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RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 23.04.2016 11:08von Rainman2 •


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Zitat von coff im Beitrag #99
... Da hat halt jeder so seine Erinnerungen an die Großküchen. Schade das man damals noch keine Smartphones hatte sonst könnte ich jetzt ein leckeres Foto beisteuern wie es in einem Großkochkessel aussah wo eigentlich nur Hülsenfrüchte gekocht werden sollten und die ganze Oberfläche mit einer zentimeterdicken Schicht gekochter Maden bedeckt war. Das war das Highlight bei den Küchendiensten im ersten halben Jahr.
Oha, das klingt nicht gut. Da waren die Hülsenfrüchte wohl falsch gelagert worden. Allerdings war es tatsächlich hygienisch unbedenklich, wenn die leichteren Maden abgeschöpft und die Hülsenfrüchte komplett durcherhitzt wurden. Schön ist es nicht und es klingt auch, offen gestanden, nach einer "Nacht und Nebel Aktion" des Küchenleiters, dem hier augenscheinlich ein Fehler unterlaufen war und der versuchte zu retten, was noch zu retten ist. "Ach, das kochen wir aus, das geht schon". Wenn keine Hygienekommission davon erfuhr, ist die Erinnerung der Beteiligten der einzige Schaden.
Es gab allerdings auch durchaus schräge Sachen. Bei einer meiner ersten Hygienekontrollen in der Stabsküche (ich war auch dort Leiter der Hygienekommission) öffnete der Küchenleiter ein großes Fass mit Sauerkraut. Obenauf präsentierte sich eine ca. 5 Zentimeter dicke Schimmelschicht. Ich war entsetzt. Der Küchenleiter insistierte: Das müsse so sein, hygienisch ist das unbedenklich. Die Schimmelschicht wird beiseite geschoben, die Sporen können nicht bis in die Lake eindringen. Das erschien mir zwar logisch, aber ich holte mir dennoch heimlich eine Bestätigung bei unserem Offizier für Verpflegung des Regiments. Auch spätere höher angebundene Kontrollen nahmen daran keinen Anstoß, bis einschließlich hin zu einer Hygienekontrolle durch das Ministerium für Nationale Verteidigung (da kam ein Kapitän zur See = Oberst in Blau). Würde man das heute über die sozialen Netzwerke verteilen, gäbe es Entsetzen, wo keines nötig ist. So hat jede Zeit schon die richtigen Kommunikationsmittel.
ciao Rainman
"Ein gutes Volk, mein Volk. Nur die Leute sind schlecht bis ins Mark."
(aus: "Wer reißt denn gleich vor'm Teufel aus", DEFA 1977)

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 23.04.2016 11:14von vs1400 •


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wimre, so wurden von jeder selbst hergestellten speise proben zurückgehalten.
gruß vs
04.11.1986 - 21.04.1987 Uffz. Ausbildung In Perleberg
21.04.1987 - 28.08.1989 Gruppenführer der 2. Gr./ 2.Zug/ 7. GK - Schierke/ GR 20/ GKM- N

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 23.04.2016 11:20von Harsberg •


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War schon zu meiner Zeit üblich, von allen selbterstellten Speisen ein Probe 24 h aufzuheben.
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RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 23.04.2016 11:47von Gesamtdeutscher Kamerad •


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Zitat von DoreHolm im Beitrag #100
Es schmeckt nichts so schlecht, wie es aussieht. Also, der menschliche Verdauungstrakt verträgt so Einiges und wenn man die Augen dabei zumacht, schmecken eben auch gekochte Maden, wenn sie gut gewürzt sind. Da fällt mir Haggis ein, das schottische Nationalgericht. Esse ich sehr gern, auch wenn es aussieht wie schon mal gegessen. Die Würze macht´s halt.
In manchen Fällen muss man sich auch die Nase zuhalten. Und die Geschmacksnerven abstellen.
Haggis ist eine Sache, aber die große Herausforderung ist Andouille - Haggis auf Französisch. Haggis kann, richtig verstanden, eine Delikatesse sein; kann ich aus Erfahrung mit der schottischen Küche ebenfalls bezeugen (ich persönlich schwärme eher für Cullen Skink, eine feine Kartoffelsuppe mit Lauch und Schellfisch, aber das ist wieder was Anderes - und auf den Orkneys isst man sagenhaft! Kein Wunder, dass die schon so lange besiedelt sind!).
Andouille hingegen nicht. Wer noch essen will, der lese jetzt nicht weiter. Meine Großmutter beschrieb das Aroma einmal als das eines "russischen Eisenbahnklos im Sommer". Ich war wiederholt so unvorsichtig, ein größeres Stück zu probieren, weil ich das einfach nicht glauben konnte - ich glaube, das russische Eisenbahnklo schmeckt besser.
Der Gag ist, dass Andouille wirklich überall gleich schmeckt. Ich hatte welche in der Bretagne, im Pays d'Oc, in Burgund... Es schmeckt nicht mal nach Fleisch. Einfach nur Salz, Schmalz, und... ich erwähnte es bereits.
Und die Franzosen lieben sie. Ihre Andouille, darauf schwören sie. Es gibt eine "Bruderschaft der Andouille" (wie es für fast jedes Nahrungsmittel eine solche gibt).
Sie haben, gleichwohl, auch Verständnis dafür, dass man an den Geschmack von klein auf gewöhnt sein muss - auf eine Bestellung von Andouille reagierte der Ober einmal mit einem besorgten Gesicht und nickte in die Richtung des Empfängers: "Va-t-il aimer?" ("Wird er das mögen?")
"Wer einen kommenden Krieg für sicher hält, wirkt gerade durch diese Gewißheit mit, daß er entsteht. Wer den Frieden für sicher hält, wird unbesorgt und treibt ohne Absicht in den Krieg. Nur wer die Gefahr sieht und keinen Augenblick vergißt, kann sich vernünftig verhalten und tun, was möglich ist, um sie zu beschwören."
- Karl Jaspers

