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Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 14:19von Schlutup •


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Moin Moin,
im Buch von Rolf Nobel Mitten durch Deutschland schreibt er:
Am Grenzaussichtspunkt Marienstedt stand ein Postauto( grau mit Kastenaufbau) mit Antennen auf dem Dach ausgerichtet Richtung DDR.
Was hat denn die Post da abgehört? Oder war es gar nicht die Post sondern ein anderer Dienst
@exDieter1945 war das nicht dein Bereich? Hast du das mal gesehen?

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 14:46von Vogtländer (gelöscht)

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Die Post hat da nix gelauscht.Geborgtes Auto und Technik.

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 15:37von polsam •


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Zitat von Lutze im Beitrag #3
könnte auch eine DDR-Minna gewesen sein
Lutze
Lutze, ne Minna hatte bestimmt keine Antennen auf dem Dach die man ausrichten konnte, maximal eine Funkantenne.
Die Minna´s aus unserer StVA hatten nicht einmal alle Funk.
Hier mal ein Beitrag von mir aus einem anderen Forum, den ich dort vor ca einem Jahr geschrieben habe.
Ich lasse das mit dem BS mal mit stehen.
Bei uns im Kreisgebiet gab es eine Einrichtung der Deutschen Post, durch die fast alle Telefonleitungen gen Westen verliefen. Das Objekt als solches wurde durch den Betriebsschutz der DVP abgesichert. Die technischen Sicherungsanlagen im Aussenbereich waren vom Feinsten. Wir als Schutzpolizei mussten zu bestimmten Anlässen unsere eigenen Kollegen vom BS kontrollieren. Bis in die Wache durften wir. Das Objekt als solches durfte nicht mal von den BS-Leuten betreten werden. Nur der Leiter BS hatte Zugangsrecht in Begleitung.
Ein weiteres Beispiel :
An einem unserer "Ruheplätze" stand nachts mal ein grauer W 50 der Deutschen Post mit ner großen Antenne drauf. Wir natürlich neugierig, geklopft und rein. Die beiden Kollegen der "Post" bekamen einen gewaltigen Schreck und hatten zu tun, das wir ihre Pistolen nicht wahrnehmen. Der W50 war von der Funküberwachung der " Firma H&G".
Bei einem Besuch vom "Erich" in seinem ehemaligen Knast wurden wir dann aufgeklärt. Die grauen Autos von der richtigen Post hatten an den Türen eine Registriernummer. Die grauen Autos von HuG hatten diese Nummer nicht, sondern nur das Logo der Post auf der Tür. Auf diesen Umstand wurden wir im Vorfeld des Einsatzes hingewiesen. Die am Vortag abgestellten Fahrzeuge und verlegten Leitungen musten durch Genossen des VP-Reviers bewacht werden.
Diese Truppe hat an der Protokollstrecke Kameras aufgebaut.
Wenn ich micht recht erinnere, hatte auch der Fernsehfunk der DDR graue Fahrzeuge der Post mit Registriernummer
polsam.

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 15:49von exDieter1945 •


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Zitat von Schlutup im Beitrag #1
Moin Moin,
im Buch von Rolf Nobel Mitten durch Deutschland schreibt er:
Am Grenzaussichtspunkt Marienstedt stand ein Postauto( grau mit Kastenaufbau) mit Antennen auf dem Dach ausgerichtet Richtung DDR.
Was hat denn die Post da abgehört? Oder war es gar nicht die Post sondern ein anderer Dienst
@exDieter1945 war das nicht dein Bereich? Hast du das mal gesehen?
Mir sind in den Jahren zwischen 1968 solche "Postautos" nicht aufgefallen. Die Bundespost hat mit Sicherheit nicht abgehört. Dafür gab es andere Behörden. Was Herr Rolf Nobel dort gesehen hat war m.M. ein Peilwagen der Post, der die Aufgabe hatte die Ursache von Störungen im Funkverkehr und Rundfunkempfang zu ermitteln.
Die DDR wurde hier im Abschnitt durch die Funkbeobachtungsstation Beidendorf südlich von Lübeck, zwischen Krummesse und Lübeck-Blankensee, abgehört. Während meine BGS-Zeit (1965/66) habe ich dort manchmal Wache schieben müssen.

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 15:52von Schlutup •


RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 16:04von 94 •


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Zitat von polsam im Beitrag #4
Wenn ich micht recht erinnere, hatte auch der Fernsehfunk der DDR graue Fahrzeuge der Post mit Registriernummer
Also weder/noch. Farbe der Fahrzeuge Studiotechnik Fernsehen war helles Blau mit dreckigweißem Dach und die Nummer (die sie wie alle Fahrzeuge der Deutschen Post hatten) stand nicht auf der Türe.


