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Zeitzeugen Blog -39
Der Augenzeugen Blog der DDR Grenze. Zeitzeugen erzählen ihre Geschichten an der innerdeutschen Grenze und Berliner Mauer.Flucht und Leben in der DDR und an der Grenze
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    Wie Familie VIOL in Ludwigsau eine neue Heimat fand
    Erstellt 14.09.2014 16:42 von Schlutup
    Kategorie: Allgemein

    Wie Familie VIOL in Ludwigsau eine neue Heimat fand


    Den siebten Geburtstag ihres Sohnes Daniel werden Andreas und Mona Viol, die seit 24 Jahren im Ludwigsauer Ortsteil Reilos wohnen, niemals in ihrem Leben vergessen. Wir schreiben den 11. November 1989. Zwei Tage zuvor fiel die Berliner Mauer. Im thüringischen Kindelbrück hat sich die sensationelle Nachricht herumgesprochen.


    weiter hier:
    http://osthessen-news.de/n11492961/wie-f...eimat-fand.html

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    Ich bin da irgendwie reingestolpert
    Erstellt 06.08.2014 00:01 von mjahr (gelöscht)
    Kategorie: Allgemein

    Da wird hier im Forum doch tatsächlich die Frage gestellt: "Wer von Euch hatte noch den Schießbefehll?"
    Wie bitte, ich habe die Frage nicht verstanden. Die ist ja sowas von sinnlos, das geht doch garnicht.
    Und trotzdem wird hier palavert. Debattiert doch über die Schußwaffengebrauchsordnung und was diese besagt.
    Die ganz großen Kenner der Materie behaupten der Schießbefehl wurde mit der Vergatterung ausgesprochen wurden. Quatsch, die Vergatterung beinhaltete nur eine Änderung des Unterstellungsverhältnisses.
    Zum Thema Schießbefehl suchen seit 24 Jahren selbsternannte Experten nach Beweisen, lasst sie suchen, noch
    in 100 Jahren werden sie erfolglos Steuergelder verbraten.
    mjahr

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    Hallo liebes Forum, ich bitte um ehrliche Meinungen
    Erstellt 05.08.2014 01:26 von mjahr (gelöscht)
    Kategorie: Allgemein

    Ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit mit dem Thema GT. Das hier einige Grenzsoldaten irgendwie
    ihren Frust herauslassen über das Erlebte kann ich verstehen. Am meisten habe ich Achtung vor den Grenzern, die der ganzen Geschichte etwas positives abgewinnen können und ihren Ulk über ihre Dienstzeit
    machen können.
    Aber jetzt zurück zur eigentlichen Frage und die lautet so: Auf einigen Seiten zum Thema GT/NVA melden
    sich Leute zu Wort, die sich freiwillig für einen längeren Wehrdienst entschieden haben und jetzt ist das Geschrei groß. Egal wo, Glöwen, Perleberg, Halberstadt, Prora und diverse anderen Bildungseinrichtungen
    des MfNV. Diese Leute bezeichnen ihre Zeit als "Grab meiner Jugend", wurden seelisch und moralisch "gebrochen", klagen über menschenunwürdige Bedingungen während der Ausbildung.
    Dafür habe ich keinerlei Verständnis. Auch hier im Forum gibt es einen solchen Zeitgenossen, der mir bekannt
    ist. So, nun sagt mal Eure Meinung.
    mjahr
    PS.: ich war 12 Monate in Prora, den Rest meiner Dienstzeit habe ich in Glöwen, Lehnin und Groß Glienicke
    verbracht.

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    Die Sendung mit der Maus
    Erstellt 03.08.2014 12:35 von jens-66
    Kategorie: Allgemein

    Heute um 11.30 Uhr in der ARD.
    Der erste Beitrag zur Grenze in der "Sendung mit der Maus"
    Der nächste Beitrag am Sonntag,10.08.2014 wieder um 11.30 Uhr.
    Ich habs durch Zufall entdeckt,weil mein Sohn (5) heute mal die Sendung mit der Maus sehen wollte

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    Grenzsoldat fasst seine Erfahrungen im Buch zusammen
    Erstellt 30.07.2014 03:15 von Schlutup
    Kategorie: Grenzer Blog

    Grenzsoldat fasst seine Erfahrungen im Buch zusammen

    Frieda. „Gott sei Dank musste ich nie meine Schusswaffe gebrauchen!“ Noch heute, 25 Jahre nach dem Mauerfall und dem Abriss des Metallgitterzauns, atmet Wilfried Schober tief durch, wenn er an die Jahre 1969 und 1970 zurückblickt, als der heute 64-Jährige „Volk und Vaterland“ an der innerdeutschen Grenze bei Großtöpfer „verteidigte“.

    http://www.werra-rundschau.de/lokales/me...al-3738671.html

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