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 01.05.2016 12:22von grenzgänger86 •


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Zitat von vs1400 im Beitrag #86
hallo grenzgänger86,
zu meiner zeit gab es einen BU als küchenleiter, einen stellv. dessen (UaZ) und einen gehilfen (gwd'ler). etwas später kam noch ein gehilfe dazu
und dann gab es noch 4 zivil beschäftigte frauen, welche zweischichtig arbeiteten.
verpflegt wurde durch unsere küche der bataillonsstab, die kompanie für sicherstellung, unsere gk und der brockenzug, der damals noch aus dem
bestand der 4 züge unserer gk gestellt wurde. später kam dann noch der 5.zug dazu.
bei größeren arbeiten im gab kamen ja dann auch noch die gäste hinzu, denn deren arbeiten konnten, rein personal mäßig, durch uns schon nicht mehr abgesichert werden.
was da in der küche geleistet wurde, war wirklich großes kino.
gruß vs
Hallo zusammen,
kann ich dir nur zustimmen vs.
Was da geleistet wurde alle Achtung. Auch bei deiner Schilderung der Küchenbesetzung hast Du recht,Die beiden Gwdler waren mit mir zusammen von Potsdam nach Schierke gekommen.Der eine war aus Thüringen und der andere hatte es nicht soweit nach Hause der war aus Blankenburg/Harz.Das Essen war jedenfalls iO.
04/86-04/87 in Schierke

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 28.06.2018 16:43von gitarre52 •


RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 28.06.2018 16:55von 1941ziger •


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Möglicherweise hatte diese Einheit mal hohen Besuch mit Presse und so.......da wollte man etwas vorzeigen.
Die veröffentlichte Meinung ist nicht die Öffentliche.

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 28.06.2018 16:57von Sperrbrecher •


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Zitat von Rainman2 im Beitrag #101
Es gab allerdings auch durchaus schräge Sachen. Bei einer meiner ersten Hygienekontrollen in der Stabsküche (ich war auch dort Leiter der Hygienekommission) öffnete der Küchenleiter ein großes Fass mit Sauerkraut. Obenauf präsentierte sich eine ca. 5 Zentimeter dicke Schimmelschicht.
Nicht jeder Schimmel ist gesundheitlich bedenklich oder was hältst Du von Roquefort, Gorgonzola oder Bavaria blue?
Oder hast Du schon mal eine Penicillin-Spritze bekommen und bist davon krank geworden?
Auf dem Sauerkrautfass, welches bei meiner Oma im Keller stand, war immer eine Schimmelschicht.
Zugegeben meine Oma ist gestorben, mein Opa inzwischen auch, er wurde mit 98 Jahren von einem besoffenen Russen überfahren,
aber vielleicht lag es doch am Sauerkraut. Allerdings lebe ich noch, obwohl ich sehr oft von diesen Sauerkraut gegessen und die Brühe
getrunken habe. Sicher waren da auch Schimmelbakterien dabei.
Wie war die allgemeine Stimmung in der DDR ? Sie bewegte sich in engen Grenzen !

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 28.06.2018 17:50von schulzi •



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Zitat von gitarre52 im Beitrag #106
hallo,
hab wieder mal ein fundstück - postenbrottüte.(ebay)
kann mich selber nicht an so ein teil erinnern, vielleicht gabs das ja erst nach 1973.
vielleicht kann jemand was dazu sagen.
mfg klaus
[[File:Postenbrottüte.jpg|none|auto]]
Wenn ich mich recht erinnere gab es diesen Beutel zum 30 jährigen DDR Jubiläum aber mit Schmankeln (


RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 28.06.2018 22:05von berndk5 •