Bild-Quellen
ebay.de/itm/380759953365
fotocommunity.de/pc/pc/display/22328292
P.S. @exDieter aber diese 'andern Behörden' haben dafür schon Fahrzeuge der BP genutzt.
Achso, das s/w-Bild stellt kein Fahrzeug der Studiotechnik Fernsehen dar, iss nur zum Vergleichen.
Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 16:06von Vogtländer (gelöscht)

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Dann war es ein Fumewa,Funkmeßwagen.Ansonsten so wie Kollege BGS schon schrieb.

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 16:14von exDieter1945 •


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Zitat von exDieter1945 im Beitrag #5Zitat von Schlutup im Beitrag #1
Moin Moin,
im Buch von Rolf Nobel Mitten durch Deutschland schreibt er:
Am Grenzaussichtspunkt Marienstedt stand ein Postauto( grau mit Kastenaufbau) mit Antennen auf dem Dach ausgerichtet Richtung DDR.
Was hat denn die Post da abgehört? Oder war es gar nicht die Post sondern ein anderer Dienst
@exDieter1945 war das nicht dein Bereich? Hast du das mal gesehen?
Mir sind in den Jahren zwischen 1968 solche "Postautos" nicht aufgefallen. Die Bundespost hat mit Sicherheit nicht abgehört. Dafür gab es andere Behörden. Was Herr Rolf Nobel dort gesehen hat war m.M. ein Peilwagen der Post, der die Aufgabe hatte die Ursache von Störungen im Funkverkehr und Rundfunkempfang zu ermitteln.
Die DDR wurde hier im Abschnitt durch die Funkbeobachtungsstation Beidendorf südlich von Lübeck, zwischen Krummesse und Lübeck-Blankensee, abgehört. Während meine BGS-Zeit (1965/66) habe ich dort manchmal Wache schieben müssen.
Der Funkverkehr des BGS hat häufig den Rundfunkempfang gestört.Beim hören vom NDR auf UKW wurde die Musik von den Funksprüchen des BGS überlagert, deshalb war der Meßwagen der Bundespost wohl auch in unmttelbarer Grenznähe im Einsatz,

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 16:16von EK78GR24 •



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Zitat von exDieter1945 im Beitrag #5Zitat von Schlutup im Beitrag #1
Moin Moin,
im Buch von Rolf Nobel Mitten durch Deutschland schreibt er:
Am Grenzaussichtspunkt Marienstedt stand ein Postauto( grau mit Kastenaufbau) mit Antennen auf dem Dach ausgerichtet Richtung DDR.
Was hat denn die Post da abgehört? Oder war es gar nicht die Post sondern ein anderer Dienst
@exDieter1945 war das nicht dein Bereich? Hast du das mal gesehen?
Mir sind in den Jahren zwischen 1968 solche "Postautos" nicht aufgefallen. Die Bundespost hat mit Sicherheit nicht abgehört. Dafür gab es andere Behörden. Was Herr Rolf Nobel dort gesehen hat war m.M. ein Peilwagen der Post, der die Aufgabe hatte die Ursache von Störungen im Funkverkehr und Rundfunkempfang zu ermitteln.
Die DDR wurde hier im Abschnitt durch die Funkbeobachtungsstation Beidendorf südlich von Lübeck, zwischen Krummesse und Lübeck-Blankensee, abgehört. Während meine BGS-Zeit (1965/66) habe ich dort manchmal Wache schieben müssen.
Das würde ich genauso sehen, dass es sich eventuell um einen Peilwagen der Post gehandelt hat, welcher Ursachen von Störungen im Funkverkehr oder Rundfunkempfang auf den Grund gegangen ist.
Weiterhin wäre denkbar, das eventuell versucht wurde,aber das ist nur Spekulation, "kleine Sender" zu höhren, deren Reichweite nicht allzu groß war. (Hobbybastler)
Weiterhin wäre denkbar, das hier ein Richtmikro eingesetzt wurde um stimmliche Aufnahmen zu machen............
Jedenfalls brauchte auch 1978 keiner mit einem Funkwagen raus, um abzuhöhren. Das wurde viel effektiver in der "warmen Bude" erledigt.
Auch das GMN ( noch 1978 unter Freidraht) das haben sie 1978 schon aus so einem Zimmerchen abgehöhrt.
Und dann kommt es drauf an, was da so intressant gewesen sein soll, um einen Einsatz eines Funkwagens zu rechtfertigen.

