Übrigens war bei uns in der Ausbildung auch einer, der echt nich Armeetauglich war....er wurde aber nich ausgemustert....nee, der kam ins Armeekrankenhaus und alle wunderten sich warum se den dann nich nach Hause schickten.....
groetjes
Mara
Kein Sex mit Nazis...!!!


RE: Fehleinberufung bei medizinischer Nichttauglichkeit
in Grenztruppen der DDR 22.08.2010 21:20von Rainer-Maria-Rohloff (gelöscht)

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Zermatt, ich nehme mal an...T= Tauglichkeitsgruppe und nun muss nur noch ein Anderer beitragen, was die T4-5 bei der Bundeswehr ausgesagt haben?
He, du Ungedienter...hätten die alten Preußen jetzt gesagt...ich mag dich trotzdem und komm Anfang September nach Leipzig...damit ich dir mal endlich die zwei geborgten Bücher zurückgeben kann.
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