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Also an die bedruckten Plaste-Tüten siehe #106 kann ich mich ab Mitte der 80èr Jahre auch noch sehr gut erinnern. Klar gab es die nicht täglich, aber hin und wieder wimre gab es in diesen Tüten die wöchentliche Sonderration.
Da haben wohl die höcheren Politniks eine Idee für Design gehabt. Erstmalig aufgefallen war es mir mit den Bierkrügen zum Feldmeeting 1978 .
Wir hatten die ja hier schon an anderer Stelle mal.
NVA/BW: 04.06.1974 - 31.03.1992 ; bei GT: 1975 in Harbke, 3./I./.GR-25 ; bis 1990 GR-1, GK`n: 9.(Lauchröden),11.(Großensee),7.(IFTA),5.(Schnellmannshausen) und 4. (Treffurt), später wurde daraus die 3.GK

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 28.06.2018 22:31von 94 •


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Ich kann mich noch an die Bezeichnung Blockerbeutel erinnern. Zu #108 In diesem Fall wirds wohl Kahmhefe und kein Schimmel sein?
Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 29.06.2018 07:14von GZB1 •



RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 29.06.2018 09:06von Rostocker •



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Stimmt--es hieß Postenbeutel. Den gab es einmal in der Woche, meist zum Wochenende. Gefüllt mit einer Banane oder Orange als Obst Apfel konnte auch mal mit bei sein--als Schokolade gab es die Schlagersüsstafel oder solche kleinen von Zetti. Wenn mal nichts da war, gab es als Ausgleich, ne Büchse Erdbeeren oder Birnen. Naja lang ist her.

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 29.06.2018 11:58von gitarre52 •


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hallo,
kann mich an postenbeutel erinnern. bei uns nannten wir die "durchhaltebeutel", mit banane,schokolade, usw.
aber an den aufdruck kann ich mich nicht mehr erinnern, auch nicht über den turnus. ist ja doch schon lange her, und die grauen zellen werden nicht besser.
danke an alle.
mfg klaus

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 29.06.2018 13:34von Blitz_Blank_Kalle •


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Ich lese hier immer ihr habt ein "Fresspaket" mitnehmen können, beim Schutz der Staatsgrenze. Wie lief das ab mit dem Essen? Bspw. bei nem Zweiertrupp (war nie an der Grenze , deswegen vielleicht etwas unbeholfen die Frage), hat da einer aufgepasst und der andere hat gefuttert? Gemeinsam irgendwo ins Gras setzen und mampfen war wohl eher kontraproduktiv. Würde mich mal interessieren. Bei uns, auch wenn es nur eine zweistündige Wachstreife war, war essen, trinken, hinsetzen u.ä. verboten. (Kein Vergleich, ist klar).

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 29.06.2018 13:44von Harsberg •


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Wachstreife, 2 Stunden, war ja kein Grenzdienst von 8 Stunden.
Selbstverständlich konnten wir in dieser Zeit esssen und trinken und auch rauchen.
Wir durften uns dazu sogar setzen und ausruhen und das alle beide.
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RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 29.06.2018 13:59von 94 •


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Beliebt waren die Brotdosen von ALUWA. Und außen waren die nach dem GD oft angerußt, hmm?
Nun, zumindest wußte man seinzeit wohl noch nicht um den Zusammenhang von Aluminium und Morbus Alzheimer.
P.S. Im Anhange ein besonders schönes Exemplar aus der Bucht (ebay.de/itm/232740675781)
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RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 29.06.2018 14:10von Harsberg •


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Zitat von 94 im Beitrag #117
Beliebt waren die Brotdosen von ALUWA. Und außen waren die nach dem GD oft angerußt, hmm?
Nun, zumindest wußte man seinzeit wohl noch nicht um den Zusammenhang von Aluminium und Morbus Alzheimer.
P.S. Im Anhange ein besonders schönes Exemplar aus der Bucht (ebay.de/itm/232740675781)
Wir packten unsere Brote in Papier und dann in den Brotbeutel, Brotbüchsen gab es bei uns nicht.

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RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 29.06.2018 15:26von GZB1 •



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Die Sonderration gabs öfter auch nur im weißen Plastebeutel, bekamen wimre auch nur wirklich grenzdienstleistende Einheiten.

RE: Ohne Mampf kein Kampf
in Grenztruppen der DDR 29.06.2018 17:04von Niederlausitzer •



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Zitat von 94 im Beitrag #117In so einer Brotdose habe ich mir immer meine überbackenen Kniften auf der Füst zubereitet.
Beliebt waren die Brotdosen von ALUWA. Und außen waren die nach dem GD oft angerußt, hmm?
Nun, zumindest wußte man seinzeit wohl noch nicht um den Zusammenhang von Aluminium und Morbus Alzheimer.
P.S. Im Anhange ein besonders schönes Exemplar aus der Bucht (ebay.de/itm/232740675781)
Die Brotdose wurde mit den Kniften, der Flugwurst


"Durch Anerkennung und
Aufmunterung kann man in einem
Menschen die besten Kräfte mobiliesieren"
(Charles M. Schwab, amerikanischer Industrieller 1862-1939)

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