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 17:10von RudiEK89 •



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Zitat von Vogtländer im Beitrag #2
Die Post hat da nix gelauscht.Geborgtes Auto und Technik.
Wo Post drauf stand, war nicht immer die Post drin

März 1986 - Herbst 1986 Uffz. Schule Perleberg, GAR5. Glöwen
Herbst 1986 - Februar 1989 GR Heiligenstadt I. GB Klettenberg, 3. GK Silkerode

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 23:09von Vogtländer (gelöscht)

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Aber sie ging in jedem Fall ab die Post!Es konnte jedenfalls nicht behauptet werden bei Post und Bundespost,das sie nicht present waren und untätig.
Nach wie vor gehe ich vom Meßwagen aus,welcher Sender und Störsignale einpeilte.

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 23:30von andyman •


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@Vogtländer
Hallo.wird schon so seinwie du vermutest,jedenfalls gabs im Westen Bemühungen den Empfang von Radio-TV Signalen in der DDR zu optimieren.Dazu wurden sicher Meßergebnisse gebraucht und das könnte der Grund für den Einsatz der Technikwagen gewesen sein.Es gab sicher auch noch andere Gründe wie zb.Störquellen zu finden o.ä.,aber mit Sicherheit kein konspirativer Hintergrund.LGandyman
Gruß aus Südschweden
Was nützt alles Hasten und Jagen,auch du bist nur ein Tropfen im Meer der Unendlichkeit. Confuzius

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 22.11.2013 23:40von Vogtländer (gelöscht)

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Für den Großen Millitärlauscher hatte weder DP/FMW noch DBP die Technik,was die Funkaufklärung betrifft.War aber auch nicht Aufgabenbereich.
Anders siehts da im Netzbereich aus.Hackpunkte beschrieb ich schon mal in Ansätzen in einem andrem Thema.

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 00:12von Schlutup •


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So ganz unschuldig ist die Deutsche Bundespost auch nicht
zb. Kontrolle der Post und Pakete aus der DDR. Diese wurden auch im grossen Stiel geöffnet und kontrolliert.

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 00:16von polsam •


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Zitat von Schlutup im Beitrag #15
So ganz unschuldig ist die Deutsche Bundespost auch nicht
zb. Kontrolle der Post und Pakete aus der DDR. Diese wurden auch im grossen Stiel geöffnet und kontrolliert.
Wie jetzt?
Ich war bislang der Meinung das es das nur von hier nach da gegeben hat.
Gibt es für deine These belege?
polsam

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 00:24von ABV •


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Das würde mich jetzt aber auch interessieren.
Gruß Uwe
www.Oderbruchfotograf.de
http://seelow89.wordpress.com/tag/volkspolizei-seelow/

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 00:24von Schuddelkind •



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Zitat von polsam im Beitrag #16Zitat von Schlutup im Beitrag #15
So ganz unschuldig ist die Deutsche Bundespost auch nicht
zb. Kontrolle der Post und Pakete aus der DDR. Diese wurden auch im grossen Stiel geöffnet und kontrolliert.
Wie jetzt?
Ich war bislang der Meinung das es das nur von hier nach da gegeben hat.
Gibt es für deine These belege?
polsam
Jupp,
http://www.3sat.de/page/?source=/kulturz...6156/index.html
Intellektuelle spielen Telecaster


RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 00:49von Moskwitschka (gelöscht)

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Sind an Euch die letzten Wochen spurlos vorbei gegangen?
Begonnen hat alles spätestens 1955 mit den Pariser Verträgen. Ich empfehle die Rede von Gregor Gysi vom 18. November 2013 im Deutschen Bundestag. http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/18/18002.pdf
LG von der grenzgaengerin

RE: Was hörte die Deutsche Post an der Grenze ab?
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 01:28von LO-Wahnsinn •



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In den 90zigern sah man noch öfter Messwagen/Peilwagen der Post um Störquellen zu ermitteln.
Ich denke dieser Wagen war so einer.
Die Amateurfunkbänder -vorallem CB-Funk- waren meist Bänder, die wenn man so will Abfall waren, also das was günstig über blieb und sonst kaum nutzbar war, weil störanfällig.
Am Tage hatte und hat man häufig starke Störungen, man nennt diese auch Industriestörungen, also Störungen welche unwillig und manchmal auch willig entstanden sind.
Die Messwagen waren dazu da die Störquellen zu lokalisieren um eine Beseitigung einzuleiten.
Man sieht sie noch heute, aber eher seltener, da der CB Funk in Deutschland kaum noch eine Rolle spielt seit es Handys gibt.
Ich kenne die Messwagen allerdings nur als VW Bullis, das kann vor 1990 anders gewesen sein.
Verloren ist der Tag, an dem man nicht gelacht hat.

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